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VSHN 
AG
Bewertungen

16 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,3Weiterempfehlung: 69%
Score-Details

16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Wir sind VSHN, es gibt keine Chefs und das ist gut so. Wer das nicht möchte, es gibt andere Arbeitgeber.

4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt, Spass, Identität mit der Firma und Organisation, Organisationsform und Arbeitskultur. Tolle Leute, die mehrheitliche alle nur das Beste für VSHN wollen und zusammenhalten. Keine Chefs, Gleichwertigkeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es könnte etwas mehr Interesse am Erfolg und darauf basierend Führung von den Inhabern spürbar sein.

Verbesserungsvorschläge

Weiter machen, dran bleiben und sich eher einmal mehr von Leuten trennen, die nicht mitziehen - sonst klappt Selbstorganisation nicht.

Arbeitsatmosphäre

VSHN ist einzigartig, da man Teil von VSHN ist und nicht einfach ein:e Angestellte:r. Man merkt, dass alle gleichwertig sind, man unterstützt sich, gibt Feedback und entscheidet zusammen, die, die es betrifft. Chefs gibt's nicht. Es geht um Vertrauen, Fairness und Objektivität und das klappt zu 90 % - Es ist nicht immer einfach, aber ich würde es nie mehr anders wollen. Man muss der Typ dafür sein. Wieder mehr im Büro (ohne Zwang) ist super, wir haben Spass, bei und nach der Arbeit. Ich bin gerne da.

Image

Wir haben einen sehr guten Ruf, sowohl bei Kunden der Brache als auch als Arbeitgeber mit unserer Organisation und Arbeitskultur - es ist nicht für alle, man muss das wollen - einige waren auch schon derart damit überfordert, dass sie wieder gingen oder gehen mussten - das ist zwar letztlich gut so, trübt aber das Image auf den ersten Blick.

Work-Life-Balance

Ich glaube nicht, dass sich hier ein besserer Arbeitgeber findet, klar wir sind in der IT, es gibt Pikettdienst und auch mal Nachtarbeit - welche gut kompensiert wird. Dafür kann man sich fast komplett frei einteilen, wann und von wo man arbeitet. Natürlich in einem Rahmen, der für das Team und andere Betroffene passt - selbst-organisiert. Zwischen 5 und 7 Wochen Ferien, Jahresarbeitszeit, usw.

Karriere/Weiterbildung

Super, man hat ein persönliches Ausbildungsbudget und Zeit pro Jahr, zusätzlich dazu, dass es erwünscht ist, viel on-the-Job zu lernen, und man sich dafür auch die Zeit nehmen darf. Karriere im klassischen Sinn gibt es nicht, aber man kann neue Rollen annehmen, und in diesen wachsen. Was sich im neuen Lohnsystem auch indirekt auf das Gehalt auswirken kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Das aktuelle Lohnsystem ist relativ statisch, was es zum Teil gefühlt etwas unfair macht. Das neue wird hier viele Probleme lösen, aber es wird auch eine Umstellung sein. Ich bin sehr zuversichtlich.

Kollegenzusammenhalt

Das ist top, im Team und teamübergreifend. Dazu gehört auch, dass Mitarbeiter gehen müssen, welche nicht zu VSHN passen, d.h. z.B. nicht direkt und objektiv kommunizieren, andere herunterziehen, sich primär negativ und zu wenig konstruktiv einbringen oder gar sich nicht an Abmachungen halten. Das hat sich stark verbessert, früher konnten solche Leute zu lange bei VSHN bleiben und haben geschadet.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich denke, in absoluten Einzelfällen ist es vielleicht für ältere in der IT etwas schwieriger, mit der totalen Selbst-Organisation klarzukommen - aber die VSHN tut, was wir können, um zu begleiten und zu unterstützen — wenn man das auch möchte.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt keine Vorgesetzten, wir sind selbst-organisiert. Natürlich gibt es Rollen, die etwas mehr Führung zeigen müssen, trotzdem nehmen dir diese nicht deine Verantwortung ab, wir sind selbst-organisiert, als Team und als Individuum. Das verlangt mehr von jedem einzeln.
Wenn das nichts für dich ist, bist du bei VSHN ganz einfach falsch - man kann es aber auch (wertschätzen) lernen.

Kommunikation

In den Teams top, zwischen Sales und den Teams ist es manchmal etwas schwieriger, aber wir arbeiten dran. Grundsätzlich wollen alle, dass es funktioniert und bemühen sich, das merkt man. 100 % Transparenz bei VSHN, das sieht man an allen Ecken - alle Informationen, inkl. Finanzzahlen sind für alle zugänglich, es ist, wenn dann eher so, dass manchmal etwas unabsichtlich nicht dokumentiert wurde, es gibt aber kein "hintenrum" oder Geheimnistuerei. Zu viel Information ist eher manchmal ein Problem. Es gibt Verbesserungspotential, und das wir auch gelebt.

