Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten1 Mitarbeiter:innen, die bei WHO Foundation ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Fokus auf Gleichberechtigung, Ehrgeiz, soziales Bewusstsein
Micromanagement, unklare Führung und teilweise zu wenig Präsenz
Besser die Ziele und Prioritäten definieren, weniger Micromanagement und mehr Vertrauen.
Momentan ist die Foundation noch sehr jung und im vollen Aufbau. Da der Druck enorm ist der Welt zu beweisen, dass die Foundation aus gutem Grund existiert und wichtig ist, sind die Ziele hoch und, ganz wie der Arbeitsdruck. Daher kann es öfter mal stressig werden, aber die meisten Mitarbeiter sind sehr nett und geben sich Mühe eine nette Atmosphäre beizubehalten. Das gemeinsame Ziel und die Verbundeheit durch die geteilten Werte helfen auch enorm das Team zusammenzuschweissen.
Durch die WHO profitiert die Foundation von einem super Image > wird in einen Sack getan mit der UNO, der WHO und anderen NGOs
Wenn man nicht fähig ist seine eigenen Grenzen zu ziehen und zu respektieren, dann kann es sehr schnell passieren, dass man gar nicht mehr aufhört zu arbeiten da es immer noch 10 Sachen zu tun gibt. Die fevise ist also zu trainieren Prioritäten zu setzen, genaue deadlines zu definieren und sich seine Zeit so einzuteilen, dass man nicht nur arbeitet. Nicht immer leicht m, aber machbar.
Noch nicht so richtig ersichtlich da momentan alles noch so im Aufbau ist.
Sehr gute Bezahlung
Sozialbewusstsein hoch 3000 durch unsere Mission. Unser Ziel ist finanzielle Mittel zu finden um die WHO zu unterstützen - es dreht sich also alles um den Wunsch, dass alle Menschen den gleichen Zugang zu Behandlungen und Gesundheit haben. gesundheit ist ein grundlegendes Menschenrecht.
Der ist wirklich top ! Alle wollen die Welt ein Stück besser machen und teilen die gleichen Werte. Das hilft sehr zusammenzuhalten, auch wenn es mal stressig wird.
Immer respektvoll.
Alle sehr freundlich und respektvoll. Allerdings ist die Foundation doch recht hierarchisch, auch wenn es nicht so gewollt ist. Daher kann es zu Micromanagement kommen, was revht frustrierend sein kann.
Momentan noch sehr stressig und oft das Gef ühl dass wir in einer ständigen "Emergency Kultur' stecken. Das sollte sich jedoch revht bald ändern sobald die Fiundation gut genug aufgebaut und mit dem richtigen Personal besetzt ist.
Wie gesagt, die Foundation ist noch sehr jung, da läuft einfach teilweise noch einiges drunter und drüber. Zusätzlich merkt man einen Generationsunterschied zwischen den Älteren und de Jüngeren, was zu Missverständnissen und Frustration führen kann.
Einer der Hauptwerte der Foundation !mund absolut der Fall !
Jung und im Aufbau, das garantiert viele verschiedene und übergreifende Aufgaben. Es wird nie langweilig !