6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Lohnverhältnis (wenn du dich gut verkaufen kannst) ist sehr gut.
Alte Marketingmenschen bestimmen die "jugendlichen und hippen" Themen von Morgen.
Intern endlich so jung und dynamisch werden wie sich die Firma nach aussen verkauft.
In den Teams herrscht ein grosser Machtkampf.
Jeder lästert über jeden auch die Vorgesetzten.
Du wirst nach Clicks gemessen = wird dein Artikel schlecht auf der Front platziert (worauf du keinen Einfluss hast) = wenig Clicks = schlechte Arbeit.
Das Aussenimage weicht natürlich stark vom internen Image ab.
Interne Werte werden nicht gelebt.
Hier gibt es nichts zu bemängeln. Sehr fairer Umgang mit Arbeits- und Überstunden.
Weiterbildungen sind in diesem Betrieb so gut wie nicht möglich.
Es existiert keine Lohnstruktur.
Jeder verhandelt seinen eigenen Lohn, somit herrschen grosse Lohnmässige unterschiede in den Teams.
Kollegen die ein Problem mit dir haben, lästern sehr gerne bei den Vorgesetzten über dich um dich loszuwerden.
Vorgesetzte entscheiden sehr emotional und sind teil des Lästerproblems.
Büro und Ausstattung sind gut.
Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerinnen werden mehr oder weniger über den Stand der Firma informiert.
Frauen und Männer sind gleichgestellt. Wer sich gut verkauft, kriegt auch mehr Lohn. Es werden aber des öfteren Deals gewissen Mitarbeitern erlaubt, die anderen Mitarbeitern untersagt sind.
Kann natürlich je nach Aufgabenbereich / Team variieren. Im grossen und ganzen gilt: Clickbait vor Journalismus.
ein professionelles Umfeld ohne diesen pseudo Agenturhipsterquatsch. Ehrlich, direkt und professionell.
kollegial und hilfsbereit
man will arbeiten, wo es passiert. Und hier geht es richtig ab!
wir arbeiten viel...aber haben auch viel Spass und feiern Erfolge zusammen
Stark - gerade in der Coronazeit waren die Callzeiten jederzeit effizient und hilfsbereit
fair, transparent, bestimmt
sehr offen und klar, gerade in der ganzen Pandemiezeit war es toll!
Guter Zusammenhalt im Team. Guter Mix aus jungen und routinierten Mitarbeiter.
Regelmässige Teamevents.
geringer Wachstum über letzte 18 Monate,
StartUp Spirit ist verflogen.
Mitarbeiter mit Motivation/Potential mehr fördern in Bezug auf Weiterbildung.
geringe Entwicklungsmöglichkeiten
Team-Kultur
Neue Führung
Ihren einstigen publizistischen Angebot treu bleiben.
Der Investor-Verlag räumte aus dem einstigen Start-Up alle dynamischen Aspekte und die Mitglieder des agilen Managements aus.
Die freiwillige Überstundenkultur aus der Start-Up-Zeit wird nun erwartet.
Im Mitarbeiterhandbuch steht, dass persönliche Weiterbildung der Mitarbeiter unterstützt werden. In der Praxis überzeugt dieses Engagement aber nicht.
Zurück blieben die Start-Up-Rituale wie das Freitagsbier um Vier (16 Uhr).
Die neue Führung verkörpert die Interessen der Verlegerfamilie.
Somit endete auch die transparente interne Kommunikation.
Zwar mehr Frauen in der mittleren Führung, dafür auch zu einem tieferen Lohn. Eine Abteilungsleiterin verdient gleich wie ein Reporter.
Alternative journalistische Erzählformen.