Gleichberechtigung

Bei uns kein Thema - im Positiven, es gibt keine Unterschiede, weder beim Einstellen, beim Lohn noch wie man in Entscheidungen involviert wird. Das Einzige vielleicht die Sprache, mehrheitlich sprechen wir Schweizerdeutsch, schreiben aber alles in Englisch und wechseln zu Englisch in Meetings, sobald, jemand kein Schweizerdeutsch versteht.

Interessante Aufgaben

Definitiv, natürlich gibt es auch das daily business, das kann auch in der IT manchmal eintönig sein. Egal ob als Engineer oder wie in meinem Fall in anderen Rollen, es gibt immer neue Herausforderungen, an denen man als Team und persönlich wächst. Wir sind sowohl technologisch als auch als Organisation sehr modern unterwegs. Es ist erwünscht und nötig, sich einzubringen, neue Ideen auszuprobieren, zu experimentieren.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Viele Freiheiten und Gestaltungsraum für alle Mitarbeitenden. Das ist schön, aber man muss der richtige Typ dafür sein.

4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Enorme Freiheit, ehrlicher Einsatz für und von freier und Open-Source-Software, mutige Arbeitsbedingungen (40h-Woche, Sociocracy).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Manchmal wünscht man sich eine schnelle Entscheidung und das eingreifen einer Chefebene, die alles überstimmt. Da es sowas in den Sociocracy-Prozessen nicht gibt und die meiste Verantwortung für Entscheide bei jedem Mitarbeitenden selber liegt, muss man sich manchmal gedulden.

Verbesserungsvorschläge

Die Produktstrategie könnte besser gepflegt werden. Wo geht die Reise hin und was passiert mit den Legacy-Produkten? Das wurde kürzlich angegangen, vielleicht verbessert es sich bald.

Arbeitsatmosphäre

Die Transparenz ist sehr gross, intern kann man jeden Prozess direkt mitverfolgen, auch wenn man selber nicht daran beteiligt ist. Wer sich irgendwo einbringen möchte, kann das, muss aber selber Arbeit investieren. Man kann nicht nur wünschen sondern muss auch tun.

Neue Bewerber:innen sehen nicht nur Leute aus dem zukünftigen Team sondern auch "Fremde", denn man interessiert sich halt für die Person, die da kommt.

Image

Betriebshandbuch und Knowledge-Base sind öffentlich, hohe Transparenz, dort beschriebene Werte werden grösstenteils auch gelebt.

Work-Life-Balance

In mehreren Jahren wurde ich noch nie in der Freizeit oder den Ferien wegen irgendwas Beruflichem kontaktiert. Nicht einmal dann, wenn ich selber angeboten hatte, mich noch um etwas zu kümmern, falls ein spezifischer Kunde in meinen Ferien anruft.

Totale Flexibilität beim Arbeitsort (ausser beim Arbeiten für Kunden, die nur aus der Schweiz betreut werden dürfen).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Recycling-Abo fürs Büro ist gut. Manche Mitarbeitende fliegen zwischen den Standorten herum, das ginge vielleicht auch seltener. Keine Zertifizierung für Nachhaltigkeit (Ecovadis, ISO 14001 usw.) Nicht alle verwendeten Cloud-Partner sind transparent in Sachen CO2 (z.B. Exoscale verweigert nach wie vor die Auskunft).

Karriere/Weiterbildung

Hohes persönliches Weiterbildungsbudget, betrieblich angeordnete Weiterbildungen werden unabhängig davon bzw. zusätzlich dazu zu 100% bezahlt.

Kollegenzusammenhalt

Auch bei ungeplanten Abwesenheiten/Krankheitsfällen übernimmt immer jemand das Ruder.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt keine Vorgesetzten (hierarchieloser Aufbau nach Sociocracy 3.0). Das muss man mögen oder nicht. Deshalb 4 Sterne, weil ich es ziemlich gut mag.

Arbeitsbedingungen

Höhenverstellbare Tische und zwei externe Monitore (bzw. einen Ultrawidescreen) für alle.

Die schallschluckenden Videokonferenzboxen im Büro sind im Sommer sehr heiss. Das grosse Sitzungszimmer hat keine Fenster/kein Aussenlicht. Büromobiliar (besonders Stühle) könnte aktualisiert werden -- die Polster sind etwas muffig.

Demgegenüber der VSHNtower im obersten Stock, schöne Aussicht über Zürich, riesige Fensterfront. Wer nicht ins Büro kommen will, muss auch nicht, 100% Home-Office ohne Diskussion möglich.

Kommunikation

Intern gut, wöchentliche kurze Sitzung mit den wichtigstens Infos aus allen Abteilungen. Manchmal muss man die Details dann aber selber suchen gehen. Handkehrum: Wenigstens geht das, denn es ist intern alles offen in einem Wiki bzw. dem sowieso öffentlichen Handbuch.

