3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Bier und Früchte vorhanden.
Aushöhlung des Images. Feigenblatt Journalismus. Miserable Behandlung von Angestellten. Fantasielosigkeit.
Umstrukturierung der Bereichsführung. Wenigstens minimalen Fokus auf relevanten Journalismus legen. Mitarbeiter wertschätzen.
Keine konstruktive Diskussionspolitik, dümmliches Hierarchiedenken uninspirierte Atmosphäre.
Zerfällt seit 2 Jahren zusehends, da alle relevanten Gesichter gegangen sind. Image von investigativem Journalismus hat nur noch zum Zweck Werbung zu verkaufen.
Zu viel Arbeit und Frustration.
Kaum Aufstiegschancen da Mitarbeiter mit grossem Potenzial bewusst klein gehalten werden.
Tiefe Löhne minimale Sozialeistungen, keinen 13. Monatslohn
Sie sammeln Altglas.
Das alte Team, das mittlerweile gekündigt hat, ausnahmslos hatte einen sehr engen Zusammenhalt unter der neuen Führung ist der Teamgedanke zur inhaltsleeren Farce verkommen
Alle die länger als 2 Jahre dort sind, haben gekündigt. Es gibt keine "älteren Mitarbeiter" Löhne sind zu schlecht um sich eine eigene Wohnung zu leisten oder gar eine Familie zu ernähren.
Respektlos gegenüber Mitarbeitenden, herablassend, verschworen, an ein Klassensystem erinnernd.
Narzistische Chefs mit begrenzten intellektuellen Fähigkeiten aber unbegrenztem Ego. Wer das ertragen kann profitiert von den gleitenden Arbeitszeiten.
Mitarbeiter sind etwa gleich in ein Team eingebunden wie Aussenstehende. Das Medium spricht von sich selbst als journalistisch, Journalisten spielen intern keine Rolle und bekommen das in fast jeder Kommunikationsform zu spüren.
Sexismus ist trotz entgegengesetzem Image klar spürbar. Keine Frauen in relevanten Führungspositionen.
Falls sich zufällig die eigene Idee mit der der weitgehend denkfaulen Führung treffen sollte können spannende Projekte entstehen. Also sehr selten.
das er gut gelegen ist - Standort Binz zürich
Dass er kaum mehr was mit dem Brand VICE zu tun hat und die wichtigsten Grundlagen des Journalismus mit Füssen getreten werden. Mitarbeiter werden nicht gefördert. Stattdessen schlechter Lohn, keine Anerkennung/ Wertschätzung, sondern Machtdemonstration.
Seit der Gründung der Switzerland GmbH samt Einsetzung neuer Leitung ist die Stimmung dermassen schlecht, dass das gesammte alte Team gekündigt hat. Es werden keine Talente gefördert, sondern versucht, diese klein zu halten. Eine Arbeitskultur ist kaum mehr vorhanden, da dem Journalismus/ der Redaktion keine Bedeutung mehr beigemessen wurde und diese lediglich zur Legitimierung der Agentur zu dienen scheint.
Vice Switzerland hat mit VICE kaum noch mehr was zu tun. Badass-Journalismus darf man nicht mehr machen, sondern stattdessen Kunden-Contenr produzieren.
Lockere Arbeitszeiten, allerdings muss gestempelt werden. Ferien fast immer beziehbar.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, da angekündigte Verticals nie gelauncht werden und Mitarbeitern keine Macht abgegeben/ anvertraut wird
schlecht bezahlt
es gibt ein lokales Obst-Abo
langjähriger Mitarbeiter, der den Laden aufgebaut hat, wurde nach Übernahme Schritt für Schritt diskreditiert und ihm Schlussendlich zum Kündigen geraten. Dasselbe mit etablierten und erfolgreichen Autoren.
Mitarbeiter werden nicht gefördert. Lob und vor allem Wertschätzung bleibt aus. Mitarbeiter werden über Veränderungen später informiert, als die Öffentlichkeit.
Grossraumbüro. Gleicher Raum wie Agentur hnd dementsprechend laut. Laptops werden je nach Pensum gestellt oder ein Anteil daran bezahlt.
Es gibt zwar regelmässige Meetings, die morivierend wirken sollen. Allerdings wird in diesen vornehmlich die Unwahrheit gesagt. ZB werden manipulierte Reichweite-Zahlen genannt, damit die Mitarbeiter nicht sofort gehen..
Seit die Redaktion nur mehr der Legitimation der Agentur dient, darf über viele Kunden nicht mehr kritisch berichtet werden oder aber die Kunden bestimmen die Agenda, worüber berichtet wird.