16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zusammenhalt, Spass, Identität mit der Firma und Organisation, Organisationsform und Arbeitskultur. Tolle Leute, die mehrheitliche alle nur das Beste für VSHN wollen und zusammenhalten. Keine Chefs, Gleichwertigkeit.
Es könnte etwas mehr Interesse am Erfolg und darauf basierend Führung von den Inhabern spürbar sein.
Weiter machen, dran bleiben und sich eher einmal mehr von Leuten trennen, die nicht mitziehen - sonst klappt Selbstorganisation nicht.
VSHN ist einzigartig, da man Teil von VSHN ist und nicht einfach ein:e Angestellte:r. Man merkt, dass alle gleichwertig sind, man unterstützt sich, gibt Feedback und entscheidet zusammen, die, die es betrifft. Chefs gibt's nicht. Es geht um Vertrauen, Fairness und Objektivität und das klappt zu 90 % - Es ist nicht immer einfach, aber ich würde es nie mehr anders wollen. Man muss der Typ dafür sein. Wieder mehr im Büro (ohne Zwang) ist super, wir haben Spass, bei und nach der Arbeit. Ich bin gerne da.
Wir haben einen sehr guten Ruf, sowohl bei Kunden der Brache als auch als Arbeitgeber mit unserer Organisation und Arbeitskultur - es ist nicht für alle, man muss das wollen - einige waren auch schon derart damit überfordert, dass sie wieder gingen oder gehen mussten - das ist zwar letztlich gut so, trübt aber das Image auf den ersten Blick.
Ich glaube nicht, dass sich hier ein besserer Arbeitgeber findet, klar wir sind in der IT, es gibt Pikettdienst und auch mal Nachtarbeit - welche gut kompensiert wird. Dafür kann man sich fast komplett frei einteilen, wann und von wo man arbeitet. Natürlich in einem Rahmen, der für das Team und andere Betroffene passt - selbst-organisiert. Zwischen 5 und 7 Wochen Ferien, Jahresarbeitszeit, usw.
Super, man hat ein persönliches Ausbildungsbudget und Zeit pro Jahr, zusätzlich dazu, dass es erwünscht ist, viel on-the-Job zu lernen, und man sich dafür auch die Zeit nehmen darf. Karriere im klassischen Sinn gibt es nicht, aber man kann neue Rollen annehmen, und in diesen wachsen. Was sich im neuen Lohnsystem auch indirekt auf das Gehalt auswirken kann.
Das aktuelle Lohnsystem ist relativ statisch, was es zum Teil gefühlt etwas unfair macht. Das neue wird hier viele Probleme lösen, aber es wird auch eine Umstellung sein. Ich bin sehr zuversichtlich.
Das ist top, im Team und teamübergreifend. Dazu gehört auch, dass Mitarbeiter gehen müssen, welche nicht zu VSHN passen, d.h. z.B. nicht direkt und objektiv kommunizieren, andere herunterziehen, sich primär negativ und zu wenig konstruktiv einbringen oder gar sich nicht an Abmachungen halten. Das hat sich stark verbessert, früher konnten solche Leute zu lange bei VSHN bleiben und haben geschadet.
Ich denke, in absoluten Einzelfällen ist es vielleicht für ältere in der IT etwas schwieriger, mit der totalen Selbst-Organisation klarzukommen - aber die VSHN tut, was wir können, um zu begleiten und zu unterstützen — wenn man das auch möchte.
Es gibt keine Vorgesetzten, wir sind selbst-organisiert. Natürlich gibt es Rollen, die etwas mehr Führung zeigen müssen, trotzdem nehmen dir diese nicht deine Verantwortung ab, wir sind selbst-organisiert, als Team und als Individuum. Das verlangt mehr von jedem einzeln.
Wenn das nichts für dich ist, bist du bei VSHN ganz einfach falsch - man kann es aber auch (wertschätzen) lernen.
In den Teams top, zwischen Sales und den Teams ist es manchmal etwas schwieriger, aber wir arbeiten dran. Grundsätzlich wollen alle, dass es funktioniert und bemühen sich, das merkt man. 100 % Transparenz bei VSHN, das sieht man an allen Ecken - alle Informationen, inkl. Finanzzahlen sind für alle zugänglich, es ist, wenn dann eher so, dass manchmal etwas unabsichtlich nicht dokumentiert wurde, es gibt aber kein "hintenrum" oder Geheimnistuerei. Zu viel Information ist eher manchmal ein Problem. Es gibt Verbesserungspotential, und das wir auch gelebt.
