Wen der Traum kreativer und relevabter Arbeit zum verkrüppelten Albtraum wird
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bier und Früchte vorhanden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aushöhlung des Images. Feigenblatt Journalismus. Miserable Behandlung von Angestellten. Fantasielosigkeit.
Verbesserungsvorschläge
Umstrukturierung der Bereichsführung. Wenigstens minimalen Fokus auf relevanten Journalismus legen. Mitarbeiter wertschätzen.
Arbeitsatmosphäre
Keine konstruktive Diskussionspolitik, dümmliches Hierarchiedenken uninspirierte Atmosphäre.
Kommunikation
Mitarbeiter sind etwa gleich in ein Team eingebunden wie Aussenstehende. Das Medium spricht von sich selbst als journalistisch, Journalisten spielen intern keine Rolle und bekommen das in fast jeder Kommunikationsform zu spüren.
Kollegenzusammenhalt
Das alte Team, das mittlerweile gekündigt hat, ausnahmslos hatte einen sehr engen Zusammenhalt unter der neuen Führung ist der Teamgedanke zur inhaltsleeren Farce verkommen
Work-Life-Balance
Zu viel Arbeit und Frustration.
Vorgesetztenverhalten
Respektlos gegenüber Mitarbeitenden, herablassend, verschworen, an ein Klassensystem erinnernd.
Interessante Aufgaben
Falls sich zufällig die eigene Idee mit der der weitgehend denkfaulen Führung treffen sollte können spannende Projekte entstehen. Also sehr selten.
Gleichberechtigung
Sexismus ist trotz entgegengesetzem Image klar spürbar. Keine Frauen in relevanten Führungspositionen.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle die länger als 2 Jahre dort sind, haben gekündigt. Es gibt keine "älteren Mitarbeiter" Löhne sind zu schlecht um sich eine eigene Wohnung zu leisten oder gar eine Familie zu ernähren.
Arbeitsbedingungen
Narzistische Chefs mit begrenzten intellektuellen Fähigkeiten aber unbegrenztem Ego. Wer das ertragen kann profitiert von den gleitenden Arbeitszeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sie sammeln Altglas.
Gehalt/Sozialleistungen
Tiefe Löhne minimale Sozialeistungen, keinen 13. Monatslohn
Image
Zerfällt seit 2 Jahren zusehends, da alle relevanten Gesichter gegangen sind. Image von investigativem Journalismus hat nur noch zum Zweck Werbung zu verkaufen.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Aufstiegschancen da Mitarbeiter mit grossem Potenzial bewusst klein gehalten werden.