Die Orientierung der Stiftung, weg von Klientel und Personal hin zu Image, Gewinn und Ansehen
Arbeitsatmosphäre
Die leitenden Positionen schaffen kein angenehmes Arbeitsverhältnis zwischen den Arbeitern und der Leitung. Kein Vetrauen, kein Lob, keine Transparenz oder Wertschätzung
Kommunikation
Meistens wird per internem Programm schriftlich informiert. Oft jedoch ungenügend, nur die halbe Wahrheit und ohne Möglichkeit nachzufragen
Kollegenzusammenhalt
In den Teams selber (also unter den Arbeitern) ist es angenehmer. Daran arbeiten wir jedoch alleine, Unterstützung der Leitung bei Problemen gibt es nicht.
Work-Life-Balance
In der Tagesstätte sind sowohl Arbeitszeiten als auch Urlaub top.
Vorgesetztenverhalten
Der direkte Vorgesetzte (Teamleiter) würde 5 Sterne kriegen.
Die restlichen Leitungspersonen nicht.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist seit bald 1.5 Jahren nicht mehr fair aufgeteilt.
Gleichberechtigung
Der Beruf FaBe ist aktuell mehr ein "Frauenberuf". In der Leitung gibt es trotzdem beinahe nur Männer.
Arbeitsbedingungen
Unsere Atelierräume sind leider nicht wirklich Klientengerecht. Zu wenig Platz vor allem, keine Rückzugsmöglichkeiten fürs Personal. Lärmpegel viel zu hoch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Neutral
Gehalt/Sozialleistungen
Die Löhne könnten definitiv höher ausfallen. Da wir nicht zu 100% angestellr werden, erhalten wir nie den vollen Lohn und das reicht vielen nicht oder nur knapp
Image
Immer weniger
Karriere/Weiterbildung
Sie bieten zu wenige Plätze für Weiterbildungen an.