Bei uns kein Thema - im Positiven, es gibt keine Unterschiede, weder beim Einstellen, beim Lohn noch wie man in Entscheidungen involviert wird. Das Einzige vielleicht die Sprache, mehrheitlich sprechen wir Schweizerdeutsch, schreiben aber alles in Englisch und wechseln zu Englisch in Meetings, sobald, jemand kein Schweizerdeutsch versteht.
Definitiv, natürlich gibt es auch das daily business, das kann auch in der IT manchmal eintönig sein. Egal ob als Engineer oder wie in meinem Fall in anderen Rollen, es gibt immer neue Herausforderungen, an denen man als Team und persönlich wächst. Wir sind sowohl technologisch als auch als Organisation sehr modern unterwegs. Es ist erwünscht und nötig, sich einzubringen, neue Ideen auszuprobieren, zu experimentieren.
Enorme Freiheit, ehrlicher Einsatz für und von freier und Open-Source-Software, mutige Arbeitsbedingungen (40h-Woche, Sociocracy).
Manchmal wünscht man sich eine schnelle Entscheidung und das eingreifen einer Chefebene, die alles überstimmt. Da es sowas in den Sociocracy-Prozessen nicht gibt und die meiste Verantwortung für Entscheide bei jedem Mitarbeitenden selber liegt, muss man sich manchmal gedulden.
Die Produktstrategie könnte besser gepflegt werden. Wo geht die Reise hin und was passiert mit den Legacy-Produkten? Das wurde kürzlich angegangen, vielleicht verbessert es sich bald.
Die Transparenz ist sehr gross, intern kann man jeden Prozess direkt mitverfolgen, auch wenn man selber nicht daran beteiligt ist. Wer sich irgendwo einbringen möchte, kann das, muss aber selber Arbeit investieren. Man kann nicht nur wünschen sondern muss auch tun.
Neue Bewerber:innen sehen nicht nur Leute aus dem zukünftigen Team sondern auch "Fremde", denn man interessiert sich halt für die Person, die da kommt.
Betriebshandbuch und Knowledge-Base sind öffentlich, hohe Transparenz, dort beschriebene Werte werden grösstenteils auch gelebt.
In mehreren Jahren wurde ich noch nie in der Freizeit oder den Ferien wegen irgendwas Beruflichem kontaktiert. Nicht einmal dann, wenn ich selber angeboten hatte, mich noch um etwas zu kümmern, falls ein spezifischer Kunde in meinen Ferien anruft.
Totale Flexibilität beim Arbeitsort (ausser beim Arbeiten für Kunden, die nur aus der Schweiz betreut werden dürfen).
Recycling-Abo fürs Büro ist gut. Manche Mitarbeitende fliegen zwischen den Standorten herum, das ginge vielleicht auch seltener. Keine Zertifizierung für Nachhaltigkeit (Ecovadis, ISO 14001 usw.) Nicht alle verwendeten Cloud-Partner sind transparent in Sachen CO2 (z.B. Exoscale verweigert nach wie vor die Auskunft).
Hohes persönliches Weiterbildungsbudget, betrieblich angeordnete Weiterbildungen werden unabhängig davon bzw. zusätzlich dazu zu 100% bezahlt.
Auch bei ungeplanten Abwesenheiten/Krankheitsfällen übernimmt immer jemand das Ruder.
Es gibt keine Vorgesetzten (hierarchieloser Aufbau nach Sociocracy 3.0). Das muss man mögen oder nicht. Deshalb 4 Sterne, weil ich es ziemlich gut mag.
Höhenverstellbare Tische und zwei externe Monitore (bzw. einen Ultrawidescreen) für alle.
Die schallschluckenden Videokonferenzboxen im Büro sind im Sommer sehr heiss. Das grosse Sitzungszimmer hat keine Fenster/kein Aussenlicht. Büromobiliar (besonders Stühle) könnte aktualisiert werden -- die Polster sind etwas muffig.
Demgegenüber der VSHNtower im obersten Stock, schöne Aussicht über Zürich, riesige Fensterfront. Wer nicht ins Büro kommen will, muss auch nicht, 100% Home-Office ohne Diskussion möglich.
Intern gut, wöchentliche kurze Sitzung mit den wichtigstens Infos aus allen Abteilungen. Manchmal muss man die Details dann aber selber suchen gehen. Handkehrum: Wenigstens geht das, denn es ist intern alles offen in einem Wiki bzw. dem sowieso öffentlichen Handbuch.
