10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hmmm
Wer kein zu Hause hat, kann dich dort bewerben .
Mal in der Firma sein und der Dame im Büro auf die Hände schauen und einmal in die einzelnen Abteilungen schauen .
Nach aussen wird so getan , klar das weiterhin die Spenden fliessen
Jeden Tag 1 bis 2 Stunden gratis Arbeit ist normal
Nach aussen so tun , viele Fertigerichte wenn Küche nicht da ist
Neue Kollegen werden alle schlecht behandelt
Grenzwertig
Egal ob Mann oder Frsu , wer neu ist hat Pech .
**Bewertung für Stiftung Sunnerain**
**Sterne:** ★★☆☆☆
**Positives:**
Der Chef ist durchtrainiert und hat einen beeindruckenden Körper. Das ist jedoch das Einzige, was positiv hervorzuheben ist.
**Negatives:**
Leider ist der Chef selten im Büro, was zu einer unglücklichen Situation führt. Die Angestellten, insbesondere die Dame im Büro, fühlen sich oft wie die Entscheider und bestimmen, wer Anerkennung erhält und wer nicht. Es herrscht ein Klima, in dem das Motto „Wer sich zuerst bewegt, hat verloren“ gilt. Neue Mitarbeiter müssen sich oft anpassen und können sich nicht äußern, während die bestehenden Angestellten gerne ihre Aufgaben auf die Neuen abwälzen.
Die Verantwortung für Fehler wird nicht übernommen, und es gibt eine mangelnde Motivation, die Arbeit zu erledigen. Als neuer Mitarbeiter fühlt man sich oft überfordert und unter Druck gesetzt, besonders wenn man in der Pflege tätig ist. Die Bezahlung ist enttäuschend, und es ist normal, täglich 1 bis 2 Stunden unbezahlte Überstunden zu leisten.
Zusammenfassend kann ich nur empfehlen, die Finger von der Stiftung zu lassen .
Es gibt nichts was ich bemängeln könnte. Ich habe diesen Arbeitgeber aufgraund des langen Arbeitsweges verlassen, es wurde mir einfach zuviel
Macht einfach weiter so! Diese Freundlichkeit, die Wertschätzung, die Transparenz. Ihr seid ein tolles Team von A bis Z
Es ist ein sehr freundschaftlicher Betrieb mit gegenseitigem Respekt und grosser Wertschätzung.
nie habe ich jemanden schlecht reden hören. Alle sind sehr dankbar über diese Grosszügigkeit und loben den IL immer wieder. Ich kann diese negativen Beurteilungen in keiner Art und Weise nachvollziehen
Einen 9 Std Arbeitstag ist in der heutigen Zeit normal und auch absolut zu bewältigen. Mit einem max. Pensum von 80% und 7 Wochen Ferien kann man sich da sehr glücklich schätzen. Zudem gibt es auch lange Pausen und die Flexibilität ist sehr gross
Weiterbildungen sind sehr Willkommen wenn sie natürlich für den ausübenden Job nützlich sind. Dann zeigt sich der Arbeitgeber auch sehr sehr grosszügig mit der Übernahme der Kosten
Bezahlt sehr schöne Löhne, man muss für den Parkplatz nicht bezahlen, das Mittagessen kann man einnehmen für einen minimalen Preis, mega mässige Sozialleistungen, Geschenke und vieles mehr. Der Institutionsleiter wertschätzt jeder Einzelne und bedankt sich auch immer wieder mal persönlich
Auch dieser Punkt wird sehr gross geschrieben und alle achten darauf
Auf meiner Gruppe war das echt toll, richtig freundschaftlich und man hat miteinander gearbeitet und nicht gegeneinander. Alle haben im gleichen Boot gesessen und sich gegenseitig unterstützt. Sehr vorbildich. So was hatte ich bisher bei keinem Arbeitgeber
Hier macht man Altersmässigen keinen Unterschied. Es wurden schon oft neue MA eingestellt, die das 60igste Altersjahr bereits erreicht haben. Das finde ich einen wunderschönen Zug.
Alle Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr und alle sind sehr sozial, wertschätzend, loyal, kollegial, verständnisvoll und ganz viel mehr. Auch wenn es einem privat mal nicht so gut ging, hat man sehr gut zu einem geschaut. Auch darf man Kritik anbringen und sich jederzeit äussern
Es wird sehr grossen Wert darauf gelegt, dass die Bedingungen Zeitgemäss sind und es wird auch sehr vieles umgesetzt. Die Infrastruktur ist tadellos und auf neustem Stand
Es haben regelmässig Sitzungen stattgefunden an welchen man über Neugigkeiten, Geschehnisse, Pläne etc. informiert wurde. Man war stets auf dem Laufenden
Gleichberechtigung wird sehr gross geschrieben, es sind alle auf einer Augenhöhe. Jeder bekommt was einem zusteht
Ich habe diesen Beruf gewählt weil die Arbeiten interessant sind, sonst wäre ich nicht in dieser Branche tätig.
er ist immer bereit Lösungen zu suchen und auch umzusetzen.
kein Komentar
unterschiedliche Team Zusammensetzung, oft viel Unruhe,
Unterschiedlich
wie oben
wird gefördert
gut
teilweise sehr gut, teilweise wird zu fest gespart.