Extern könnte es noch konsistenter werden, Kommunikation mit Kunden ist nicht zentral geregelt, manche Teams haben seit einiger Zeit keine Servicemanager bzw. Key Account Manager. Das wird aber momentan verändert.

Gehalt/Sozialleistungen

Einige Firmen zahlen besser, man muss dort aber auch mehr Stunden arbeiten (bei VSHN sind es aktuell 40h/Woche). Gehalt kommt immer pünktlich, Spesen sind einfach abzurechnen.

Interessante Aufgaben

Einige Aufgaben kann man sich selber aussuchen, bei anderen ist VSHN technisch sehr weit vorne und man kann dort innovative Technik benutzen oder auch selber implementieren (siehe diverse CNCF-Projekte und GitHub-Repos).

Wenn einem das weniger liegt, kann man je nach Team auch ältere und etabliertere Tools einsetzen.

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Sprung aus der Start-Up-Phase verpasst

3,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Spannende Engineering-Aufgaben
- Sehr viele Freiheiten was Arbeitsgestaltung angeht
- Verständnis, dass man ein Privatleben hat

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Umsetzung von Soziokratie in einem Unternehmen, das geprägt ist von eher zurückhaltenden Personen und dazu führt, dass die "lauten" schlussendlich Entscheidungen treffen (primär GL/VR). Eine klassische Hierarchie wäre meiner Meinung nach zielführender - für alle Beteiligten.

Verbesserungsvorschläge

- Mitarbeitende mit Potenzial proaktiv fördern und nicht warten, dass diese selber aktiv werden
- Fehler eingestehen anstatt auf Biegen und Brechen Ideen und Ideologien von GL/VR zu verfolgen

Arbeitsatmosphäre

Leider haben viele die "ich weiss das besser als du"-Kultur angenommen, sodass Fehler primär bei anderen (Kunden, Lieferanten, etc.) gesucht werden.
Nach Ende der Probezeit gab es meist ein lustig gemeintes "X hat sich (trotz allem) entschieden bei uns zu bleiben". Das kann auch schnell negativ als Galgenhumor aufgefasst werden.

Karriere/Weiterbildung

Aktive Förderung geschah selten. Wenn man Potenzial hatte, musste man dies selbst erkennen und sich selber fördern.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Lohnschere ist sehr/zu klein. Dies führt zu eher hohen Einstiegslöhnen für Berufseinsteiger (ab Berufsausbildung) und vergleichsweise niedrigen Löhnen für Berufserfahrene.
Das Lohnsystem bietet keine Möglichkeit für Anpassungen. Auch wenn Mitarbeitende sich völlig unterschiedlich entwickeln, entwickelt sich der Lohn genau gleich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltaspekte waren nur bei expliziten Kundenanfragen ein Thema bei der Wahl von Infrastruktur-Providern.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind eigentlich nur GL und VR. Es gab teils Ausnahmeentscheidungen für sich selbst während "normale" Mitarbeitende auf allgemeingültige Entscheidungen warten mussten.
Auf Kritik an Ideen und Visionen wurde oft ausweichend und verteidigend reagiert, ohne die eigentliche Kritik ernst zu nehmen - nach dem Motto "ich weiss das besser als du".

Arbeitsbedingungen

Die Büroräume sind wenig genutzt worden durch viele die primär im Home-Office sind. Sie hätten jedoch eine Auffrischung dringend notwendig, um attraktiver zu werden.


Image

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Dawn NitschePeople Operations Lead

Thank you for sharing your feedback. Your insights are invaluable as we continuously work towards creating a positive and collaborative work environment at VSHN.

At VSHN, like any other company, we acknowledge the challenges we face and are committed to addressing them collectively with all our employees, fostering a culture of collaboration and shared responsibility rather than a top-down management approach. We encourage open communication at all times, and we regret any instances where you perceived employees as hesitant to express their concerns. We acknowledge this feedback, as we strive for a culture where all feedback is valued.

While we regret any negative experiences you may have had, we genuinely believe that direct communication is key to resolving issues effectively. It would have been beneficial for us if you had directly addressed these concerns with us during your time with VSHN, as it would have allowed us to find collaborative solutions together.

Despite the challenges, we extend our best wishes to you in all your future endeavors. Our doors are always open if you ever wish to discuss your experiences further or provide additional insights. Your feedback is crucial to our ongoing efforts to improve, and we appreciate your contribution.

Wishing you success and fulfillment in your career.

Befremdliches Management

3,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Allgemeines Tätigkeitsgebiet
Technisch auf sehr hohem Niveau
Ideale

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Management & deren Umgangsformen
Verfälschte Soziokratie
Ideale bleiben Ideale

Arbeitsatmosphäre

Gut, jedoch ist es schade wenn man sich neben Remotework mal als Team im Büro oder zum Essen treffen möchte. Dann gibt es häufig einige, die dann ohne Absage spontan Home-Office machen und leider nicht können.

