7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Lage ist top, der Rest leider flop.
Insgesamt kann ich die Winarco AG als Arbeitgeber nicht empfehlen. Es gibt deutlich bessere Optionen mit einer unterstützenderen Arbeitsumgebung und einem respektvolleren Umgang mit den Mitarbeitern.
Das Arbeitsumfeld war toxisch und einige Mitarbeitenden wurden stark unter Druck gesetzt und schikaniert. Vorgesetzte waren an diesem Verhalten beteiligt.
Die Arbeitskultur war toxisch und es herrschte ein starker Druck, ohne angemessene Anerkennung oder Belohnung für gute Leistungen. Mitarbeiter wurden nicht ermutigt, sich weiterzuentwickeln oder neue Fähigkeiten zu erlernen.
Die Fluktuation ist wahnsinnig hoch, was das Image des Unternehmens enorm beeinträchtigt.
Es gibt keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Der Gehalt und die Sozialleistungen sind unzureichend. Mitarbeiter sind frustriert über die mangelnde Anerkennung ihrer Arbeit.
Nicht existierend.
Der Kollegenzusammenhalt bei der Winarco variiert je nach Team. Während einige Teams eine starke Zusammenarbeit und Unterstützung zeigen, fehlt es in anderen an Solidarität und Teamgeist.
Fehlende Wertschätzung.
Bei der Winarco AG herrscht eine belastende Arbeitsumgebung, die hauptsächlich von Drama verursacht wird, das von Vorgesetzten ausgeht. Es wird dazu geneigt, Konflikte zu schüren und diese zwischen den Mitarbeitern zu intrigieren, anstatt ein unterstützendes und kooperatives Arbeitsumfeld zu fördern, werden Zeit und Energie damit verschwendet, unnötige Streitigkeiten zu schlichten oder sich mit zwischenmenschlichen Problemen auseinanderzusetzen. Das Management scheint wenig Interesse an der Lösung dieser Probleme zu haben und nimmt die Situation nicht ernst.
Die Arbeitsbedingungen waren sehr oft unzureichend, mit veralteter Ausrüstung und einem schlecht organisierten Arbeitsumfeld. Mitarbeiter wurden häufig überlastet, ohne angemessene Ressourcen zur Verfügung gestellt zu bekommen.
Es wird untersagt im Büro miteinander zu sprechen, obwohl Kommunikation ein wesentlicher Bestandteil der Zusammenarbeit und des Arbeitslebens ist. Mitarbeiter fühlen sich uninformiert über wichtige Unternehmensentscheidungen oder Veränderungen, was zu Gerüchten und Frustration führt. Mitarbeiter wissen nicht, welche Ziele sie erreichen sollen oder wie ihre Leistung bewertet wird.
Die aktuelle Situation bezüglich Gleichberechtigung im Unternehmen ist unzureichend und erfordert dringende Massnahmen, um fairere Arbeitsbedingungen (z. B. Homeoffice, Ferientage, Lohn) zu schaffen.
Die Hauptaufgabe des Jobs besteht darin, Fehler zu beheben, die durch das hauseigene Programm des Unternehmens verursacht werden. Dies erfordert einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand und beeinträchtigt die Effizienz und die Produktivität des Mitarbeiters.
Die Lage der Büros, Zusammenhalt im Team.
Führung und das Arbeitsklima.
Mitarbeiter mehr wertschätzen, entsprechend entlöhnen. Respektvoller Umgang, weniger Kontrolle.
Das Team hat in wenigen Abteilungen einen starken Zusammenhalt, was dringend nötig ist bei der Führung aus wenig bis keiner Wertschätzung und ständiger Kontrolle.
Zuviele Mitarbeiterwechsel.
Viele Überstunden sind nötig, un mit dem Pensum fertig zu werden. Wenn man Einsatz gibt, werden aber die vielen Überstunden stark kritisiert.
Lohn mittelmässig bis okay.
Wenig bis keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Wertschätzung mit Entlöhnung.
Es wird nicht sehr nachhaltig produziert.
Man wird ausgenutzt und nicht wertgeschätzt. Auch nach Jahren wird man wenig bis gar nicht dafür entlöhnt. Ständig wird man unter Druck gesetzt.
Keine Wertschätzung, ständige Kontrolle, wenig bis kein respektvoller Umgang.
Direkt über der Migros, viele Einkaufsmöglichkeiten und im Zentrum, Büros sind nicht sehr modern aber in Ordnung. Keine Handys erlaubt.
Es gibt wenig bis keine Kommunikation. Mitarbeiter haben kein Mitspracherecht und in Meetings geht es wenig respektvoll zu.
Die Arbeit ist selbst nach Jahren noch spannend.
Gute Atmosphäre im Team, respektvoller Umgang
Unternehmen setzt sich für die Umwelt ein
Wichtige Infos seitens Vorgesetztem werden z.T. nicht kommuniziert
Migros
siehe oben
Die Arbeitsatmosphäre ist durchschnittlich.
Unterschiedlich
Weiterbildungen werden vom Betrieb auch dann nicht unterstützt wenn sie für die Firma extrem nutzbringend wären.
Der Lohn ist in Ordnung.
Das Unternehmen stellt keine aussergewöhnliche Bedrohung für die Umwelt dar. Teilweise setzt es sich sogar für die Umwelt ein.
