7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Essen könnte besser sein
Ich fühle mich hier sehr wohl
Kann mich nicht beklagen
Es gibt hier eine offene Kommunikation
Auch schätze ich es sehr das wir viel Humor haben
Man lernt, wie man's NICHT machen sollte.
Das Personalmanagement. Leider wird einem die Freude an der Arbeit durch inkompetente Vorgesetzte komplett versaut.
Kader komplett auswechseln und neu aufgleisen.
Das Betriebklima ist durch überwiegend inkompetente Vorgesetzte getrübt. Mobbing wird geduldet und Bossing ist Programm.
Insbesondere von ehemaligen MA ist oft nicht's gutes zu hören. Die MA-Fluktuation ist auf einigen Gruppen überdurchschnittlich hoch.
Solange GL's den Dienstplan als Instrument zur Sanktionierung einsetzen können, wird aus einer ausgeglichenen Work-Life-Balance nicht viel.
Betreffend Personalentwicklung bestehen grundsätzlich gute Ansätze: man wird dann befördert, wenn man mit Kadermitgliedern verwandt ist oder deren Liebling ist. Schleimen zeigt sich hier zudem als taugliche Strategie.
Gehalt entspricht dem Mittelfeld, Sozialleistungen mangelhaft.
Umweltbewusstsein: Was hier an food waste betrieben wird, ist geradezu schmerzhaft.
Es bilden sich Gruppen (oft nach Nationalität), die sich dann gegenseitig konkurrenzieren.
Durchaus gut.
An dieser Stelle hätte ich gerne 0 (Null) Sterne vergeben, geht aber leider nicht.
Das gesamte Kader sollte man nochmals in die Schule schicken, speziell wenns um folgende Punkte geht:
- Fehlerkultur: Anstelle lösungsorientierten Vorgehens werden fehlbare MA diskreditiert.
- Kritikfähigkeit: kommt besonders gut an - Kritik wird schlicht zerredet & persönlich genommen. Die Beziehung zwischen MA und Vorgesetzten wird durch kritische Feedbacks gefährdet.
- Eigene Fehler eingestehen: Die IL ist unfehlbar, schuld sind immer die anderen.
- Betriebkulltur beginnt oben: solange derart inkompetentes Personal rekrutiert wird (insbesondere in Kaderpositionen), wird sich an o. g. Punkten nie was ändern.
Die schwierige Personalsituation führt zu erschwerten Arbeitsbedingungen.
Keine Transparenz und viel Geheimniskrämerei.
Männer werden definitiv besser besoldet als Frauen. Die Lohngerechtigkeit entspricht in etwa einer Lotterie. Das WZF müsste eigentlich eine Casino- und Lotteriekonzession vorweisen können.
Die Arbeit mit Bewohnern ist durchaus interessant.
Schöner Institutionsgarten.
Eigentlich alles. Doppelmoral macht keinen Spass.
Vor allem aber, das Mitarbeiter systematisch überwacht und ausgenutzt werden.
Was soll man da jetzt sagen? Alles Schlechte abstellen und alle Mitarbeiter als das zentrale Element des Erfolges erkennen und auch so behandeln.
Meiner Auffassung nach…
…ist die Kommunikation hier ein Graus, da sie grundlegend unsouverän und unprofessionell ist, was sicherlich zu großen Teilen dem nächsten Punkt geschuldet ist.
Meines Wissens nach…
… handelt es sich bei einigen Mitarbeitern um Familienangehörige und Freunde.
Anstatt in Konflikten deeskalierend einzuwirken, verschlimmern sich durch ein Gespräch dementsprechend die Situationen, da aus Eigeninteresse gehandelt wird.
Die Mitarbeiter bemühen sich, freundlich zu sein und schaffen dies zu großen Teilen auch. Leider bemerkt man recht schnell, dass vieles davon eine Fassade ist. Wenn man damit klarkommt und sich vor der Arbeit eine Maske anzieht, die man erst nach Feierabend wieder abnimmt, ist alles fein.
