38 Bewertungen von Bewerbern
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie viele andere Bewerber auch schon festgestellt haben, ist das HR sowie deren Kommunikation einfach nur schlecht. Das zieht sich wie ein roter Faden durch einen Grossteil der Bewertungen.
Diskriminierung aufgrund des Alters und der Nationalität lassen grüssen. Sich aber über den Fachkräftemangel beschweren und jammern!
Die Arbeitgeber-Kommentare vom Employer Branding, bei schlechten Bewertungen, sind heuchlerisches Schöngerede, damit man im Aussen den Schein waren kann, um weiterhin Auszeichnungen zu sammeln. Sie sollten sich schämen.
Vorschläge sind hier nicht nötig das HR sollte eigentlich wissen wie das Vorgehen im Recruiting Prozess sein soll. Stichwort "Candidate Experience"
Ich finde, dass jemand aus der Personalabteilung das Gespräch leiten sollte und nicht die Abteilungsleiter. Das Gespräch war strukturlos und es war oft unklar, was genau gefragt werden sollte. Sich an Prozessen halten.
Bessere Kommunikation waehrend des Bewerbungsprozesses. Bis heute nichts gehoert, aber das Positive daran ist, in der Zwischenzeit einen passenderen Job in einem angenehmeren Umfeld gefunden.
Die Bewerbung musste über den Bewerbungslink des USZ eingereicht werden, wurde jedoch von einem externen Dienstleister bearbeitet. Zuerst herrschte absolute Funkstille. Auf meine Nachfrage, wie denn der Stand des Auswahlverfahrens sei, war man ganz überrascht, weil man meine Unterlagen gar nicht erhalten habe. Eine Woche später meldete man sich erneut, dass man die Unterlagen nun doch noch gefunden habe. Einen Tag später kam dann plötzlich eine Standard HR Geblubber Absage.
Das kann es doch wohl nicht sein. Oder? Zunächst verlangt man von Bewerbenden, dass sie sich richtig ins Zeug legen. Gleichzeitig schafft man es nicht, eine digitale Bewerbung so im System zu speichern und weiterzuleiten, dass sie auch bearbeitet wird und am Ende kommt eine nichtssagende Email, die auch nicht dabei hilft, sich selbst besser einschätzen zu können.
Der Arbeitgeber sollte kommunizieren wann er sich wieder meldet:
Ich hatte kein live-Bewerbungsgespräch, nur so ein schnell-schnell -Gespräch am Telefon. Bei diesem hiess es, es gäbe nach dem Schnuppertag (7.Feb, 5.5std.)- in der Woche vom 13/14 Feb. noch ein Gespräch.
Beim Schnuppern erklärten mir 2 Teamkolleginnen die Aufgaben sehr gut. Ich machte viele Notizen u. stellte Fragen, Beim Abschied sagte ich, ich könne mir gut vorstellen diese Arbeit zu machen, das wäre lässig und ich würde mich freuen.
2 Wochen vergingen und ich hörte nichts.
Ich wurde langsam immer nervöser und so rief ich an. Die Antwort war, sie hätten viele Bewerber, sie könnten sich erst am 9.März entscheiden. Ich sagte, ich müsse Bescheid wissen noch in dieser Woche. So bekam ich par Std. später per Mail eine Absage mit der Begründung, sie könnten sich NICHT in dieser Woche entscheiden. Par Tage später rief eine Freundin als objektivere Person der Vorgesetzten an, um nochmal deutlich zu machen, dass es nicht toll ist, die Bewerber im Ungewissen hängen zu lassen. Bei diesem Gespräch sagte die Vorgesetzte, ich hätte beim Schnuppern zuwenig Interesse gezeigt, das stimmt nicht, oben im Text erklärt.
Sie hatten mir nur wenige Fragen am Telefon gestellt, das angekündigte Gespräch nach dem Schnuppern fand nicht statt.
Einen kurzen, persönlichen, aussagekräftiger Zweizeiler dürfte man als Bewerber schon erwarten. Unabhängig von Zu - oder Absage. Da die Bewerbungsschreiben aber maschinell gelesen und nach geforderten Algorithmen und Keywords gescannt werden, landen sie bei Fehlen dieser vorgegebenen Faktoren gar erst gar nicht auf dem Schreibtisch des HR.
Die Eingangsbestötigung erfolgt automatisch, so könnten doch wenigstens die Absagen auch automatisch erfolgen, dann wüsste man wenigstens, woran man ist!
Wenn eine Rückmeldung zu einem bestimmten Termin angekündigt wird, sollte man sich auch melden. Nachdem keine Reaktion mehr kam, habe ich auch nicht darauf gewartet, sondern mich
für eine andere Stelle entschieden und meine Bewerbung zurückgezogen. Auch das Unternehmen bewirbt sich beim Bewerber. Gute Fachkräfte haben meist auch in arbeitgeberfreundlichen Zeiten die Wahl...
Bewerber nicht wie absolute Bittsteller behandeln. Ich habe ein Gespräch nur wegen Anstand und Professionalität nicht vorzeitig abgebrochen. Die Dame vom HR war an Unfreundlichkeit, Missgunst und Überheblichkeit nicht zu überbieten, für eine Stelle die alles andere als gut klingend war. Von so einem grossen Betrieb erwarte ich, dass ich mich bei einem Gespräch nicht der Laune einer HR Verantwortlichen aussetzen muss.
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