Unterschiedlich je nach Zusammensetzung des Teams
meistens gut
nicht immer Transparent, manchmal unklar
schöner Ausblick auf den See, gepflegter Umschwung, Möglichkeit im Freien zu sitzen oder wenn es warm ist das Essen einzunehmen.
oft möchten zu viele miteinander reden und keiner hört zu, zu laut ...
nicht alle werden gleich gewertet und ernst genommen
jeder Tag ist anders.....
Institutionsleiter soll künden oder gekündigt werden, da er die Arbeitsrechte missbraucht.
Keine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die einen sind zu faul und machen immer Pause.. die anderen sind am arbeiten und mühen sich ab, damit der Betrieb mal in der Gegwnwart ankommt.
Lange Arbeitstage. Anrufe an freien Tagen. Erwartung zum Einspringen wie überall im Sozialbereich.
Nicht wirklich ein Teamgefühl. Die einen sind fleissig, die anderen sind faul und machen Raucherpausen, die können täglich auch 2h dauern zusätzlich zu den normalen Pausen. Die Nachtachen wollen, dass die vom Tag alles gemacht haben, auch wenn sie tagsüber nur gerannt sind... Zu faul einen Finger zu krümmen.
Ältere Nachtwache (ohne Pflegebildung) schrie MA ohne Grund an, kein Feedback auf Augenhöhe möglich. Teamleitung schützt unprofessionelle Nachtwache wegen Nachtwachenmangel. Keine Weiterentwicklung und Einsatz von vielen älteren MA ersichtlich.
Keine Führungskompetenz. Manipulatives Verhalten. Streicht gearbeitete Stunden, streicht unerlaubt Stunden wenn man krank ist, auch mit Arztzeugnis. Man ist als MA machtlos. Sagt auch bei Gesamtsitzung, dass er sich alle MA merkt, die sich bei ihm beklagen, dann streicht er Stunden. Sagt immer wie alles super ist, bleibt stehen, statt sich weiterzuentwickeln. Kein Vorbild.
Wird hintendurch gesprochen. Insitutionsleiter gibt Informationen durch ohne Regeln zu beachten. Stv. meinte mal mehrere Wochen dass ihr gekündigt wurde, dies aus Informationen die sie von hintendurch und schliesslich von vielen MA die etwas gehört haben, hatte.
Chef macht viele Ferien und MA werden Stunden gestrichen. MA müssen flexibel sein aber er nicht. Auch bei Notstand bei Corona ging er nie helfen, wir mussten flexibel sein wie er es von uns verlangte, er war aber kein Vorbild. Wir steckten uns an wegen der Gruppe und dann wurden auch noch die Stunden gestrichen. Er kam nie helfen.
Interessant aber keine Bürozeit... Keine Zeit den Betrieb weiterzuentwickeln und aus der Vergangenheit zu holen.
Die schöne Aussicht und die Bewohner.
Kein Zusammenhalt unter den Kollegen. Tratschen beim Vorgesetzten. Vorgesetzter trägt nichts zur Klärung bei.
Vorgesetzter sollte wenn es Engpässe gibt auch mithelfen und sich nicht zu fein fühlen für die Arbeit! Mehr Achtsamkeit und Präsenz zeigen.
Schlechte Stimmung im Team - Hilfsbereitschaft lässt zu wünschen übrig. Achtung es hat kontrollfreaks im Team die beim Vorgesetzten „täderlen“!
So tun als ob...
Sehr lange Dienste und immer wieder einspringen für andere! Ein 70 Prozent job wird schnell zu einem 100 Prozent Job!
Erschwerte Weiterbildung möglich da lange Arbeitszeiten und keine Flexibilität von Seiten des Arbeitgebers vorhanden!
Könnte mehr sein
Steht auf dem Papier....
Jeder schaut für sich...
Ältere Kollegen werden, wenn sie aufmüpfen oder länger krank sind wegen Unfall Etc. „entfernt“ - sehr sozial!
Nicht authentisch! Hört lieber auf andere als sich selber ein Bild zu machen.
Lange Arbeitszeiten, einspringen und nochmals einspringen - Lohn lässt zu wünschen übrig für das was man leistet!
Läuft hintenrum - falsche Kollegen und Vorgesetzte!
Das ist ein Fremdwort. Kommt auf die Sympathie des Vorgesetzten an.
Kommt darauf an wo man arbeitet. In der Betreuung meistens Pflege, putzen, waschen und kochen. Interessantere Aufgaben bei Sozialpädagogen!! Fabes sind für weniger interessante Aufgaben da!
Schöne Lage. Man kann sich selber einbringen (kann aber auch mühseelig sein, da neue Schritte immer und immer wieder angesprochen werden müssen. Spannende Klienten.
