6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Unnötige Lichter werden gelöscht
- Wenn möglich wird der ÖV genutzt, statt mit dem Auto gefahren.
- Velofahren in Form von Next Bike wird gefördert
- Lieferung von Lebensmittel die sonst weggeschmissen werden
Siehe Verbesserungsvorschläge.
- Keine Spendenannahmen von unsozialen Unternehmen wie bsp. Glencore
- saisonaler und regionaler Einkauf
- weniger Fleisch/Fisch (im Mittagsmenu gibt es an 4 von 5 Tagen Fleisch/Fisch
- Keine Unterstützung von fragwürdigen gesellschaftlichen Ereignissen (WM in Katar)
- Schade dass das Putzunternehmen welches in der Stiftung Weidli putzt eines der schlecht bezahltesten ist.
- Zwar wurde sich als Ziel gesetzt gendergetechte Sprache zu brauchen, jedoch setzt es die Geschäftsleitung nicht um.
Sehr schlechter Lohn( 500CHF weniger als in vergleichbaren Arbeitsorten)
Unfaires Verhalten Angestellten gegenüber
Das Wohl der Klienten und der Arbeitnehmer höher werten.
- schöner Arbeitsort
- hilfsbereites Team
- Anstellungsbedingungen (Lohn, Sozialleistungen, Entwicklungsmöglichkeiten)
- hoch Fach- und Sozialkompetenz
- gute Einbindung in die Gesellschaft
Die leitenden Positionen schaffen kein angenehmes Arbeitsverhältnis zwischen den Arbeitern und der Leitung. Kein Vetrauen, kein Lob, keine Transparenz oder Wertschätzung
Immer weniger
In der Tagesstätte sind sowohl Arbeitszeiten als auch Urlaub top.
Sie bieten zu wenige Plätze für Weiterbildungen an.
Die Löhne könnten definitiv höher ausfallen. Da wir nicht zu 100% angestellr werden, erhalten wir nie den vollen Lohn und das reicht vielen nicht oder nur knapp
Neutral
In den Teams selber (also unter den Arbeitern) ist es angenehmer. Daran arbeiten wir jedoch alleine, Unterstützung der Leitung bei Problemen gibt es nicht.
Der direkte Vorgesetzte (Teamleiter) würde 5 Sterne kriegen.
Die restlichen Leitungspersonen nicht.
Unsere Atelierräume sind leider nicht wirklich Klientengerecht. Zu wenig Platz vor allem, keine Rückzugsmöglichkeiten fürs Personal. Lärmpegel viel zu hoch.
Meistens wird per internem Programm schriftlich informiert. Oft jedoch ungenügend, nur die halbe Wahrheit und ohne Möglichkeit nachzufragen
Der Beruf FaBe ist aktuell mehr ein "Frauenberuf". In der Leitung gibt es trotzdem beinahe nur Männer.
Die Arbeitsbelastung ist seit bald 1.5 Jahren nicht mehr fair aufgeteilt.