10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Immer ein Ohr in guten und in schwierigen Zeiten. Das hat mir viel geholfen. Danke.
Die Atmosphäre allgemein ist sehr gesund. Es wird mit Tempo gearbeitet und man hat das Gefühl jeden Tag etwas geleistet zu haben.
Ist vorhanden. Privat hast du deine Ruhe, und auf der Arbeit wird gearbeitet... so wie das halt ist.
Definitiv vorhanden.
In der Firma passt es entweder oder es passt nicht. Der Kollegenzusammenhalt ist sehr stark. Eben nach dem Motto: Eine Hand wäscht die Andere
Wie geschrieben, der Chef hat immer das Ohr frei (für wichtige Themen wohlgemerkt). Es obliegt grosser Verantwortung ein Unternehmen zu führen, vor allem wenn es das eigene ist; oder man zumindest schon so lang in der Firma ist , wie das Erstinventar...
Sind gut. Die Werkstatt ist sehr gross und bietet viel Platz diverese Anlagen und Module zu produzieren.
Wie in jeder Firma, gibt es kleine Situationen, wo Kommunikation hätte besser sein können. Alles in Allem ist der Umgang und die Kommunikation direkt, offen und ehrlich. Mir passte dies so (und Anderen eben nicht).
Es gibt quasi keine Unternehmenshierarchie, wie in anderen Firmen. Vom ersten Tag an war man per "Du".
Die Aufgaben sind vielseitig und interessant. Oftmals wurde ich als Allrounder eingesetzt. Dies hat die Arbeit stets spannend und interessant gemacht für mich. Ich konnte viel leisten, und noch mehr dazulernen.
Der Inhaber war offen den Wechsel von Windows auf Linux zu wagen, dies bedarf sehr viel Mut und Bereitschaft zu experimentieren. Als ich gesundheitlich angeschlagen war, hat man mich gut beraten in Bezug auf Alternativmedizin und man hat mir Vitamine geschenkt. In dieser Hinsicht kann ich der Buchhalterin nur meinen Dank aussprechen, das scheint eher Ihre Berufung zu sein.
Man spricht zwar von Vertrauen und Ehrlichkeit, doch dies sollte man dann auch so leben, was ich nicht so empfunden habe. Ich wurde mehrfach zu Dingen angestiftet, die ich eigentlich nicht tun wollte (aus Gründen der Verschwiegenheitserklärung werde ich hier nicht weiter darauf eingehen).
Es gibt einiges, dass man verbessern könnte. Da das Unternehmen aber die Holschuld pflegt, darf es auch so handeln, um Verbesserungsvorschläge zu erhalten.
Ab und zu wurde ich vom Inhaber gelobt. Anfangs hat man mir viel Vertrauen geschenkt, was aber in meiner Position als IT'ler nicht anders zu erwarten war. Die ersten 3-4 Monate war die Arbeitsatmosphäre relativ lässig und der Umgang ziemlich locker - man war noch in der Kennenlernphase. Die letzten ca. 3 Monate, bevor ich die Zusammenarbeit nach 11 Monaten beendet habe, war die Arbeitsatmosphäre eher durch Angst geprägt, und dies aus diversen Gründen. Der Umgang einiger Kollegen ist nicht akzeptabel. Einer hat immer wieder das Bedürfnis seine Genitalien zu zeigen und nimmt keine Rücksicht auf die Gefühle Anderer. Ein Weiterer hat auch wenig Respekt für die persönliche Integrität Anderer. Interessanterweise forderte man von mir, dass ich die Mitarbeiter so akzeptiere, wie sie sind, aber wenn es darum ging, dass man mich so akzeptiert wie ich bin, dann war ich auf einmal nicht mehr der Mitarbeiter, welcher in das Unternehmen passt. Meine persönliche Integrität wurde gegen mich verwendet: Ich sei zu sensibel. Da scheint es offensichtlich an gegenseitigem Respekt und die Wahrung der Würde des Gegenübers zu mangeln.