Extern könnte es noch konsistenter werden, Kommunikation mit Kunden ist nicht zentral geregelt, manche Teams haben seit einiger Zeit keine Servicemanager bzw. Key Account Manager. Das wird aber momentan verändert.
Einige Firmen zahlen besser, man muss dort aber auch mehr Stunden arbeiten (bei VSHN sind es aktuell 40h/Woche). Gehalt kommt immer pünktlich, Spesen sind einfach abzurechnen.
Einige Aufgaben kann man sich selber aussuchen, bei anderen ist VSHN technisch sehr weit vorne und man kann dort innovative Technik benutzen oder auch selber implementieren (siehe diverse CNCF-Projekte und GitHub-Repos).
Wenn einem das weniger liegt, kann man je nach Team auch ältere und etabliertere Tools einsetzen.
- Spannende Engineering-Aufgaben
- Sehr viele Freiheiten was Arbeitsgestaltung angeht
- Verständnis, dass man ein Privatleben hat
Die Umsetzung von Soziokratie in einem Unternehmen, das geprägt ist von eher zurückhaltenden Personen und dazu führt, dass die "lauten" schlussendlich Entscheidungen treffen (primär GL/VR). Eine klassische Hierarchie wäre meiner Meinung nach zielführender - für alle Beteiligten.
- Mitarbeitende mit Potenzial proaktiv fördern und nicht warten, dass diese selber aktiv werden
- Fehler eingestehen anstatt auf Biegen und Brechen Ideen und Ideologien von GL/VR zu verfolgen
Leider haben viele die "ich weiss das besser als du"-Kultur angenommen, sodass Fehler primär bei anderen (Kunden, Lieferanten, etc.) gesucht werden.
Nach Ende der Probezeit gab es meist ein lustig gemeintes "X hat sich (trotz allem) entschieden bei uns zu bleiben". Das kann auch schnell negativ als Galgenhumor aufgefasst werden.
Aktive Förderung geschah selten. Wenn man Potenzial hatte, musste man dies selbst erkennen und sich selber fördern.
Die Lohnschere ist sehr/zu klein. Dies führt zu eher hohen Einstiegslöhnen für Berufseinsteiger (ab Berufsausbildung) und vergleichsweise niedrigen Löhnen für Berufserfahrene.
Das Lohnsystem bietet keine Möglichkeit für Anpassungen. Auch wenn Mitarbeitende sich völlig unterschiedlich entwickeln, entwickelt sich der Lohn genau gleich.
Umweltaspekte waren nur bei expliziten Kundenanfragen ein Thema bei der Wahl von Infrastruktur-Providern.
Vorgesetzte sind eigentlich nur GL und VR. Es gab teils Ausnahmeentscheidungen für sich selbst während "normale" Mitarbeitende auf allgemeingültige Entscheidungen warten mussten.
Auf Kritik an Ideen und Visionen wurde oft ausweichend und verteidigend reagiert, ohne die eigentliche Kritik ernst zu nehmen - nach dem Motto "ich weiss das besser als du".
Die Büroräume sind wenig genutzt worden durch viele die primär im Home-Office sind. Sie hätten jedoch eine Auffrischung dringend notwendig, um attraktiver zu werden.
Allgemeines Tätigkeitsgebiet
Technisch auf sehr hohem Niveau
Ideale
Management & deren Umgangsformen
Verfälschte Soziokratie
Ideale bleiben Ideale
Gut, jedoch ist es schade wenn man sich neben Remotework mal als Team im Büro oder zum Essen treffen möchte. Dann gibt es häufig einige, die dann ohne Absage spontan Home-Office machen und leider nicht können.
Gut. Arbeitstage sind sehr stressig, jedoch auch befriedigend wenn man seine Arbeit erledigt. In der Freizeit wird man nur im absolut äussersten Notfall angerufen. Pikett lässt sich, wenn nötig, dank dem grossen Rotations-Pool gut abtauschen.
Grosses Lob! Nur so wenig Papier wie absolut nötig und Reisen mit dem ÖV. Auch Mitarbeiter, die leider gesundheitliche Schwierigkeiten haben, wird weit über das obligatorische Minimmum beiseite gestanden, statt sie fallen zu lassen. Auch das Mitwirken in der und Bereitstellen von Code an die Open Source Community - Ehre wem Ehre gebührt!