Work-Life-Balance

Gut. Arbeitstage sind sehr stressig, jedoch auch befriedigend wenn man seine Arbeit erledigt. In der Freizeit wird man nur im absolut äussersten Notfall angerufen. Pikett lässt sich, wenn nötig, dank dem grossen Rotations-Pool gut abtauschen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Grosses Lob! Nur so wenig Papier wie absolut nötig und Reisen mit dem ÖV. Auch Mitarbeiter, die leider gesundheitliche Schwierigkeiten haben, wird weit über das obligatorische Minimmum beiseite gestanden, statt sie fallen zu lassen. Auch das Mitwirken in der und Bereitstellen von Code an die Open Source Community - Ehre wem Ehre gebührt!

Karriere/Weiterbildung

Eigenes Weiterbildungsbudget, über welches man frei verfügen kann - solange die Weiterbildungen nicht völlig abwegig vom Tätigkeitsgebiet sind. Zusätzlich werden von der Firma verlangte Weiterbildungen komplett übernommen. Besser, finde ich, kann man es nicht machen. Dies motiviert extrem, um sich die am besten geeignete Weiterbildung zu organisieren.

Kollegenzusammenhalt

Naja. Generell bekommt man die Hilfe, die man braucht. Allerdings gibt es vereinzelt Mitarbeiter in Schlüsselpositionen, welche einen extremen Tunnelblick haben und ihre eigene Arbeitsweise nicht anpassen wollen, damit die Zusammenarbeit potentiell besser wäre. Die Zusammenarbeit mit dem Management ist eine Zumutung - mehr Details dazu bei "Vorgesetztenverhalten".

Vereinzelt führt das Konzept von Sociocracy zur schnellen Entscheidungsfindung zu einem unabsichtlichen Gaslighting: Bei Abwesenheiten trifft das Team in einer Konstellation eine Entscheidung, in einer anderen Konstellation eine andere. Und denen, die dann nicht dabei waren, wird nachher gesagt: "Das hast du falsch verstanden."

Auch der so oft erwähnte Slogan "Nur das Argument zählt" is unwahr. Es sollte heissen "Nur mein eigenes Argument zählt". Leute mit dem grössten Ego, vor allem im Management, setzen sich dauernd durch und ignorieren die Argumente anderer.

Umgang mit älteren Kollegen

Konnte keinen Unterschied feststellen.

Vorgesetztenverhalten

Die Phrase "bei VSHN gibt es keine Vorgesetzten - jeder ist sein eigener!" wird einem zu jedem erdenklichen Anlass ein-gebrainwashed, sobald es um das Thema Management geht. Die Realität ist aber eine andere: Es ist klar ersichtlich, wer die C*O's sind und die Entscheidungen für andere treffen. Sie machen auch selbst kein Geheimnis darum, sondern tragen Ihre Titel - die es laut Sociocracy nicht gibt - stolz in der E-Mail Signatur. Das an sich wäre auch nicht schlimm, immerhin ist stolz sein nur menschlich und manche sind auch gar nicht umsonst in so einer Position. Jedoch: Das Verhalten des Management gegenüber anderen ist absolut unterste Schublade. Solch eine Unprofessionalität habe ich in meinem Werdegang bis jetzt selten erlebt. Auch wird in einer selbstverliebten Art, die zum fremd-schämen ist, jegliche Verantwortung für Entscheidungen und deren Folgen abgestritten. Ein gutes Beispiel ist die Antwort auf einen der kritischen Rezensionen hier, bei dem die "50 people" der gesamten Firma als Kritikempfänger herhalten müssen, obwohl die Rezension in den meisten Punkten klar das Management anspricht.

Arbeitsbedingungen

Wenn man die sehr selbstständige Arbeitsweise mag, dann sind die Arbeitsbedingungen sehr gut. Es gibt viele Benefits, die Sinn machen und motivieren (Remote-Office Budget, Weiterbildungs-Budget etc.).

Kommunikation

Sehr viele unterschiedliche Plattformen, zu der es kein einheitliches Konzept gibt, was nun wo festgehalten werden soll, machen das auffinden von Informationen schwer. Auch fällt oft der Satz "Das weiss man eben.". In der Regel sind die Informationen jedoch schon irgendwo, man kann also den Willen zur Transparenz nur loben.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist für die Branche niedrig. Schade, es könnte besser sein wenn man seine an sich sehr guten und gesuchten Leistungen auch entsprechend verkaufen würde. Das Management versucht seit einiger Zeit ein Lohnsystem zu implementieren welches klar dieses bevorteilt, mit dem Preis dass andere Löhne gesenkt werden. Passt wieder zum Thema "Vorgesetztenverhalten".

Gleichberechtigung

So Fortschrittlich wie möglich.

Interessante Aufgaben

Sehr, dank Cutting Edge Technologien.