Das Image stimmt nicht mit der Realität überein.
Wenn man nicht durch einen Arbeitsvertrag gebunden ist sondern im Freelancerstatus seinen Support leistet, dann kann man sich die Work-Life-Balance selber schaffen.
Karrieremöglichkeiten gibt es nicht, dazu ist das Unternehmen zu klein. Von Weiterbildungen habe ich sodann auch nichts gehört.
In meinem Fall sollte das Gehalt immer spätestens bis 5. des Folgemonats ausbezahlt werden. Fiel der 5. auf ein Samstag, dann wurde am 7. oder 8. ausbezahlt. Die Kommunikation mit der Buchhaltung war teils sehr umständlich, unzuverlässig und gar durch unwahre Aussagen geprägt.
Ist vorhanden.
Hierrüber kann ich nichts wirklich negatives berichten.
Dazu kann ich nichts sagen.
Der Geschäftsführer konnte sich nach 10 Monaten auf einmal nicht mehr an mündliche Vertragsvereinbarungen erinnern, das hat mein Vertrauen in das Unternehmen komplett zerstört.
Bessere Bürostühle wären evtl. angebracht. Ich hatte nach der Arbeit immer Rückenschmerzen wegen dem Bürostuhl.
Hierrüber kann ich nichts wirklich negatives berichten.
Dazu kann ich nichts sagen.
Es gibt definitiv einige interessante Aufgaben.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als lässig und "gesund" bei Vertical. Zu Letzterem möchte ich gerne ein paar Worte mehr los werden: Es sei zunächst erwähnt, dass es sich bei Vertical um ein KMU handelt und die Arbeitsatmosphäre ist nicht zu vergleichen mit z.B. der eines Grosskonzerns. Wie in jedem KMU, oder allgemein in jeder Firma, gibt es Phasen oder auch Perioden im Jahr, wo mehr los ist und wo weniger los ist. Ich bin ca. 15 Jahre in der Firma ; daher schreibe ich diese Rezension aus dem Augenwinkel eines langjährigen Mitarbeiters. Anders als die meisten anderen Rezensenten , welche max. 1-2 Jahre in der Firma gewesen sind.
Eine gesunde Work-Life Balance der jeweiligen Mitarbeiten ist der Firma sehr wichtig. Und da - wie gesagt - Vieles auf Vertrauen beruht, ist es auch wichtig das eigene Wohlbefinden ehrlich und offen der Vertical gegenüber zu kommunizieren.
Vorhin hatte ich es angedeutet . Zu Stellenantritt bekommt man zunächst ein Grundvertrauen zugesprochen, welches mit zunehmender Zeit entweder ausgebaut wird oder abschwächt. Menschen mit besonderen Hintergründen und besonderen Situationen oder gar Problemen erhalten grundsätzlich mentalen Support von der Firma und Kollegen. Aber dies wurde oft ausgenutzt und da vieles auf Vertrauen beruht ist es in der heutigen Welt sowieso schwierig gute, ehrliche und aufrichtige Menschen zu finden , wo den Arbeitgeber nicht an der Nase herumführen oder gleich nach dem ersten Monat sich krank schreiben lassen, obwohl der Grund ein ganz anderer ist...
Ich habe u.a. die anderen Rezensionen gelesen zu diesem Thema. Es steht dann z.B. geschrieben, dass Gespräche unter der Mitarbeitern "verpönt" werden. Das stimmt nicht. Es sind nämlich genau diese Mitarbeitenden, wo unzufrieden in der Firma gewesen sind , wo eben die Erwartungshaltung hatten , als würden sie in einem Grosskonzern arbeiten, wo beispielsweise um Punkt 9 Uhr alle Mitarbeitenden sich auf ein Kaffeekränzchen treffen müssten für eine Stunde. Auch hier sei wieder gesagt: In einem KMU tickt die Uhr nun mal anders...
