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Jetzt Profil vervollständigen271 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
150 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 90 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice und benefits
Keine Unterstützung seitens HR.
Sucht euch bessere Führungskräfte… schaut denen auf die Finger und hinterfragt bitte die Abgänge.
Wenn du eine eigene Meinung hast und mit der Vorgesetzten nicht klar kommst, dann bist du schon ein Aussenseiter. Man lächelt dir ins Gesicht und hintenrum wird nur Müll erzählt. Drahtzieher des Ganzen ist natürlich die Vorgesetzte. Ausser mobben kann sie nichts.
Einige Kollegen und Kolleginnen waren sehr lieb. Doch einige waren nur Mitläuferinnen der Chefin, die ihr auch alles weitererzählt haben und nur gelästert haben.
Sehr unprofessionell und hat keine Ahnung von Führung. Sie hat das Gefühl sie sei die beste und alle anderen sind nichts Wert. Da sie so unbeliebt bei allen war und wohl immernoch ist, braucht sie immer MitarbeiterInnen die ihr hinterherlaufen und ihre Meinung teilen. Ach, ihre beste Freundin arbeitet dort und weicht ihr nicht von der Seite. Übrigens, weiss die beste Freundin alles.. auch personelles und wenn du nicht zur Truppe gehörst, dann bist du ein Nichtskönner und wirst rausgemobbt und fertig gemacht.
Über das Kader wird nur gelästert (das sind alle Nichtskönner)… und wenn sie dann vor ihr stehen, dann wird geschleimt was das Zeug hält. Hintenrum rammt sie dann allen das Messer in den Rücken. vertrauliches wird einfach so allen weitererzählt. obwohl es unzählige Abgänge gegeben hat, sind immer die anderen Schuld. Es interessiert niemanden, was dort abgeht - weder HR noch die Abteilungsleiterin. Es geht soweit, dass sie die Aufgaben ihrer besten Freundin selber erledigt und das alles nur, damit sie besser dasteht.. Sie nimmt sich nur Zeit für ihre Freundin. Alle anderen sind zweitrangig. Lohnerhöhungen gibt’s auch nur für die beste Freundin.
Kommuniziert wird nur das nötigste. Alles andere muss und soll man können und wissen.
Die Aufgaben wären Interessant. Aber die Vorgesetzte unmöglich. Für kein Geld der Welt würde ich nochmals dahin…
Angstkultur
GM um einiges besser
Welche Kollegen? Alles Einzelkämpfer
Niemand weiss wie diese Leute diesen Posten erhalten hat!
Noch nie so ein hässliches Büro gesehen. 1920, also Modern sieht anders aus
für das Kader in Bern ein Fremdwort
Callcenter lässt grüssen
Viele tolle Menschen
Vergiftetes Klima in der GL, selbstherrlicher CEO
Eine gesunde Unternehmenskultur aufbauen
sehr unterschiedlich, auch gute Beispiele dabei
Kollegenzusammenhalt,
Führungskultur, Umgang mit verdienten Mitarbeitern, KOmmuinikaion, das Unternehmen fährt in Richtung Abgrund. Schade, früher wae Visana mal top
Es braucht eine neue Kultur mit neuen Köpfen
Angstkultur, wer dem CEO widerspricht, ist weg
Nach aussen noch okay, aber der Lack bröckelt
Homeoffice gut, wenn es der Chef gestattet
Wer kann, der geht
Das hält viele
Nichts Besonderes
Das einzig GUte, das geblieben ist
Na ja, Ältere werden schonungslos gekündigt
One-Man-Show an der Spitze, alle anderen kuschen und haben Angst um ihren Tschob
Wer kann, der geht
Intern wird nur noch schöbgefärbt, Kritik unerwünscht
Okay, Frauenüberschuss
War mal schön, dort zu arbeiten
Die Kaffimaschine, man darf die Kapseln sogar selber kaufen.
Führungskräfte und HR
Änderung der Führungskräfte, villeicht mal ein paar AG-L die Älter als 22 sind
Niemand weiss genau was er macht
Alle hassen Alle
Du hast kein Leben mehr
Wenn dann sind alle aufeinmal an der weiterbildung, damit auch die Agentur die alleine am Telefon ist genug arbeit hat...
1 mal im Jahr Lohnerhöhung von 50.- im Monat, da der liebe GA-L sonst zu wenig im sack hat...
Garnicht
Jeder Fi*** sich gegenseitig
Haben die Haltestelle als AG-L verpasst.
Denken sie wären die Söhne von Angelo...
08:00 Uhr am telefon damit die anderen in der GA Kaffi Trinken können
Inbound wirst du 10 mal an eine andere Abteilung geleitet, weil niemand weiss was zu tun ist.
Die ersten 3 Monate Welpenschutz, danach bist du der, der an allem Schuld ist.