Eigenes Weiterbildungsbudget, über welches man frei verfügen kann - solange die Weiterbildungen nicht völlig abwegig vom Tätigkeitsgebiet sind. Zusätzlich werden von der Firma verlangte Weiterbildungen komplett übernommen. Besser, finde ich, kann man es nicht machen. Dies motiviert extrem, um sich die am besten geeignete Weiterbildung zu organisieren.
Naja. Generell bekommt man die Hilfe, die man braucht. Allerdings gibt es vereinzelt Mitarbeiter in Schlüsselpositionen, welche einen extremen Tunnelblick haben und ihre eigene Arbeitsweise nicht anpassen wollen, damit die Zusammenarbeit potentiell besser wäre. Die Zusammenarbeit mit dem Management ist eine Zumutung - mehr Details dazu bei "Vorgesetztenverhalten".
Vereinzelt führt das Konzept von Sociocracy zur schnellen Entscheidungsfindung zu einem unabsichtlichen Gaslighting: Bei Abwesenheiten trifft das Team in einer Konstellation eine Entscheidung, in einer anderen Konstellation eine andere. Und denen, die dann nicht dabei waren, wird nachher gesagt: "Das hast du falsch verstanden."
Auch der so oft erwähnte Slogan "Nur das Argument zählt" is unwahr. Es sollte heissen "Nur mein eigenes Argument zählt". Leute mit dem grössten Ego, vor allem im Management, setzen sich dauernd durch und ignorieren die Argumente anderer.
Konnte keinen Unterschied feststellen.
Die Phrase "bei VSHN gibt es keine Vorgesetzten - jeder ist sein eigener!" wird einem zu jedem erdenklichen Anlass ein-gebrainwashed, sobald es um das Thema Management geht. Die Realität ist aber eine andere: Es ist klar ersichtlich, wer die C*O's sind und die Entscheidungen für andere treffen. Sie machen auch selbst kein Geheimnis darum, sondern tragen Ihre Titel - die es laut Sociocracy nicht gibt - stolz in der E-Mail Signatur. Das an sich wäre auch nicht schlimm, immerhin ist stolz sein nur menschlich und manche sind auch gar nicht umsonst in so einer Position. Jedoch: Das Verhalten des Management gegenüber anderen ist absolut unterste Schublade. Solch eine Unprofessionalität habe ich in meinem Werdegang bis jetzt selten erlebt. Auch wird in einer selbstverliebten Art, die zum fremd-schämen ist, jegliche Verantwortung für Entscheidungen und deren Folgen abgestritten. Ein gutes Beispiel ist die Antwort auf einen der kritischen Rezensionen hier, bei dem die "50 people" der gesamten Firma als Kritikempfänger herhalten müssen, obwohl die Rezension in den meisten Punkten klar das Management anspricht.
Wenn man die sehr selbstständige Arbeitsweise mag, dann sind die Arbeitsbedingungen sehr gut. Es gibt viele Benefits, die Sinn machen und motivieren (Remote-Office Budget, Weiterbildungs-Budget etc.).
Sehr viele unterschiedliche Plattformen, zu der es kein einheitliches Konzept gibt, was nun wo festgehalten werden soll, machen das auffinden von Informationen schwer. Auch fällt oft der Satz "Das weiss man eben.". In der Regel sind die Informationen jedoch schon irgendwo, man kann also den Willen zur Transparenz nur loben.
Gehalt ist für die Branche niedrig. Schade, es könnte besser sein wenn man seine an sich sehr guten und gesuchten Leistungen auch entsprechend verkaufen würde. Das Management versucht seit einiger Zeit ein Lohnsystem zu implementieren welches klar dieses bevorteilt, mit dem Preis dass andere Löhne gesenkt werden. Passt wieder zum Thema "Vorgesetztenverhalten".
So Fortschrittlich wie möglich.
Sehr, dank Cutting Edge Technologien.
Aktuelle Technologie, streben nach einem "perfekten" Zusammenarbeitsmodell (Stichwort Sociocracy 3.0)
Schnellere Entscheidungswege
Jährliches Weiterbildungsbudget
Führung durch Soziokratie ist neu und vielleicht ungewohnt, aber man findet dadurch Lösungen die den meisten Anklang finden. Ideen, die auf wenig Begeisterung stösst, werden oftmals angepasst oder verworfen. Somit werden die meisten grösseren Entscheidungen rationell gemacht und weniger aus persönlichem Interesse von einflussreichen Individuen
Soziokratie macht viele Entscheidungen, die über das eigene Team hinaus gehen, langsam und träge mit vielen Diskussionen. Ist nicht für jede:n geeignet. Es gibt aber (selten) Situationen, in der die Geschäftsleitung in alte Muster zurückfällt und die Richtung bestimmt.
