10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolles Team, welches sich gegenseitig aushilft.
Manchmal steht man unter Druck, was logisch ist in einem High-Tech Jungunternehmen mit Produkten die sicher fliegen sollen und das ständig neue Produkte rausbringt und profitabel sein möchte.
Innovatives Image. Kommt ab und zu im Fernsehen. Als Vorbild ausgestellt bei der ETH, im Landesmuseum und Verkehrshaus.
Flexible Arbeitszeiten, selbst in der Produktion (keine Schicht). Die meisten Mitarbeiter haben ausserdem die Möglichkeit 1-2 Tage pro Woche Home-office zu machen (gilt nicht für die Produktion und für Field Tester). 5 Wochen Ferien (in der Schweiz) mit kaum Einschränkungen, wann diese bezogen werden müssen.
"Growth Plans" gibt es für jedem Mitarbeiter. Die Firma ist zu klein, als dass es "Karrierepfade" zu erklimmen gäbe. Für jeden steht ein (kleines) jährliches Weiterbildungsbudget zur Verfügung.
Gehalt OK.
Zusätzlich zum Gehalt werden Optionen vergütet. Wenn sich die Firma sehr gut entwickelt und man die Optionen verkaufen kann, wird man sehr gut verdient haben. Sonst nicht.
Sozial- und Versicherungsleistungen sind gut. Überobligatorische Pensionskassenbeiträge sowie Mutter- und Vaterschaftsurlaub.
Hat noch nicht hohe Priorität. Die Firma lernt weniger verschwenderisch mit Ressourcen umzugehen. Gewisse Teams fliegen für Businesstrips sehr oft (interkontinental) um die Welt.
In der Produktion ausgezeichnet.
Es gibt kaum ältere Mitarbeiter bei Wingtra. Es sind praktisch alle unter 45 Jahre alt. Die meisten zwischen 20 und 40.
Transparent, respektvoll, höflich. Oft freundschaftlich. Streng mit dem Prozess - nett zu den Leuten. Die Zielsetzung ist immer sehr ambitioniert, nicht immer realistisch. Ermutigung zum positiven Framing.
Sehr cooles Office in der Stadt Zürich. Gratis Getränke und Snacks. Flexible Arbeitszeiten. Für Eltern sehr geeignet. Moderne Betriebsmittel. Paper-less.
Man hat als Mitarbeiter auf (fast) alle Informationen Zugriff und man wird auf dem Laufenden gehalten was in den anderen Abteilungen läuft.
Vollständige Gleichberechtigung unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Religion.
Luftfahrtbegeisterte und Nerds kommen voll auf ihre Kosten ;-)
Auch Finance, Accounting und Supply Chain hat bei Wingtra sehr interessante Aufgaben zu bieten.
Gegen Aussen die tolle Firma mit super Culture. Leider ist der Kern kaputt und man versucht es mit Pflastern zu überdecken
Nicht vorhanden
Von Nachhaltigkeit kann man hier nicht sprechen.
Unter den Mitarbeitern herrscht grubdsätzlich eine sehr gute Stimmung. Leider wird diese durch ein Management getrübt, welches von "Familie" spricht aber seine Lieblingskinder hat.
Das Management besteht zum grössten Teil aus Freunden. Aussenstehende werden nicht für voll genommen.
Mit weekly Meetings scheint es eine klare Kommunikation zu geben. Leider trügt der Schein.
Interessantes Projekt.
Offiziell spricht man von Kultur des Vertrauens und gegenseitigen Respekts. In Realiität herrscht eher eine Kultur der Angst und Schuldzuweisung.
Dass die Angestellten als alleinige Verantwortliche für Unzulänglichkeiten dargestellt werden, und dass das Management keine Verantwortung bei sich sieht, hat seine Spuren hinterlassen.
Flexible Arbeitszeiten und Planung von Ferientagen. In gewissen Teams wird jedoch auch am Abend und Wochenende kurzfristig Arbeit eingefordert.
In Juniorpositionen kann man viel lernen, erfahrenere Mitarbeiter bekommen aber nur Entwicklungsmöglichkeiten sofern sie zum privilegierten inneren Kreis gehören.
Eigentlich gut unter direkten Kollegen. Hat leider darunter gelitten, dass Ehrlichkeit oft abgestraft wurde.
Personen mit grosser/langjähriger Erfahrung werden nicht beachtet. Was mehr zählt sind persönliche Freundschaften.
Großteil des Engineering-Managements hat seine Erfahrungen innerhalb dieser Firma gesammelt. Wenig Offenheit für Erfahrungen/Expertise die von außerhalb stammen. Ineffiziente Praktiken aus der Zeit, als die Firma aus nur 10 Personen bestand, werden weiter als der Goldstandard betrachtet.