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Arbeitgeber-Kommentar

Marco & MarkusManagement

Vielen Dank für deine Bewertung und das Festhalten der positiven wie auch negativen Aspekte der VSHN. 

Gerne gehen wir auf die von dir kritisierten Punkte bezüglich des Managements der VSHN ein. Obwohl Management Funktionen bei VSHN verteilt sind, fühlen sich Marco und Markus hierbei persönlich angesprochen und hätten es darum sehr begrüsst, wenn du direkt auf uns oder People Operations zugegangen wärst, um gemeinsam an diesen Themen zu arbeiten. 

Zunächst möchten wir betonen, wie wichtig uns unsere einzigartige Kultur ist. Unsere Kultur ohne traditionelle Vorgesetzte, in der jeder Einzelne führen kann und muss und Entscheidungen basierend auf Argumenten und nicht auf Personen in Positionen getroffen werden, verlangt grundsätzlich mehr von jedem Einzelnen. Über die letzten Jahre haben wir viel hinzugelernt und auch umgesetzt, z.B. gerade dieses Jahr haben wir fast einen ganzen VSHNday dem Thema Kultur gewidmet, um gemeinsam zu reflektieren und zu wachsen.

Egal, wer bei uns grössere Themen vorantreibt (und das ist oftmals jemand vom Management Team) führt damit Veränderung herbei. Wie so ein Prozess aussieht, ist immer sehr abhängig vom Thema und den Betroffenen, wie wir diese bestmöglich involvieren können, ohne sie aber zu überfordern. Es kann passieren, dass es mal zu schnell geht oder man doch keinen Weg findet, sich einzubringen - dann kann es den Anschein erwecken, als hätten andere entschieden. Die Kommunikation und Transparenz ist hier zentral und wir wissen, dass wir gerade auch in der schriftlichen Kommunikation viel Verbesserungspotenzial haben, auch persönlich bei VSHNeers, welche solche Themen vorantreiben.

Da VSHN als Business, vertreten durch das Management-Team, die Verantwortung mit allen Selbst-Organisierten Teams teilt, ist es auch die Pflicht vom Management Team, in solchen Fällen, in denen die Teile der Verantwortung des Teams noch nicht gut genug wahrgenommen werden oder falls das Team auf Hindernisse stosst, welche sie nicht selber überwinden können, zu helfen. Das heisst, wir müssen uns zum Teil weiter in Team-interne Themen einbringen, als eigentlich gedacht, uns aber möglichst heraushalten, um diese "Semi-Autonomie" des Teams nicht zu untergraben. Wir haben VSHNeers die sich sehr viel mehr Unterstützung und gar Einbringung von aussen, z.B. durch unser Management, wünschen und andere, die das als störend empfinden. Diese Balance ist extrem schwierig zu finden und zu halten, vor allem auch hier wieder in der Kommunikation. 

Deine Anmerkung zum Lohnsystem haben wir leider nicht ganz verstanden. Wie das System ausschauen könnte, wissen wir aktuell nicht, da wir den ersten Vorschlag aufgrund von VSHNeer Feedback zum zu grossen Kultur-Change verwerfen mussten. VSHN hat explizit eine Gruppe von VSHNeers gewählt, die an einem neuen Lohnsystem arbeiten, dies hat begrenzt funktioniert, auch da wir uns nach diesem ersten Vorschlag, keine zeitlichen Ziele mehr gesetzt hatten. Dies haben wir nun korrigiert und es geht nun wieder vorwärts, das Ziel ist bis Ende Jahr. 

Abschliessend möchten wir betonen, dass es uns aufrichtig leidtut, wenn unsere Handlungen und VSHN's Entscheidungen zu Missverständnissen oder Unbehagen geführt haben. Das Management Team sind auch einfach VSHNeers, deren einziges Interesse es ist, die Teams und VSHN als Ganzes zu unterstützen, damit sie ihren Zweck bestmöglich für VSHN erfüllen können und die VSHNeers darin sinnhafte Arbeit in einem angenehmen Arbeitsklima haben. Tatsächlich ist eine solche Organisations- und Arbeitskultur für die meisten VSHNeers, inklusive des Managements, die erste Reise dieser Art. Wir sind am Ende Menschen, die ihr Bestes geben und auch mal schlechte und gute Tage haben. Wir lernen, wenn wir zusammen verstehen, was wir warum verbessern sollen und wachsen persönlich an konstruktivem Feedback, einer unserer Kernwerte. 

Wir möchten dich, lieber Rezensent gerne weiterhin bitten, uns zu kontaktieren und die offenen Punkte gemeinsam zu diskutieren, unsere Tür ist immer offen.

Bester Arbeitgeber in der Schweiz, Mitarbeiter werden in Entscheidungen miteinbezogen.

4,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aktuelle Technologie, streben nach einem "perfekten" Zusammenarbeitsmodell (Stichwort Sociocracy 3.0)

Verbesserungsvorschläge

Schnellere Entscheidungswege

Karriere/Weiterbildung

Jährliches Weiterbildungsbudget


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Marco & MarkusManagement

Vielen Dank für deine positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass für dich VSHN der beste Arbeitgeber in der Schweiz ist.