Die Kundenreklamtionen
Visana bietet ein solides Fundament mit interessanten Aufgabenbereichen und attraktiven Benefits für die Mitarbeitenden. Die Work-Life-Balance wird mit Homeoffice unterstützt.
Das derzeitige Führungsverhalten sorgt für eine zunehmende Unsicherheit und eine toxische Arbeitskultur. Entscheidungen sind oft schwer nachvollziehbar, und es fehlt an Transparenz. Viele Mitarbeitende fühlen sich nicht ausreichend wertgeschätzt, was zu einem Klima des Misstrauens und der Angst führt.
Es wäre wichtig, eine offene und transparente Kommunikation von der Unternehmensspitze zu fördern. Ein partizipativer Führungsstil könnte helfen, Vertrauen wieder aufzubauen. Zudem wäre es sinnvoll, auf Feedback von Mitarbeitenden konstruktiv einzugehen, um ein motivierendes und respektvolles Arbeitsumfeld zu schaffen.
In den letzten Jahren hat sich das Arbeitsklima bei Visana massiv verschlechtert. Dies scheint hauptsächlich auf das Führungsverhalten der obersten Managementebene zurückzuführen zu sein. Es herrscht eine Kultur des Misstrauens, in der viele Mitarbeitende das Gefühl haben, ständig um ihren Arbeitsplatz fürchten zu müssen. Diese Unsicherheit führt zu Stress und einer sehr grossen Verunsicherung im Team.
Besonders auffällig ist, dass Entscheidungen und Umgangsweisen oft schwer nachvollziehbar und oftmals unprofessionell wirken. Es gibt immer wieder Situationen, in denen Mitarbeitende das Gefühl haben, unfair behandelt zu werden, was zu einer erhöhten Fluktuation und einem allgemeinen Gefühl der Unzufriedenheit führt. Statt einer konstruktiven Feedback-Kultur und klarer Kommunikation kommt es häufiger zu persönlichen Konflikten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Arbeit bei Visana früher von einem kooperativen und motivierenden Miteinander geprägt war. Diese Kultur hat sich jedoch gewandelt, und viele Mitarbeitende hoffen auf eine Veränderung im Management, die wieder Vertrauen und Stabilität schaffen könnte.
Sozialleistungen
Verbesserungsvorschläge umsetzen
Versprechungen Einhalten
Gute Sozialleistungen und Goodys wie Halbtaxabo, Rekka Cheks, Prämienvergünstigung
Diese extremen Kontrollen
Grossraumbüro auflösen und wieder fixe Arbeitsplätze einführen
Seit dem Grossraumbüro hat sich alles viel mehr anonymisiert.
Home-Offce Top (mehr Leistung durch mehr Ruhe und Konzentration)
Büro (seit Grossraumbüro bereits 3x erkrankt, vorher seit Jahren nicht mehr krank)
Vielleicht in gewissen Punkten ja, aber MitarbeiterInnen ins Büro ordern die fie gleiche Arbeit im Home-Office machen können und ständig im Stau stehen. Idt nicht gerade Umweltfreundlich.
ÖV ist bei gewissen Tätigkeiten wegen der Arbeitszeiten nicht möglich.
Sehr gute vorgesetzte Person, jedoch unter den Fittichen der anderen GruppenleiterInnen
Home-Office Top
Büro leider Flop da auch keine fixe Plätzen vorhanden sind. Je nach Ankunftszeit muss man in der ganzen Etage suchen gehen. Absoluter Blödsinn! Verliert Zeit und bringt eine Unruhe mit sich.
Nur mit direkten ArbeitskollegInnen, ansonsten 0 da Alle von den GruppenleiterInnen abgeschottet werden. „Nöch bi de Lüt“ wär unser Motto, ich würde es eher „Lichtjahre entfernte Kommunikation“ nennen!
Es ist höchste Zeit um hier ein paar Führungspersonen zu entlassen, ansonsten ist das Inkasso nicht mehr zu retten. Warum unternimmt die Geschäftsleitung nicht etwas dagegen, wenn in dieser Abteilung seit mehreren Jahren nur schlechte Leistung erbracht wird. Die Schuld liegt wohl nicht einfach nur bei den temp. Mitarbeitenden.
@FIE Kader: Schämt ihr euch nicht, hier auf Kununu selber positive Bewertungen abzugeben, indem ihr euch als Sachbearbeiter tarnt? Nur lächerlich, wenn ihr glaub wir erkennen euer Wortschatz & Schreibstil nicht.
Habt ihr das Gefühl ihr könnt das Image vom Inkasso durch ein paar positive Kununu-Bewertungen verbessern? Wohl kaum.