Man wird zu wenig ernstgenommen. Zu grosse Gruppengrössen machen das Ganze chaotisch. Kein Zusammenhalt unter den zwei verschiedenen Gruppen (Rivalität). Teilweise extrem veraltete Strukturen und Haltungen.
Es gibt zahlreiche Regeln und Konzepte, die nur auf dem Papier bestehen. Auch gibt es ungeschriebene Regeln und Gesetze. Über diese wird nicht gesprochen, man spürt sie aber nach einer Weile deutlich.
Viele MA sind demotiviert. Gegen aussen (und von oben) wird alles als super kommuniziert, sobald intimere Gespräche geführt werden, bröckelt die glänzende Fassade.
Unregelmässige Arbeitszeiten. Viele Anfragen in der Freizeit (betreffend Arbeitsplan). Auch in den Ferien kann dasTelefon klingeln.
Muss die Sache selbst in die Hand nehmen, dann klappts,
Lohn ist nicht aufgrund einer nachvollziehbaren Tabelle. Wohl eher nach Sympathie respektive Verhandlungsgeschick des MA.
Mal so mal so. Essen ist Bio oder aus CC. Auch Fertigprodukte sind keine Seltenheit. In Richtung Umweltbewusstsein gibts viel Luft nach oben...(Heizen der Räume, Wäsche waschen, Essensabfälle, ....)
Viele tolle und spannende MA. Jedoch muss man wissen, mit wem man was besprechen kann oder eben nicht.
Es kommt darauf an, unter welchem „Titel“ man ins Team kommt. Hat man Pech, kann man kaum etwas bewirken.
Nicht authentisch!
Die Seesicht ist fantastisch. Kann etwas zur Motivation beitragen ;-)
Extrem viel Gespräche „hintenrum“. Enttäuschend: sogar von der Leitung. Obwohl Gefässe für gemeinsamen Austausch bestehen, werden diese zu wenig konstruktiv genutzt.
Unfaire Löhne. Männer in gleicher Position können mehr verdienen als gleichalterige Frauen...
Kommt darauf an, wo man eingesetzt wird. Die Aufgabe kann die Betreuung und Führung in einem Atelier sein oder das Akkordbaden der Bewohner.
Gute Zusammenarbeit untereinander. Auch Bereichsübergreifend.
Bin noch viel in der Region von Uetikon. Die Institution ist bekannt und habe bis anhin nur gutes gehört. Der Sunnerain engagiert sich auch in der Gegend. Markt im Herbst z.B.
Genug Freizeit da ich mit meinem 80% Pensum garantiert 3 Tage pro Woche frei habe. Das schätze ich sehr.
Weiterbildung ist erwünscht. Die Initiative muss aber von mir kommen. Habe dieses Jahr zwei Kurse besucht. Die finanzielle Beteiligung schätze ich sehr.
Preis - Leistung stimmt. Verdiene einiges mehr als mein Mann und komme eher entspannter nach Hause.
Der Betrieb ist auf Bio ausgelegt. Grundsätzlich wird nachhaltig und aus der Gegend eingekauft.
Sobald ich an mein Limit komme habe ich immer Unterstützung bekommen. Sehr guter Zusammenhalt. Manchmal wird gemeinsam in der Mittagspause grilliert, oder man geht als kleine Gruppe in den See baden. Einfach schön im Team so zu arbeiten.
Geniale Durchmischung. Wir haben von Jung bis Pensionierte im Team. Eine Bereicherung für alle. Ich fühle mich wohl, gehöre aber auch eher zu den älteren Mitarbeitenden.
Natürliche Autorität. Muss sich nicht aufspielen und das letzte Wort haben. Lässt uns viel Spielraum und Freiheiten. Selten einen so guten Chef erlebt.
Gute Bedingungen. Hatte vor meiner Stelle im Sunnerain einen 80% Job und musste fünf, manchmal auch sechs Tage arbeiten gehen. Die Bedingungen stimmen.
Super mit dem neuen Intranet. Viel weniger Papier und die Protokolle und andere wichtige Dokumente wie Arbeitspläne usw. können von überall eingesehen und gelesen werden.
Als Frau kann ich mich nicht beklagen. Es arbeiten mehrheitlich Frauen im Betrieb.
Sehr vielseitig. Leider immer mehr administrative Aufgaben. Das verhindert die wichtige Arbeit an der Basis. Aber über das Ganze gesehen sehr spannend.
Die Mentalität im Unternehmen ist hervorragend
An gewissen Tagen wenig freie Parkplätze
Weiter so. Vielleicht etwas mehr Personal einstellen.
Sehr angenehm. Viel Freiheiten
Etwas lange Tage dafür 80% garantiert 3 Tage frei.
Gute Entlöhnung
Gute Teams
Offen und immer ein Ohr für alle Anliegen.
Lage hervorragend
Vorbildlich
Fast alles.
Viele Nasszellen im Haus.
So verdient kununu Geld.