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Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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interessanter Job
- permanent Überzeit
- nicht zu Veränderungen bereit
- kaum Wertschätzung
- angespannte Arbeitsatmosphäre
Transparente Kommunikation, Teams keinen permanenten Überbelastungen (jeden Tag Überstunden) aussetzten und freundlichere Kommunikation intern, sowie hin und wieder Wertschätzung ausdrücken.
Freundlicher Umgang. Toller Mitarbeiterrabatt. Diverse Produkte, Kunden freuen sich, dass man immer etwas findet im Laden.
Festangestellte sind eher unzufrieden drückt auf die Stimmung, es wird teilweise nicht genau auf ihre Wünsche eingegangen aufgrund aktuellem Personalmangel.
Habe Teilzeit im Stundenlohn gearbeitet durch die Schichten konnte ich am Morgen und am Abend Termine in der Freizeit vereinbaren.
Vorgesetzte war stets freundlich, angenehmer Umgangston und hat ebenfalls mit Verständnis auf einen Fehler von mir reagiert. Freiwünsche im Dienstplan wurden immer eingehalten und berücksichtigt.
Als Aushilfejob genügend, der Job ist auch weniger anspruchsvoll als mein sonstiger Beruf, trotzdem könnte ich auf Dauer mit diesem Lohn nicht auskommen. Man könnte die tiefsten Löhne definitiv etwas anheben sollte der Unternehmensgewinn dafür ausreichen.
Da es ein Aushilfejob war, war es sehr interessant. Auf Dauer nicht meine persönliche Präferenz
- Arbeitsbedingungen
- häufiger Mitarbeiterwechsel
- Vorgesetze reden schlecht über Mitarbeiter und machen Versprechungen, die nicht eingehalten werden
- höheres Gehalt zahlen
- richtige Teams zusammenstellen (die auch menschlich gut miteinander harmonisieren) und nicht aus anderen Filialen Mitarbeiter abziehen
angespannte Atmosphäre
Billig Chinaware. Als Mitarbeiter konnte man nicht mehr hinter der Ware stehen
Mütter werden verbal angegriffen, wenn ihre Kinder öfters Krank sind
Mitarbeiter werden klein gehalten
Mindestlohn
Hauptsache den billig Krempel in braune Kartons verpacken, die mit jeder menge Styropor ausgestattet sind.
mit alle direkten Kollegen war ein sehr guter Zusammenhalt
Vorgesetze wollte, das nach der Arbeit noch Müllentsorgt wird auf eigene Zeit. Zitat" wir müssen alle das Einkaufszentrum Verlassen, so kann man auch den Müll mitnehmen, nach der Arbeit". was nicht zur Debatte stand
miserabel. Morgens hat man 3 Stunden alleine gearbeitet, sowie abends 4 Stunden. Es kam vereinzelt vor, das man den ganzen Tag von morgens bis abends alleine war. wenigstens für eine Pausenablöse wurde gesorgt. Der Laden wurde jede Woche mit jeder Menge Ware geflutet, sodass man als Mitarbeiter nicht mehr wusste, wohin damit. Unter anderem gab es keine Toilette, da die Weltbildfiliale in einem Center ist, so musste man die Kundenwcs mitnutzen. ( die des öfteren an ein Bahnhofsklo erinnert haben)
unter den Arbeitskollegen war es gut, die Kommunikation von Regionalleitung zur Filiale/zu einzelnen Angestellten war mangelhaft.
Regionalleitung hat sich über die Mitarbeiter ausgelassen, das es ein "unnützes Pack" ist.
sucht man vergebens
Die Arbeit an sich wäre toll.
HR, unbezahlte Überstunden
HR muss geschult oder ersetzt werden, da Sie unfähig ist auf Kritik einzugehen.
Arbeiter werden nicht angehört, keine Einsicht seitens der HR.
Wer Kinder hat, kann Geburtstage und Weihnachten vergessen frei zu bekommen.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten für Jüngere.
Nicht mal genug um zu Überleben.
Dafür mit jüngeren Arbeitnehmer miserabler Umgang.
Mobing, unprofisionel, schreien Arbeiter und Kunden an. HR kündigt Arbeiter um Kollegeinen einzustellen.
Lohn stimmt nicht annähernd. Überstunden sind an der Tagesordnung.
Für die Fehler der Vorgesetzten werden Arbeitnehmer bestraft.