Aber bravo, immerhin habt ihr erkannt, welche Führungspersonen hier angesprochen werden. Aber weshalb konntet ihr nur über die Arbeit und über die Mitarbeitenden etwas sagen? Wäre schön gewesen, wenn ihr auch über das manipulatives Verhalten des Gruppenleiters und über die Vetternwirtschaft, argumentiert hättet. Ach ja, dafür habt ihr wohl keine Worte.
Unter vier Augen wird den temp. Mitarbeitenden eine Festanstellung versprochen, doch bald merkt man dann, dass dies nur eine falsche Versprechung war, um ihn davon abzuhalten eine andere Stelle zu suchen.
Weshalb unternimmt das HR nicht etwas gegen die Vetternwirtschaft im Inkasso?
Die Büros wurden komplett renoviert. Momentan wird auch die Caffetteria umgebaut. Fitnessstudio vorhanden, günstige Parkmöglichkeit.
Einige Inkassomitarbeiter nutzten die Situation im HO aus. Die Gruppenleitung müsste bessere disziplinarische Kontrollen durchführen. Das Fehlverhalten einiger Mitarbeiter, kann das Arbeitsklima beinträchtigen. Die betroffenen Mitarbeitenden, mussten nach Vertragsende die Visana verlassen, was absolut korrekt und nachvollziehbar ist.
Einige Mitarbeiter müssten besser kontrolliert werden. Ev. Zielvereinbarungen, schnelleres Handeln bei Mitarbeiter, welche nicht mitziehen und die Abteilungsziele nicht vor Augen haben.
Die Arbeitsatmosphäre wird/wurde durch einige Mitarbeiter beeinträchtigt. Die Anordnung, dass nach dem Versand der Mahnungen (Telefoneingänge während 7-9 Tage sehr hoch), das Homeoffice teilweise gestrichen wurde, passte einigen Mitarbeitenden nicht. Komischerweise konnte jedoch, nach dieser Anordnung die Tagfertigkeit gewährleistet werden. Dies sollte alle Mitarbeitende motivieren.
Die Inkassoabteilung ist stark!
Momentan sind alle wieder im Homeoffice. Es ist wichtig, dass während, bzw. nach dem Mahnlauf pilotmässig Versuche stattfinden, damit erwägt werden kann, wie die Arbeitsmasse bestens zu bewältigen ist. Viele sehen dies jedoch nicht ein. Im Arbeitsvertrag ist Arbeitsort Bern, Hauptsitz vermerkt und nicht HO!
In der Inkassoabteilung kann sehr viel gelernt werden. Die Themen umfassen, von der Fakturierung bis zum Verlustschein. Einige Mitarbeitende haben durch ihre starke Leistung eine Festanstellung erhalten. Quereinsteigern wird auch die Möglichkeit gegeben, sich mit diesem neuen Job zu konfrontieren. Es wurden sehr gute Erfahrungen gemacht. Teamwechsel in den Zahlungsverkehr oder ins Team Recht haben ebenfalls stattgefunden.
Bei rund 40 Mitarbeitenden, entstehen natürlich Gruppen. Ich erachte den Zusammenhalt jedoch als sehr gut.
Alles Negative, was in den vorangehenden Einträge über die Gruppenleitung Inkasso behauptet wird, ist absoluter Quatsch. Ich bin der Meinung, dass diese Einträge durch Leute gemacht wurden, welche aus klaren und berechtigten Gründen, keine Festanstellung erhalten haben und die Visana verlassen mussten. Das Verschulden liegt hierbei nicht bei der Leitung, sondern bei den Mitarbeitenden selbst. Wenn Leute Situationen ausnutzen und eine miserable Leistung erbringen, muss damit gerechnet werden, dass die GL einschreitet. Zwei Gruppen von insgesamt rund 40 Leute, werden durch zwei Gruppenleiter geführt. Gruppenleiter X, ist für das organisatorische und disziplinarische zuständig. Gruppenleiter Y, ist für alle fachlichen Fragen da. Auch stehen einige langjährige Mitarbeitende für Fragen zur Verfügung. Es muss allen bewusst sein, dass die Führungsspanne sehr hoch ist und dass es für beide GL nicht einfach ist. Es besteht eine klare Gleichberechtigung. Die GL wie auch der AL sind verständnissvolle Leute. Fachliche Fragen werden Top beantwortet. Gerne möchte ich die betroffenen negativ eingestellten Mitarbeiter an Stelle der GL sehen. Hut ab, tolle Leistung!
Es finden Gruppensitzungen statt. Die Abteilungsleitung informiert laufend über Rück- und Ausblick.
Könnte etwas besser sein, jedoch branchengerecht. Nach Beförderung der Kompetenzstufe, kann der Lohn drastisch steigen.
Es besteht eine klare Gleichberechtigung.
Wie bereits erwähnt, kann in der Inkassoabteilung sehr viel gelernt werden.
So verdient kununu Geld.