Zum Thema schnellere Entscheidungswege: Unser kollaboratives Verstehen von Problemen bzw. Bedarf, Finden von Lösungen und Entscheiden kann sich mühsamer oder langsamer als nötig anfühlen. Wir untersuchen im Moment, welche Faktoren dazu beitragen - Remote Work, asynchrone Kommunikationswege und Führung, sind wahrscheinlich die Hauptfaktoren bei uns. Gerne laden wir dich ein, hier mitzuwirken. Am nächsten "VSHN Connect" wird dies sicherlich wieder ein Open Space Thema sein.

Es war mal ein cooles Startup, ist aber zu einem normalen, mittelgrossen Unternehmen geworden

4,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Führung durch Soziokratie ist neu und vielleicht ungewohnt, aber man findet dadurch Lösungen die den meisten Anklang finden. Ideen, die auf wenig Begeisterung stösst, werden oftmals angepasst oder verworfen. Somit werden die meisten grösseren Entscheidungen rationell gemacht und weniger aus persönlichem Interesse von einflussreichen Individuen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Soziokratie macht viele Entscheidungen, die über das eigene Team hinaus gehen, langsam und träge mit vielen Diskussionen. Ist nicht für jede:n geeignet. Es gibt aber (selten) Situationen, in der die Geschäftsleitung in alte Muster zurückfällt und die Richtung bestimmt.

Arbeitsatmosphäre

Viel remote work führt zur Befremdung der Mitarbeiter die nicht im eigenen Team sind.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten, aber für die meisten Techniker gibt es Pikettdienst. Muss man halt sich bewusst sein in einem 27/7 Support Betrieb

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Seit Umstellung auf Home office mit unterstützung durch mitarbeiterzuwachs hat der soziale Zusammenhalt stark nachgelassen

Karriere/Weiterbildung

Gibt ein persönliches Budget pro MA, aber klassische "Aufstieg" gibts hier nicht. Man kann jedoch mehr oder weniger Rollen und Funktionen annehmen oder wechseln, sofern Bedarf und Platz dafür da ist.

Kollegenzusammenhalt

Es wird gerne den Kollegen geholfen, wo man kann. Es muss sich niemand fürchten um Hilfe zu fragen.

Vorgesetztenverhalten

VSHN hat keine direkte Vorgesetzen, deswegen beurteile ich genereller Führungsstil.
Kurzum: Chaos. Soziokratie hat sicher positive Seiten, man hat damit mehrmals die Team struktur umstellen können ohne Entlassungen. Aber es gibt zuviele Meinungen die berücksichtigt werden wollen, das macht das System träge und viele Diskussionen ermüden den Einzelnen.

Kommunikation

Positiv hervorzuheben ist die grosse Transparenz.
Bei grösseren bevorstehenden Änderungen jedoch gibt es oftmals mehr Fragen als Antworten. Soziokratie fördert das iterative Vorgehen ohne grosse Hauruck Umstellungen, aber schafft auch Unsicherheit weil bevorstehende Herausforderungen gerne planlos verschoben werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Löhne sind okay, Benefits werden aber langsam abgebaut

Gleichberechtigung

Lohnsystem macht keinen Unterschied zwischen Geschlechtern

Interessante Aufgaben

War früher sehr vielseitig, aber gibt vermehrt Spezialisierung.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Super Technologie-Startup

4,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hochtechnologisch und hochinteressante Produkte, spannende Projekte, super Team und Stimmung, am Puls der Zeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Junge Firma (2014), vieles ist noch am entstehen

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt keine Kollegen 45+

Vorgesetztenverhalten

Soziokratie, d.h. es gibt keinen Chef der alles vorgibt, sondern man ist selber dafür verantwortlich Lösungen im Team zu finden


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Hire and fire?

2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Way they approach technology issues. They try to get solutions.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Communication, volatile bahaviour, unconstant plans. Hire and fire.

Verbesserungsvorschläge

Rethink your communication strategy, develop a clear go to market, don't blame others for your own omissions and lack of interest.

Arbeitsatmosphäre

Colleagues are extremely under pressure and the management doesn't really care. Just talking nicely and promising things ... but no actions at all.

Work-Life-Balance

Whats nice are the mostly flexible working hours.

Karriere/Weiterbildung

Good policy and education budgets.

Gehalt/Sozialleistungen

Sallary way below IT's avarage.

Kollegenzusammenhalt

It's a helping attitude within the single teams. Unfortunately as soon as it comes to cross-team work (mainly to management, sales and HR) no team spirit.

Vorgesetztenverhalten

VSHN says "we do not have superiors". Unfortunately not true.
Management don't care and seem not to have the interest to improove stress levels or working quality. Since years already talking about the same topics over and over again. Management is only seeing their opinions. Taking notice about team's rumors, but at the end the one who screams the loudest gets a task. Decisions are not made by asking the employees, but because of asumptions (communication skills = 0).

