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Valencia 
Kommunikation 
AG
Bewertung

Nicht zu empfehlen!

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr zentraler Arbeitsort, vor Corona tolle zwischenmenschliche Aktivitäten wie zum Beispiel Apéros. Es gibt monatliche Lunchbons, diese fördern den Austausch unter den Mitarbeitenden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Vertrauen, nicht kritikfähig, traditionelle GL, Unternehmenskultur

Verbesserungsvorschläge

Transparenter sein, auch schon bei den Anstellungen. Klar und deutlich machen, was die Aufgaben sind und wie die Beförderungen aussehen. Alle Mitarbeitenden in Arbeit miteinbeziehen, mehr Vertrauen haben.

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter und Zwischenmenschliches sehr toll, kommt aber auch sehr auf das Team an. Leider ist die Unternehmenskultur sehr traditionell und eingestaubt und wird auch so von der GL vorgelebt. Kein Platz für neue Ideen oder Innovationen. Was die GL möchte, wird von der GL umgesetzt, Mitarbeiter kommen praktisch nicht zu Wort. Die GL vertraut den Mitarbeitenden nicht, so führten sie zum Beispiel Homeoffice auch erst ein, als diese zur Pflicht wurde (COVID-19). Absolut nicht kritikfähig. Konkurrenten und Kunden werden schlecht gemacht. Grosse Gerüchteküche.

Kommunikation

Sehr schlechte interne Kommunikation, sehr in­trans­pa­rent. Wenn die Mitarbeiter überhaupt informiert werden, dann sehr spät.

Kollegenzusammenhalt

Je nach Team ist der Zusammenhalt besser oder schlechter. Alles in allem gibt es in der ganzen Agentur keinen guten Zusammenhalt. Die Teams arbeiten für sich. Ein Austausch innerhalb der Teams findet nur sehr selten statt.

Work-Life-Balance

Ist ok. Je nach Projekt stressiger oder weniger stressig. Die Arbeitswoche beträgt 40 Stunden pro Woche, die Überzeit wird allerdings erst nach 45 Stunden pro Woche gutgeschrieben.

Vorgesetztenverhalten

Auch hier je nach Vorgesetztem sehr unterschiedlich. Viele scheinen überfordert, wird auch hier jedoch nicht kommuniziert. Sobald etwas falsch läuft im Team, wird der Fehler den Mitarbeitenden in die Schuhe geschoben. Der Vorgesetzte ist "natürlich nicht Schuld". Termine werden oft nicht eingehalten oder nicht ernst genommen. Verspätungen zu Terminen liegen an der Tagesordnung.

Interessante Aufgaben

Es gibt tolle Projekte, allerdings gilt hier, dass die Vorgesetzten die strategische Arbeit erledigen und die Mitarbeitenden ausführen. Mitarbeitende haben meistens kein Mitspracherecht, Ideen werden sowieso nicht angehört und sobald es strategisch wird, kommt die GL oder allenfalls ein Vorgesetzter zum Zug. So werden die langweiligen, administrativen Arbeiten den Mitarbeitenden zugewiesen.

Gleichberechtigung

Es gibt Lieblinge, welche leider viele Vorteile in der Agentur geniessen. Gehört man nicht zu diesen, kann es schwierig werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Die meisten Mitarbeitenden sind sehr jung, der Umgang mit den älteren Kollegen ist jedoch stets korrekt. Diese werden wertgeschätzt.

Arbeitsbedingungen

Für eine Agentur sind die Räumlichkeiten nicht besonders hip und hübsch eingerichtet, es reicht aber vollkommen aus. Zum Teil eher kleine Räume für viele Mitarbeitende. Die Büros sind über mehrere Stockwerke verteilt. Laptops (vor allem für Beratung) auf dem neuesten Stand. Viele Grafiker und Polygrafen haben keine Laptops, was es besonders in COVID Zeiten etwas umständlich gemacht hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

GL setzt sich für die eine oder andere Stiftung ein. Wird allerdings auch nicht gross darüber informiert. Bieten aber zum Beispiel auch vegane Milchalternativen an.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr schlechte Löhne, liegen deutlich unter dem Branchendurchschnitt. Lohnerhöhungen finden so gut wie nie statt und wenn dann sind sie sehr klein. Keine transparenten Lohnklassen, jedem neuen Mitarbeitenden wird etwas anderes erzählt.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschance sind sehr gering. Es gibt keine klaren Abgrenzungen zwischen den Titeln, meist wird willkürlich entschieden, wer befördert wird und wer nicht. Stärken und Schwächen der Mitarbeitenden werden nicht genutzt.


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