- Teamzusammenhalt
- Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben
- Führungsstil
- Wenig Wertschätzung
- Fehlendes Vertrauen in Mitarbeitende
- Kommunikation
- Arbeitsbelastung
- Mehr Wertschätzung
- Mehr Vertrauen in Mitarbeitenden (weniger Einmischung)
- Inputs von Mitarbeitenden annehmen
- Bessere und direkte Kommunikation
- Arbeitsvolumen durch Prozessoptimierung und mehr Stellenprozenten entlasten
- Schlechte Stimmung
- Fehlendes Vertrauen in Mitarbeitende
- Wenig Wertschätzung
- Bücher Eigenproduktionen sind sehr beliebt
- "Chramsch-Laden"
- Mitarbeitende sind selbst nicht von Produkten überzeugt
- Überzeit wird vorausgesetzt
- Hoher Workload
- Knappe Deadlines
- Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
- Kein spezielles Engagement bekannt
- Offener Austausch innerhalb des Teams
- Mitarbeitende werden bei Entscheidungen kaum einbezogen
- Kommunikation lässt zu wünschen übrig
- Sehr konservativer Führungsstil (Hierarchie wird klar gelebt)
- Moderner Arbeitsplatz
- Keine Klimaanlage / schlechte Heizung
- Standort an stark befahrener Strasse (Lärmpegel bei offenem Fenster ist hoch)
- Allgemeine Informationen werden kommuniziert
- Informationsfluss für arbeitsrelevante Themen könnte optimiert werden
- Aufgabenbereich sehr abwechslungsreich und spannend
- Hohes Arbeitsvolumen
- Wenig Entscheidungsfreiheiten
- Leidenschaftliche Geschäftsführung
- viel Freiheit und Eigenverantwortung im Beruf
- tolle Arbeitskollegen
- jeder ist offen für andere Meinungen, Optimierungsvorschläge oder neue Ideen
Leider nichts.
Unprofessionalität. Das Hierarchiegefüge wie vor 100 Jahren. (Ich oben,du unten) Willkürliches Verhalten. Ausnützung der MA.
Professionelle Einführung in die zukünftigen Arbeiten. Anständigen Lohn. Wertschätzung der MA. Klare,aber faire Vorgesetzte.
Betrifft nur die angestellten Mitarbeiterinnen!!
China Billigware in extremen Überfluss.
Man wird buchstäblich ausgenutzt.
Es wird darauf geachtet,dass man unten bleibt.
Absoluter Minimal-Lohn,aber nach Gesetz leider legal.
Viel zuviel im Lager aus Billigländern/Plastik! Vieles wird am Ende entsorgt. Das ist eine Schande!
Langjährige MA top,diese haben jedoch auch gekündigt.
Langjährige MA untereinander Top.
Geringschätzend/Man wird runter gedrückt.
Mehrarbeit wird nicht bezahlt.
Diese besteht lediglich auf negativen Äusserungen der Filialleitung
Klar angewandte Hierarchie.
Könnte möglich sein,wenn man dürfte.
Die Geringschätzung der Mitarbeiter. Auf die Gesundheit wird keine Rücksicht genommen und es sind viel zu wenig Angestellte in den Filialen. Die Lohnzahlungen sind ein Witz
Die Verkaufsmitarbeiter sollten ernst genommen werden, das ist schliesslich die Basis und steht vor dem Kunden. Kommunikation zwischen Verlag und Filiale muss einheitlich sein.
Dies betrifft die Arbeit in der Filiale und mit dem Team
Ein Fremdwort für den Verlag, was das Verkaufspersonal angeht.
Fremdwort.
Das Gehalt gleicht einem Taschengeld. Wenn sie noch weniger bezahlen könnten würden sie.
Auch hier innerhalb der Filiale sehr gut. Einen Rang höher - daran könnte man arbeiten.
Wegen zuwenig Mitarbeiter mussten die welche Klein-prozentig arbeiten immer mehr einspringen. Sprich 20% = 60% und das auf Monate hinaus.
Innerhalb der Filiale und dem kleinen Team eine gute Kommunikation. Alles was vom Verlag kam, eher mangelhaft. Widersprüchliche Aussagen, selten ein Lob. Wenn Kritik dann keine konstruktive.
Leider im laufe der Zeit wurden die Aufgaben immer uninteressant.
Den kenne ich nicht mehr, wurde verlagert
Der neue ziemlich viel. Es wurde beinahe allen gekündigt. Mitarbeiter jetzt in der türkei. Bis auf marketing in der ch
Keine. Wir haben uns voll eungesetzt. Heute ist es uns egal
Vorgesetzte sind total überfordert, es wird alles auf die Mitarbeiter abgewälzt. Als normaler Mitarbeiter ist man ein Niemand und wird nicht ernst genommen.
Gehalt nicht in Ordnung.
Sozialleistungen dafür sehr gut.
So verdient kununu Geld.