Withing the Engineering Teams however, the manner and behaviour ist really good. You get only 1 Star bcs. of Management's way of conduct.

Kommunikation

Greenhorns ... I have the feeling that it is expected to people being able to read minds. Blaming others like: "you should have known that". Using uncountable plattforms of communications (chats, wiki, documentations ... and no one (relly noone) has a clue were to find official informations). Communication policy are just wanabe words. The communication principles on their webpage are just a mask. Neither Management nor employees stick on them.

Gleichberechtigung

Often rude and unfair joking.

Interessante Aufgaben

New ways and chellenging tasks.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Aarno Aukia
Aarno Aukia

Dear former employee

Thank you for your comment. We are a bit disappointed that you didn't raise any of the points you are mentioning here in our various talks or with the respective people directly. Up until your last day, we gave you everything you needed to help and support you with your future without any discussion or questions. Without going into every detail, we want to give a statement to your claims, especially for any future VSHNeer who might be reading this here:

Hire & fire: the whole process with the employee which led to the termination of the employment contract took several months, including various meetings with affected people discussing specific issues or tensions and of course giving the former employee enough time to change things. Unfortunately, nothing led to any improvement of the situation. Close to 50 people are adhering to our Company Values (https://handbook.vshn.ch/values.html) and are living them, some more some a bit less. The important thing is, that we speak about issues and try hard to improve. In this case, the former employee had very different views especially on "Integrity" (blameless communication & being respectful and constructive and open to criticism) and "Accountability" (we do what we agreed to do and are taking ownership). If one person sees all this differently, that's totally fine, there's no right or wrong, it's just how we at VSHN agreed to work together. As in any relationship, after trying hard, there might come a point where there simply is not a fit, because one cannot expect 50 people to change because of one single person.

We’re organized in self-managing teams living by principles and patterns of Sociocracy 3.0, with only very few decisions left to the top level management, one of that being final hiring and firing decisions. We practice the Principle of Consent, which means that the power to influence shifts from people to reasoned arguments. In cases of a person not being a good fit, making such reasoned, objective decisions is hard as you can imagine. We can improve a lot on how we do this, still with involving the team of the former employee and their stakeholders to reach this decision, we’re sure it was the right decision.

There is a ton of unclear topics at VSHN, as in any company, there is also a ton of outdated documentation, even in our public Employee Handbook not everything is 100% up-to-date. But the thing is, most people at VSHN feel accountable, meaning in this case, being ready to take ownership to bring up and help fixing unclear things, or things that show a worthwhile way to improve or a risk that we would rather avoid. This former employee did not unfortunately, he fostered a blame culture instead.

One good example on how we see potential for improvement and make decisions with everyone affected is that we changed our salary system to become fairer and not to differentiate anymore between technical and non-technical employees. This was changed by the VSHNeers who worked on this topic and not by management.

The former employee also states that management does nothing to improve VSHNeers wellbeing and compensation. In general we would also say that this is far from the truth, just in the last 2 years, we decreased the weekly working hours, added additional holidays, changed the education budget to CHF 4000.- and 5 additional free days per year and the most important of all: you do not work any hour which is not recorded, even in non-technical positions. We also offer to help people personally, which can include psychological support and extended sick-leave payments. This alone is not enough though, we believe specifically that wellbeing starts with clarity about what you do, what you’re accountable for in a company, in your team, so that you can do the right thing, make an impact and grow in your role - here we’re missing some of this clarity. We’re working hard on this, directly with and in the teams - including the product management, sales and the top management - through governance facilitation and systemic coaching.

And also again here, it's not management telling people what to do, it's self-managing teams and every single VSHNeer sharing the overall accountability of the company. Blaming VSHN not caring about people is basically blaming 50 people.

We thank you for your feedback. If there is anything left you want to discuss with us, the door is always open.

Top Arbeitgeber! Startup Spirit trotz starkem Wachstum. Mitsprache, Transparenz & flache/keine Hierarchien. Sehr cool!

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich alles, wirklich ein great place to work. War bisher noch in keiner Firma so happy! Weiter so

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich gar nichts

Verbesserungsvorschläge

Teilweise wünschen sich die Mitarbeiter mehr Struktur, auch mal nein sagen können

Arbeitsatmosphäre

Sehr angenehme Atmosphäre. Jeder hilft jedem. "Get shit done", gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten und trotzdem dabei nie den Spass vergessen. Jeder kann sich in jedem Thema einbringen und Dinge wirklich vorantreiben.

Image

VSHN hat imho ein sehr gutes Image, wird als Experte und partnerschaftliche, innovative Firma wahrgenommen. Können immer wieder spannende Projekte gegen "grosse/etablierte Unternehmern" gewinnen.