Personalabteilung hört bei Problemen zuerst verständnisvoll zu, unterstützt dann aber nur die einseitige sichtweise des Managements. Kein Wille zu konstruktiven Lösungen.
Büros ok, etwas eng. Keine IT. Eher improvisierte technische Werkstatt mit wenig Ordnung.
Alles wird immer als supertoll dargestellt, auch wenn sich alle bewusst sind, dass die Realität anders aussieht.
Gehalt im unteren Bereich der Branche.
Leider wird davon für die meisten Funktionen eine Summe als "phantom shares" in jedem Monat abgezogen. Also weniger Lohn und unklar, ob jemals davon etwas zurückkommt.
Interessante Projekte, leider werden teilweise Aufgaben mit Kernkompetenzen an externe, weniger Erfahrene Firmen vergeben.
Sie haben fast 10 % der Mitarbeiter mit sofortiger Kündigung entlassen, ohne irgendeine Rücksicht.
Entlassung einiger früherer Mitarbeiter, Wechsel im Management, Akzeptieren von Einschränkungen und Streben nach Verbesserungen.
Alle sind sehr hilfsbereit und offen, freundlich, bis die Zeit kommt, Feedback zu geben, was nicht gut funktioniert. Es ist unmöglich, die Menschen aus den ersten Tagen anzuzweifeln.
Katastrofe.
Sie haben in letzter Zeit viele Leute entlassen, meistens sofort.
Sie sagen, sie sorgen sich um ihre Mitarbeiter, aber praktisch dauert das so lange, bis es ihnen gefällt.
Die Offenheit ist eine gute Marketingstrategie, aber sobald man drinnen ist, sieht es ganz anders aus.
Totale Täuschung.
Je nach den verschiedenen Teams/Abteilungen gut
Je nach Team ok.
Je nach Abteilung/Personal sehr unterschiedlich, aber insgesamt in Ordnung.
Leider haben sie einen PSOP-Plan (Phantom Stock Options), der einen Teil der Einkünfte auffrisst, und wenn sie nicht verkaufen, werden sie Geld verlieren.
Überall enorme Materialverschwendung, keinerlei Pläne für das Recycling der Drohne/Teile.
Im Prinzip sehr gut, aber immer noch zu viel Klatsch und Tratsch auf dem Rücken der anderen
Das Management, HR und die ersten Mitarbeiter haben in diesem Unternehmen einen besonderen Status, der nicht in Frage gestellt werden kann.
Wenn du wirklich etwas beeinflussen möchtest, schau dich woanders um.
Generell ok, einige Teams leiden noch immer unter Mikromanagement.
Die Tendenz geht dahin, alles zu schnell zu erledigen, ohne die für den Erfolg nötige Vorbereitung und Untersuchung.
Dies auch von den Firmengründern.
Alles gut, schöne Büros in einer guten Umgebung in Zürich.
Möglich, Material zu kaufen, wenn nötig.
Zu viel Kommunikation ist keine Kommunikation.
Zu viel unnötige Prahlerei darüber, was für tolle Produkte sie herstellen
Leider sind sie mit einem alten Produkt blockiert, ohne reale Möglichkeit, neue Dinge zu entwickeln
Sehr respektvoller Umgang. Wissen wird geteilt und fast alle sind wissbegierig und wollen dazulernen.
Sehr offene Handhabung von Arbeitszeiten und Remotearbeit. Der Job muss gemacht werden und es wird darauf Wert gelegt, dass man auch vor Ort ist um den Communitygedanken und die persönliche Interaktion zu stärken.
Da viel in Bewegung ist tun sich auch viele Möglichkeiten auf.
Orientieren sich an Marktpreisen aber wollen Mitarbeiter nicht durch bewusst überdurchschnittliche Löhne binden, sondern eher durch Kultur und Perspektiven. Es gibt je nach grade ein Beteiligungsprogramm
Steht nicht ganz präsent im Vordergrund.
Es gibt kaum ältere Kollegen
Grundsätzlich sehr zahm. Viele Führungskräfte sind noch unerfahren, da dies ihr erster Job ist. Einzelne sehr erfahrene Führungskräfte. Es gibt regelmäßige Fortbildungen.
Kommunikation sehr respektvoll, viel Einbezug der Mitarbeiter aber als Überbleibsel der Startup Zeit auch teilweise der Anspruch bei Themen mitreden zu wollen, die nicht im eigenen Verantwortungsbereich liegen.
Super spannend coole Drohnen zu entwickeln und auch Software dazu zu entwickeln. Zudem ist die Phase zwischen scale up und KMU kurz vor der Profitabilität super spannend.
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