Viel remote work führt zur Befremdung der Mitarbeiter die nicht im eigenen Team sind.
Flexible Arbeitszeiten, aber für die meisten Techniker gibt es Pikettdienst. Muss man halt sich bewusst sein in einem 27/7 Support Betrieb
Seit Umstellung auf Home office mit unterstützung durch mitarbeiterzuwachs hat der soziale Zusammenhalt stark nachgelassen
Gibt ein persönliches Budget pro MA, aber klassische "Aufstieg" gibts hier nicht. Man kann jedoch mehr oder weniger Rollen und Funktionen annehmen oder wechseln, sofern Bedarf und Platz dafür da ist.
Es wird gerne den Kollegen geholfen, wo man kann. Es muss sich niemand fürchten um Hilfe zu fragen.
VSHN hat keine direkte Vorgesetzen, deswegen beurteile ich genereller Führungsstil.
Kurzum: Chaos. Soziokratie hat sicher positive Seiten, man hat damit mehrmals die Team struktur umstellen können ohne Entlassungen. Aber es gibt zuviele Meinungen die berücksichtigt werden wollen, das macht das System träge und viele Diskussionen ermüden den Einzelnen.
Positiv hervorzuheben ist die grosse Transparenz.
Bei grösseren bevorstehenden Änderungen jedoch gibt es oftmals mehr Fragen als Antworten. Soziokratie fördert das iterative Vorgehen ohne grosse Hauruck Umstellungen, aber schafft auch Unsicherheit weil bevorstehende Herausforderungen gerne planlos verschoben werden.
Löhne sind okay, Benefits werden aber langsam abgebaut
Lohnsystem macht keinen Unterschied zwischen Geschlechtern
War früher sehr vielseitig, aber gibt vermehrt Spezialisierung.
Hochtechnologisch und hochinteressante Produkte, spannende Projekte, super Team und Stimmung, am Puls der Zeit
Junge Firma (2014), vieles ist noch am entstehen
Gibt keine Kollegen 45+
Soziokratie, d.h. es gibt keinen Chef der alles vorgibt, sondern man ist selber dafür verantwortlich Lösungen im Team zu finden
Way they approach technology issues. They try to get solutions.
Communication, volatile bahaviour, unconstant plans. Hire and fire.
Rethink your communication strategy, develop a clear go to market, don't blame others for your own omissions and lack of interest.
Colleagues are extremely under pressure and the management doesn't really care. Just talking nicely and promising things ... but no actions at all.
Whats nice are the mostly flexible working hours.
Good policy and education budgets.
Sallary way below IT's avarage.
It's a helping attitude within the single teams. Unfortunately as soon as it comes to cross-team work (mainly to management, sales and HR) no team spirit.
VSHN says "we do not have superiors". Unfortunately not true.
Management don't care and seem not to have the interest to improove stress levels or working quality. Since years already talking about the same topics over and over again. Management is only seeing their opinions. Taking notice about team's rumors, but at the end the one who screams the loudest gets a task. Decisions are not made by asking the employees, but because of asumptions (communication skills = 0).
Withing the Engineering Teams however, the manner and behaviour ist really good. You get only 1 Star bcs. of Management's way of conduct.
Greenhorns ... I have the feeling that it is expected to people being able to read minds. Blaming others like: "you should have known that". Using uncountable plattforms of communications (chats, wiki, documentations ... and no one (relly noone) has a clue were to find official informations). Communication policy are just wanabe words. The communication principles on their webpage are just a mask. Neither Management nor employees stick on them.
Often rude and unfair joking.
New ways and chellenging tasks.
Eigentlich alles, wirklich ein great place to work. War bisher noch in keiner Firma so happy! Weiter so
Eigentlich gar nichts
Teilweise wünschen sich die Mitarbeiter mehr Struktur, auch mal nein sagen können
Sehr angenehme Atmosphäre. Jeder hilft jedem. "Get shit done", gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten und trotzdem dabei nie den Spass vergessen. Jeder kann sich in jedem Thema einbringen und Dinge wirklich vorantreiben.