Work-Life-Balance

Es gibt viel zu tun, aber immer im positiven Sinn. Jede Arbeitsstunde wird aufgeschrieben, Home Office / Remote Work ist für alle möglich und wird auch gelebt, Social Benefits sind top. Kurzfristig von Zuhause arbeiten weil das Kind oder der Hund krank ist? Absolut kein Problem.

Karriere/Weiterbildung

Jeder kann sich in absolut jede Richtung entwickeln. Es liegt nur an dir selbst, es gibt keine "politischen" Entscheidungen. Mach was die gefällt uns sei gut darin und dir steht alles offen!

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr guter Grundlohn der jährlich steigt. Vielleicht keine Google Löhne, dafür Phantom Stock, ein super Team, kein unnötiger Druck, Mitsprache, Transparenz, viel Spass an der Arbeit und überdurchschnittliche Sozialleistungen wie jährliches Ausbildungsbudget, 4 Wochen Vaterschaftsurlaub etc.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sicher ein Bereich der noch etwas ausbaut werden könnte aber VSHN tut hier auch schon mehr als der Durchschnitt (Mülltrennung, kein Nespresso/Kapselkaffee etc)

Kollegenzusammenhalt

Siehe oben, es wird gemeinsam an Zielen gearbeitet, die die Firma weiterbringen. Absolut kein Konkurrenzdenken, wir sind fast wie eine "Family", aber völlig ohne Zwang!

Umgang mit älteren Kollegen

Alter spielt keine Rolle.

Vorgesetztenverhalten

Super, bzw. gibt es eigentlich keine "Vorgesetzten" im klassischen Sinn. Es wird viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt. Teams sind in Squads aufgeteilt, der Squad Leader ist mehr Coach als 'Chef'.

Arbeitsbedingungen

Tipp Topp, jeder hat ein Budget und arbeitet mit dem, was er kann bzw. was er mag. Höhenverstellbare Tische, super Office Lage, Snacks, Drinks, Kaffee, Obst. Mehr braucht man nicht

Kommunikation

Noch nie eine so offene Kommunikationskultur in einer Firma erlebt. Beispiele: Über das Einstellen neuer Mitarbeiter und neue Büros wird abgestimmt, jeder kann konstruktive Kritik anbringen die auch wirklich gehört wird.

Gleichberechtigung

Jede und jeder ist willkommen, egal welcher Background.

Interessante Aufgaben

Super spannendes und innovatives Umfeld. VSHN betreibt Applikationen ohne eigene Hardware/Rechenzentren managen zu müssen. Es wird so viel wie möglich automatisiert, damit mehr Zeit für Innovationen bleibt.

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Etabliertes Startup wo Visionen und Verbesserungen umgesetzt werden

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Benefits wie "Arbeiten wo und wann man möchte", Zusammenhalt und Spass beim Arbeiten. Mitbestimmung in allen Bereichen.

Verbesserungsvorschläge

Der Sprung vom kleinen Startup zum Unternehmen bringt neue Herausforderungen, die wir nicht vernachlässigen sollten. Der Weg stimmt aber.

Arbeitsatmosphäre

Wie eine Familie, man hält zusammen, hat Spass bei der Arbeit und jede(e) versteht sich gut mit jeder/m.

Work-Life-Balance

Homeoffice, Jahresarbeitszeiten, usw. Man kann mehr oder weniger Arbeiten wann und wo man möchte.

Karriere/Weiterbildung

Ausbildungsbudget, jederzeit die Möglichkeit z.B. Squadmaster, Projekt Leiter, Product Manager oder Key Account Manager zu werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Von 20 bis über 50, wir arbeiten alle gut zusammen und haben Spass

Vorgesetztenverhalten

Flache Hierarchie, es gibt keine spürbaren Chefs und Entscheidungen werden in Teams getroffen.

Arbeitsbedingungen

Startup-mässiges Büro an guter Lage, ruhig, effizient und trotzdem genug Platz. Wir ziehen aber vermutlich bald in ein grösseres Büro, jeder konnte hier mitentscheiden.

Hardware Budget, jeder kann sein Notebook und Zubehör selbst aussuchen und ständig erneuern.

Kommunikation

Kommunikation und Wissensaustausch zwischen den Teams ist gut und wird weiter verbessert.

Gehalt/Sozialleistungen

Es reicht mehr als nur, wird auch jedes Jahr besser. Andere Jobs mit vergleichbarem Aufgabengebiet bieten weniger Benefits dafür etwas mehr Gehalt. Nie ein Grund, nicht länger hier zu arbeiten.

Gleichberechtigung

Lohnsystem für Frau und Mann, jung oder alt gleich, keine Diskussion

Interessante Aufgaben

Bewährte aber vor allem auch die neusten Technologien, man kann sich selber einbringen und viele neues, interessantes Lernen.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird VSHN durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 43% der Bewertenden würden VSHN als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich VSHN als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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