3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts.
Profit über alles. Keine Zeit für die Bewohnerinnen. Jeder sich selber überlassen. Man muss sein Privatleben gestalten, wie es der Schlossgarten will.
Die GL sollte geschlossen zurücktreten.
Klima der Angst. Viele durchgebrannte.
Die katastrofalen Umstände sind den Ärzten im Kanton bekannt.
Nicht gegeben.
Nur für die Geschäftsleitung
Auf dem Etikett.
Im gleichen Team recht gross. Doch die neuen rapportieren an GL.
"Die fetten Jahre sind vorbei"-Haltung. "Früher war alles falsch" "Wir sind ein Unternehmen"
Vornedurch verständnisvoll. Später erfährst Du das es einen Akteneintrag gab.
Jede Woche ein neues Konzept. Man ist selber dafür verantwortlich auf dem neuesten Stand zu sein.
Als älterer Mann kannst Du einpacken.
Incentives, die beschriebenen Werte und Ziele. Sie sollten diese jedoch dringendst umsetzen, ansonsten sind es nur nette Papiertiger.
Den grossteil der Führungspersonen. Leider sind viele Schwachstellenjäger und intrigierende Mitarbeitende dabei.
Überprüfung aller Führungspersonen, besonders auf Ebene GL und BL/AL. Langjährige Führungspersonen sollten nach Möglichkeit ersetzt werden und nicht weiter mitgetragen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt, solange niemand von der Geschäftsleitung im Haus ist. Ansonsten ist immer sehr viel Trara mit wenig Hintergrund.
Versuchen ihr Image zu heben, durch eine Umbenennung in Schlossgarten Riggisberg. Aufgrund der schlechten Führungspersonen jedoch, ist dies nicht mehr wirklich gut. Eine klare Führung und die Trennung von langjährigen MA würde das Image deutlich steigern. Weiter ist auch die Problematik der privaten Kontakte untereinander vorhanden.
Ok. Prozentuale Stellen sind möglich. Auf Wünsche wird jedoch nur bedingt eingegangen. Viele Mehraufwände werden vor allem zwischenmenschlich gefordert.
Mit Motivation ist es möglich Weiterbildungen zu besuchen. Diese jedoch sehr begrenzt. Die finanziellen Mittel sind sehr beschränkt, obschon sie sich auf die Fahne geschrieben haben, innovativ und sehr grosszügig bezüglich Weiterbildungen zu sein.
Viele Stellen sind von langjährigen Führungspersonen besetzt, welche nach wie vor in der alten Zeit verharren und somit ein Weiterkommen verhindern.
Gehalt und Sozialleistungen sind angepasst und entsprechen den gängigen Werten des Kantons.
Im gleichen Team ist der Zusammenhalt grösstenteils sehr angenehm. Leider jedoch grassiert die grosse Krankheit des Neides und der Eifersucht.
Die älteren Kollegen sind diejenigen mit der Macht. Diese nutzen sie vollends aus und integrieren hintenrum nach Noten.
Im Führungsleitbild ist von Lerngeschenken die Rede. Die Vorgesetzten sammeln jedoch lieber Fehler und geben diese dann unter einem Mal bekannt. Die meisten Vorgesetzten haben nur wenig bis keine Führungserfahrung und sind Schwachstellenjäger.
Tolle Incentives. Keine Beteiligung am Gewinn.
Schlechte Kommunikation, entweder zuviel oder zuwenig Informationen. Führung ist sehr uneinig bei der Kommunikation.
Die Gleichberechtigung ist vorhanden.