Es gibt einzelne kleine Gruppen in denen der Zusammenhalt gut ist. Teilweise herrscht aber auch unnötiges Konkurrenzdenken zwischen einigen Mitarbeitern.
Langdienende werden versucht an das Unternehmen zu binden.
Je nach Abteilung ok oder schlecht.
Von Entscheidungen stark betroffene Mitarbeiter werden häufig nicht über wichtige Entscheidungen informiert.
Für eine kleine Firma gibt es relativ viel Hierarchie. Einige Vorgesetzte treten ziemlich besserwisserisch und arrogant auf, selbst wenn sie von ihrem Fach nicht viel verstehen.
Die Aufgaben sind meistens uninteressant.
Tolle Infrastruktur, tolle Lage. Migros direkt ubter dem Office.
Keine Wertschätzung, keine Handys, kein Mitspracherecht, keine Informationsweitergabe, keine Mitarbeiterrabatte, nichts. Man wird städig überwacht.
Führungsstil und Rolle des CEO überdenken. Mehr Freiheit und Mitspracherecht den Kollegen und Kolleginnen einräumen. Und damit beginnen die Personen wert zu schätzen.
Lob von der Führungsebene gibt es nie. Grundsätzlich wird kaum miteinander kommuniziert. Überwachung statt Vertrauen ist hier vielmehr die Devise. Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern gut, mit dem Vorgesetzten leider miserabel.
Mitarbeiter reden grundsätzlich schlecht über die Firma und fühlen sich von ihr im Stich gelassen ubd ausgebeutet. Die Firma sollte für due Arbeitnehmer da sein, was sie hier nicht ist.
Urlaub nehmen war niemals ein Problem und Flexibilität bei Familienangelegenheiten war stehts vorhanden. Das gesetzliche Minimum wird einem leider nur geboten an Ferientagen.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es aufgrund der kleinen Grösse und des Bosses der nicht Arbeit abgeben kann nicht. Vertrauen fehlt dafür ebenfalls. Schulische Weiterbildubgen werden insofern ermöglicht, dass sie fedulded werden und Teilzeitarbeit möglich ist.
Tendenz unterer Durchschnitt. Tiefe Lohnerhöhungen.
Nicht vorhanden und keine Aktivitäten, um dies zu fördern
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist grundsätzlich okay, sehr ehrlich ist man miteinander nicht, aber das war auch okay so in diesem Betrieb. Zusammenarbeit fällt hier leide aus, da man eher Einzelarbeiten für den Boss erledigt.
Keine Wertschätzung.
Solange alles gut läuft ist alles tip top. Auch wenn nicht miteinander kommuniziert wird. Aber sobald ein Problem da ist, wird es sehr mühsam. Der Vorgesetzte nimmt alles persönlich und ist eher launisch und zieht sich zurück, anstatt offen zu reden und lösungsorientiert vorzugehen. Realistische Ziele, es werden selten Ziele gesetzt. Und die Entscheidungen werden mehrheitlich alleine vom Vorgesetzten getroffen mann hst permanent das Gefühl, dass man nichts Wert ist fürs Management.
Lage und Infrastruktur sind tip top. Und der Vorgesetzte besorgt auch alle notwendigen Arbeitsutensilien.
Sehr schlechte Kommunikation, wenn überhaupt. Notwendige Informationen müssen mühsam und immer unvollständig selbständig ermittelt werden. Sitzungen zum Verlauf gibt es sehr selten. Alles geschieht sehr altmodisch zwischeb dem Arbeitsplatz und dem stehenden Boss vor einem.
Der Vorgesetzte behandelt nicht alle Mitarbeiter gleich ubd das merkt man. Die IT wird oft bevorzugt.
Eher anspruchslose bis okay Arbeiten. Die meiste Zeit muss man aktiv nach Herausforderungen suchen, um vor Langeweile nicht unter zu gehen
Aufgaben kann man meistens alleine suchen, denn glücklicherweise bekommt man eine Idee für die Umsetzung.
Es liegt direkt über dem Migros, zum einkaufen.
Keine Wertschätzung, keine Handys, kein Mitspracherecht, keine Informationsweitergabe, keine Mitarbeiterrabatte, nichts. Man wird städig überwacht.
Mitarbeiter schätzen, miteinbeziehen und belohnen.
Unter den Mitarbeitern gutes Klima. Gegenüber vorgesetzten wie im Knast.
Auch im Urlaub wird man gerne mal geschäftlich konsultiert. Pausen hat es offiziell keine. Handys sind verboten.
Kleines unternehmen. Keine Karriere möglich.
Bei dieser Führung braucht es einen starken Zusammenhalt.
Auch ältere Personen werden eingestellt. Langdienende erhalten wenig Wertschätzung.
Der Mitarbeiter ist nichts wert und hat kein Mitspracherecht. Ein Dankeschön für zusätzlich geleistete Arbeit gibt es auch nicht. Stattdessen gibt es dauernde Überwachung.
Dauerndes unterbesetzsein führt zu vielen Überstunden. Ein Dankeschön gibt es nicht.
Keine Meetings und keine Kommunikation seitens Vorgesetzten
Gehalt ist angemessen bis leicht drunter. Es wird gespart wo möglich.
Alle sind gleich wenig wert.
Die Arbeit bleibt meistens gleich.