Manchmal ist nichts zu sagen die beste Antwort. Denn Schweigen kann niemals falsch zitiert werden.
Leider wird das Vorhandensein des Institutionsgartens scheinbar mit einer ausgewogenen Work-Life-Balance verwechselt.
Die Mitarbeiter werden als wertvoll betrachtet, solange sie immer schön "Ja" zu zusätzlichen Einsatzzeiten sagen und bereit sind, ihr Privatleben hinten anzustellen.
Um eine Krankheitsvertretung muss sich der Kranke selbst kümmern, was Stress pur bedeutet.
Im Umgang mit den Mitarbeitern kann hier von Fair Trade nicht die Rede sein.
Man kann bestimmt aufsteigen. Wenn man der Liebling der oder verwandt mit dem Vorgesetzten ist wird man bestimmt empfohlen.
Das Klima in den meisten Teams ist vergiftet und von Neid und Führungslosigkeit geprägt. Es geht nicht darum zusammen etwas positives zu erreichen sondern gegeneinander auf ganzer Linie zu verlieren.
Einige Mitarbeiter bilden Gruppen aus, um Kollegen zu blockieren und sich durch falsche Tatsachen in ein besseres Licht zu stellen.
Die Betriebsleitung fördert diese Verhalten sogar noch, um an vermeintlich richtige Informationen zu kommen, die dann gegen Mitarbeiter verwendet werden.
Ich habe so etwas rückblickend noch an keinem Arbeitsplatz erlebt.
Ist für mich eine Selbstverständlichkeit und deshalb kann ich hier keine 5 Sterne geben.
Man sollte mal generell über 30 Tage Urlaub nachdenken bzw. bei älteren sogar über 35 Tage.
Das ist modern und fördert die dauerhafte Gesundheit. So bleibt das Wissen im Betrieb länger erhalten.
Selbstüberschätzung und Empathielosigkeit können nicht funktionieren wenn man mit Menschen arbeiten will.
Deshalb ist das wohl einer der größten Schwachpunkte. Die Teamleads sind größtenteils fehlbesetzt. Schwache Kommunikation und "Hinter-dem-Rücken-Kommunizieren" erwarte ich von Schülern der Unterstufe, nicht von Vorgesetzten.
Wer Probleme oder Fragen hat, sollte diese am besten mit sich selbst ausmachen.
Die Kommunikationswege sind kurz, die Betriebsleitung scheint jedoch unerreichbar.
Das Motto: Ausgezeichnete Arbeitnehmer zu Dumpingpreisen.
Stellen werden daher der Einfachheit halber kurzerhand mit Praktikanten oder Zivildienstleistenden besetzt, welche die Arbeit von Betreuern übernehmen.
Des weiteren herrscht hier eine große Ungleichbehandlung.
Das Gehalt steht in keinem angemessenen Verhältnis zur Tätigkeit/ Verantwortung.
Gleichberechtigung wird hier klein geschrieben und in Anführungszeichen gesetzt. Wer sich mal etwas umhört, der wird schnell feststellen, dass viele Dinge hinter vorgehaltener Hand geklärt wurden. Viele der verhandlungsschwächeren (sozialeren) Mitarbeiter werden ausgepresst, andere hingegen bekommen gewisse Vorzüge zugesichert.
Die sozialen Fähigkeiten einiger "Vorgesetzter" und auch "Kollegen" kommen hier entweder in sehr schlechter bis mangelhafter Art zum Vorschein oder sind vielleicht auch nur so dürftig entwickelt...
Hier arbeiten Leute, die sich für manche widerliche Dreistheit nicht zu schade waren...
...zeichnen sich hauptsächlich durch dumpfe Oberflächlichkeit aus.
...dementsprechend verläuft oft auch die Kommunikation - haltlos.
Erwarten viel, vergüten wenig.