VSHN hat imho ein sehr gutes Image, wird als Experte und partnerschaftliche, innovative Firma wahrgenommen. Können immer wieder spannende Projekte gegen "grosse/etablierte Unternehmern" gewinnen.
Es gibt viel zu tun, aber immer im positiven Sinn. Jede Arbeitsstunde wird aufgeschrieben, Home Office / Remote Work ist für alle möglich und wird auch gelebt, Social Benefits sind top. Kurzfristig von Zuhause arbeiten weil das Kind oder der Hund krank ist? Absolut kein Problem.
Jeder kann sich in absolut jede Richtung entwickeln. Es liegt nur an dir selbst, es gibt keine "politischen" Entscheidungen. Mach was die gefällt uns sei gut darin und dir steht alles offen!
Sehr guter Grundlohn der jährlich steigt. Vielleicht keine Google Löhne, dafür Phantom Stock, ein super Team, kein unnötiger Druck, Mitsprache, Transparenz, viel Spass an der Arbeit und überdurchschnittliche Sozialleistungen wie jährliches Ausbildungsbudget, 4 Wochen Vaterschaftsurlaub etc.
Sicher ein Bereich der noch etwas ausbaut werden könnte aber VSHN tut hier auch schon mehr als der Durchschnitt (Mülltrennung, kein Nespresso/Kapselkaffee etc)
Siehe oben, es wird gemeinsam an Zielen gearbeitet, die die Firma weiterbringen. Absolut kein Konkurrenzdenken, wir sind fast wie eine "Family", aber völlig ohne Zwang!
Alter spielt keine Rolle.
Super, bzw. gibt es eigentlich keine "Vorgesetzten" im klassischen Sinn. Es wird viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt. Teams sind in Squads aufgeteilt, der Squad Leader ist mehr Coach als 'Chef'.
Tipp Topp, jeder hat ein Budget und arbeitet mit dem, was er kann bzw. was er mag. Höhenverstellbare Tische, super Office Lage, Snacks, Drinks, Kaffee, Obst. Mehr braucht man nicht
Noch nie eine so offene Kommunikationskultur in einer Firma erlebt. Beispiele: Über das Einstellen neuer Mitarbeiter und neue Büros wird abgestimmt, jeder kann konstruktive Kritik anbringen die auch wirklich gehört wird.
Jede und jeder ist willkommen, egal welcher Background.
Super spannendes und innovatives Umfeld. VSHN betreibt Applikationen ohne eigene Hardware/Rechenzentren managen zu müssen. Es wird so viel wie möglich automatisiert, damit mehr Zeit für Innovationen bleibt.
Benefits wie "Arbeiten wo und wann man möchte", Zusammenhalt und Spass beim Arbeiten. Mitbestimmung in allen Bereichen.
Der Sprung vom kleinen Startup zum Unternehmen bringt neue Herausforderungen, die wir nicht vernachlässigen sollten. Der Weg stimmt aber.
Wie eine Familie, man hält zusammen, hat Spass bei der Arbeit und jede(e) versteht sich gut mit jeder/m.
Homeoffice, Jahresarbeitszeiten, usw. Man kann mehr oder weniger Arbeiten wann und wo man möchte.
Ausbildungsbudget, jederzeit die Möglichkeit z.B. Squadmaster, Projekt Leiter, Product Manager oder Key Account Manager zu werden.
Von 20 bis über 50, wir arbeiten alle gut zusammen und haben Spass
Flache Hierarchie, es gibt keine spürbaren Chefs und Entscheidungen werden in Teams getroffen.
Startup-mässiges Büro an guter Lage, ruhig, effizient und trotzdem genug Platz. Wir ziehen aber vermutlich bald in ein grösseres Büro, jeder konnte hier mitentscheiden.
Hardware Budget, jeder kann sein Notebook und Zubehör selbst aussuchen und ständig erneuern.
Kommunikation und Wissensaustausch zwischen den Teams ist gut und wird weiter verbessert.
Es reicht mehr als nur, wird auch jedes Jahr besser. Andere Jobs mit vergleichbarem Aufgabengebiet bieten weniger Benefits dafür etwas mehr Gehalt. Nie ein Grund, nicht länger hier zu arbeiten.
Lohnsystem für Frau und Mann, jung oder alt gleich, keine Diskussion
Bewährte aber vor allem auch die neusten Technologien, man kann sich selber einbringen und viele neues, interessantes Lernen.
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