Der Firma ist die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden sehr wichtig, und es wird durchaus akzeptiert , wenn man zu einem Thema eine kontroverse Einstellung hat. Wichtiger ist hierbei den Respekt zu den Kollegen und zur Firma selbst zu wahren. Kleiner Tipp also : Wenn man weiss, dass es Veganer gibt in der Firma, dann lässt man die Lederjacke evtl zu Hause und man isst sein Poulet Sandwich vielleicht nicht am selben Arbeitsplatz/oder gar -tisch , wie der vegan lebende Arbeitskollege. Auch wenn man eine eigene andere Einstellung hegt und pflegt, bedarf es - wie in jeder Firma - ein gewisses Mass an Grundrespekt den Kollegen und auch dem Arbeitgeber selbst gegenüber..
Wie bereits gesagt, es ist ein KMU. Der Inhaber und CEO der Firma hat dazumals 1989 sein Hobby und seine Leidenschaft zum Beruf gemacht; daher gibt es auch (wie womöglich in den meisten KMU`s) eine enge emotionale Bindung zwischen CEO und der Firma. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt. Wer das nicht versteht und bislang nur in Grosskonzernen gearbeitet hat; wo man seine Zeit "stupide" absitzt und froh drum ist am Ende von jedem Monat Gehalt fürs "Nichts-Tun" zu bekommen, der ist bei der Vertical bei der falschen Adresse. Bei Vertical gibt es Phasen (z.B. Servicetouren), wo mehr los ist, und wo dann auch von jedem Mitarbeiter abverlangt wird fürein
Auch hier schaut sich die GL die Mitarbeiter ganz genau an, welche sie einstellen möchte. Vieles in der Firma basiert eben auf Vertrauen und Ehrlichkeit. Und es darf auch mal ein Plausch unter Mitarbeitern stattfinden und untereinander geredet (Smalltalks) und gelacht werden. Vorbehaltlich, dass man eben nicht lästert oder dergleichen. Und vorbehaltlich, dass man nicht z.B. nicht 2h am Stück miteinander redet, ohne etwas Produktives für die Firma zu machen.
Fairer Arbeitsbedingungen, zeitgerechte Auszahlung des Lohnes, anständiger Lohn, mehr Miteinander, bessere Sozialleistungen, faire Spesen, faire Arbeitszeitabrechnung
Zu Beginn scheint es als wäre es eine coole Skaterfirma. Dies stellt sich jedoch schnell als falsch heraus. Von Atmosphäre kann nicht gesprochen werden, Kommunikation und gutes Miteinander sind dem Vorgesetzten nicht wichtig. Es scheint als ginge es ihm nur um den eigenen Profit.
Nur 4 Wochen Urlaub. 42.5 Stunden pro Woche.
Nicht erwünscht, jeder soll auf seinem Platz bleiben
Unterirdisch
Wäre bestimmt da, ist aber nicht gewünscht.
Die meisten flüchten nach einer gewissen Zeit, wenn sie die Möglichkeit haben.
Unterirdisch. Am Anfang wirkt er cool, dem ist aber nicht so, glaubt mir. Sehr launisch, nicht wertschätzend.
Schlechter Lohn, schlechte Sozialleistungen, hohe Arbeitsbelastung. Es wird viel abverlangt und gleichzeitig wenig gegeben. Bei Krankheit auch nur Teil des Lohnes.
Kommunikation und Erwartungen werden nicht klar kommuniziert. Kommunikation unter den Mitarbeitern sowieso unerwünscht. Gemeinsames Lachen oder eine nette Begrüssung sind eine Seltenheit. Schade
Die einzige Frau ist die Frau des Vorgesetzten. Und die ist das unfreundlichste, was mir je begegnet ist. Sie hat die Buchhaltung überhaupt nicht unter Kontrolle. Vorgesetzer scheint nichts dagegen zu tun.
Das einzige Positive, wobei man sich nicht wirklich einbringen kann.
Keine Kleidungsvorschriften (kurze Hosten im Sommer sind absolut kein Problem). Kleines Unternehmen mit interessanten Produkten.
Emotionale, launische und oftmals unfreundliche Kommunikation, unpünktliche und fehlerhafte Lohnzahlungen, keine Rückmeldungen auf unangenehme Mails. Innovation unmöglich. Lieber alles wie vor 10 Jahren machen als die neuen technologischen Möglichkeiten nutzen. Trotz mehrfachem Nachfragen erhalte ich keinen Lohnausweis. Ich werde erpresst, dass ich meine Bewertung lösche. Tut euch das nicht an. Am Anfang scheint alles unkompliziert und freundlich. Mit der Zeit wirst du merken, wie der Hase läuft. Tut euch das nicht an!
Statt nur die Marionette der Geschäftsleitung zu sein, sollen die Mitarbeiter Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten einbringen können. Dadurch würde für alle einen enormen Mehrwert entstehen: Motivierter Mitarbeiter, bessere Lösungen für die Firma, weniger Stress und Überforderung für die Geschäftsleitung. Zudem würde ich Vertical Technik AG empfehlen, die "Buchhaltung und Finanzabteilung" auszuschauen und zu modernisieren!
Während der Arbeitszeit ist das Kommunizieren unter den Mitarbeitern nicht gewünscht. Im gesamten Büro herrscht totenstille. Eine Verabschiedung von langjährigen Mitarbeitern gibt es nicht. Für den vom Mitarbeiter selbstorganisierten "Apero" müssen sich alle Mitarbeiter "ausstempel".
Grosse allgemeine Unzufriedenheit bei allen Parteien!
Als Büromitarbeiter ist die Work-Life-Balance in Ordnung trotz langer Arbeitstage. Nur 20 Ferientage pro Jahr
Weiterbildungen gibt es nicht. Karrieren-Möglichkeiten sind ebenfalls nicht vorhanden.
Mitarbeitern, welche ausser Haus arbeiten (Revisionstour), wird das Frühstück im Hotel/Jugendherberge nicht bezahlt. Die täglichen Spesen sind geizig und entsprechen nicht dem heutigen Standard. Der Lohn ist tiefer als Branchenüblich (nur 12 Monatslöhne). Achtung: Es wird ein Bonus für Ende Jahr "versprochen", welcher einem Monatslohn entsprechen kann. Die Höhe des Bonus ist subjektiv und entspricht einem Bruchteil des "versprochenen" Bonus.
Umweltbewusstsein top, Sozialbewusstsein flop
Ist mehrheitlich gut/freundlich. Man kann sich aber nicht wirklich kennenlernen, da das Kommunizieren unter den Mitarbeitenden verpönt ist und keineMitarbeiteranlässe/Teamevents stattfinden.
Am Anfang gut, am Ende katastrophal. Es wird extrem viel gefordert, man wird richtiggehend gestresst. Benötigt man dann selbst ein Dokument oder eine Antwort, so bekommt man trotz mehrfachen Mails und Anrufen keine Rückmeldung. Die Kommunikation des Managements ist emotional und vorwurfsvoll. Das grosse Problem ist aber die interne Kommunikation des Managements selbst.
42,5h Arbeitswoche, keine bezahlten Pausen, unflexible Arbeitszeiten. Jedoch gibt es fast für jeden Mitarbeitenden ein eigenes Büro. Die Kleidungsvorschriften sind sehr locker (Kurze Hosen im Sommer sind kein Problem).
Unfreundlich, emotional, vorwurfsvoll
Theoretisch gibt es viele interessante Aufgaben. Da man aber sowieso einfach er verlängerte Arm des Managements ist, ist man einfach ein Handlanger. Eigene Inputs, Ideen und Konzepte können nicht eingebracht werden. Zu den im Arbeitsvertrag abgemachten Arbeitsaufgaben kommen viele weitere unangenehme Aufgaben hinzu, zu den man gezwungen wird.
Wie eine kleine Familie
Jeder Mitarbeiter wird gefördert. Aber nur wenn der mitarbeiter das auch zeigt, dass er gefördert werden möchte.
Ich bin sehr zufrieden.
Zahlungen immer pünktlich.
Mir sind alle ans Herz gewachsen!
Eine Hand wäscht die andere.
Jeder Mitarbeiter ist ein wichtiger teil der Firma und wird geschätzt, das spürrt man.
Gibt keine besseren Vorgesetzten !
Es wird sehr viel kommuniziert bei uns.
Wenn du was wissen möchtest, einfach fragen.
Jede aufgabe ist Interessant und spannend ! Ich nehme jede Herausforderung an, es gibt nichts was wir nicht können.
Es war Anfangs sehr positiv. Nach einem Bewerbungsgespräch wurde sofort für mich entschieden und ich konnte sofort anfangen (weil sie wohl öfter schnell ihre Leute verlieren)
Ohne Namen zu nennen ist der der die Werkstatt führen sollte der, der die Firma spaltet. Sein Verhalten den anderen gegenüber ist derart Falsch, dass ich mich öfter grundlos rechtfertigen musste.
Man muss sehr sehr vorsichtig sein mit dem was man sagt und kann nicht frei raus sprechen.
Es wurde penibelst genau auf arbeitszeiten geachtet. Und negativ verrechnet
Trotz stempelkarte wurden Zeiten vor arbeitsbeginn nicht akzeptiert und Zeiten die Mann später kam immer negativ aufgerechnet.
Kam man 4 mal in der Woche 10-15 min zu früh wurde es gestrichen. Kam man 5 min zu spät wurden 15 min minus berechnet. Es folgte kein Aufrechnen oder Ausgleich!
Leider wird nichts genau ausgesprochen und auch untereinander herrscht schlechtes Arbeitsklima. ( bei sogar unter 10 Personen)
Es wird über andere gelästert und gegenseitig aufgehetzt.
Es wird unterdurchschnittlich schlecht bezahlt.
Hektisch, unorganisiert und schlechter Umgangston.
Arbeitgeber geht immer vor.
Kurse zur Weiterbildung werden meist nicht gestattet.
Sehr tiefe Gehälter
Was kostet, sei es beim Mitarbeiter, bei der Sicherheit oder bei der Umwelt, wird tunlichst vermieden.
Sehr schlechte Mitarbeiterführung. Schlechtes Menschenbild.
Versprochenes immer schriftlich geben lassen. Mündliche Vereinbarungen sind schnell nichtig.
Frauen sind im Betrieb nicht erwünscht.
Nichts
Schlechtes Gehalt
Keine Struktur
Unfaire Bedienungen
Nur verlangen, aber nichts zurück geben
Lohn wurde zu spät ausbezahlt
Lohnabrechnungen wurden vergessen zu senden
Die Führung in der Buchhaltung und HR hat keine Ahnung was zu machen ist und ist nie erreichbar
Schuld hat immer der Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge werden nicht akzeptiert ohne Begründung
Kein Vertrauen
Kündigung ohne Verwarnung
Nach dem Arbeitsverhältnis wurden Amtliche Dokumente nicht ausgefüllt (zb. vom RAV)
Alles
dass teilweise innovative Lösungen angestrebt werden.
dass genau diese scheinbar innovativen Lösungen unrentable Mehraufwände verursachen.
klare Führungsstruktur
klare Aufgabenspezifikation
bessere Kommunikation
mehr Disziplin im Verkauf
konstruktiv Kritik üben
strukturierte und analytische Vorgehensweise fördern
Ich würde das Unternehmen niemandem empfehlen.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht geschätzt, allgemein mehr Wertschätzung der Arbeit wünschenswert.
Weder nachvollziehbare, noch klare Entscheidungen, keine realistischen Ziele. Konfliktfälle werden unter den Tisch gewischt.
So verdient kununu Geld.