2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Fortbildungspolitik sehr flexibel.
Alle andere Punkte (zB.: Ich habe oft sexistische und homophobe Bemerkungen oder Kommentare gehört, Homosexuelle wurden bei der Einstellung abgelehnt. Einige Leute erhielten zusätzliche Leistungen (z. B. bezahlte Miete), weil sie mit dem Chef befreundet waren.)
Mit allen Arbeitnehmern respektvoll kommunizieren (kein Sexismus, kein Rassismus). Keine Bevorzugung von Teammitgliedern. Offene Kommunikation fördern. Mehr und bessere Kommunikation über Karriere und Projekte.
Andere Kunden entwickeln. Offene Schulden bei Kunden eintreiben.
Extrem gut unter Kollegen, aber_ das Management bietet keine Anreize für ein offenes Gespräch. Leute, die sich offen ausdrucken, wurden bestraft oder gemobbt.
Extrem schlimm, in Farma niemand kannte Wood in der Schweiz, und nach der Erfahrung mit diesem Boss wird niemand eine gute Image der Firma haben
Abhängig von Projekten, wenn man auf der Geschätreise ist, werden viele Überstunden gemacht. In Design Phasen ziemlich gut
Weiterbildung sehr gut und positiv, ich konnte viele Weiterbildungen in meinem Bereich und andere Bereiche machen, sowie an unterschiedliche Messen teilzunehmen. Es war nach Gespräch möglich, auch der Abteilung zu wechseln, bin ich aber eine lange Karriere nicht sicher, was die Optionen waren
Mein Gehalt war durchschnittlich für den Bereich. Ich fande positiv, dass die Fortbildungspolitik sehr flexibel war
Eines des besten Teams, wo ich gearbeitet habe.
Ich fand das sehr schlimm, besonders mit den älteren Frauen. Der Chef hat die älteren Frauen mehrmals angeschrien, dass sie unterbewertet sind, dass sie gemobbt werden, dass ihre Arbeit nutzlos ist.
Ich habe oft sexistische und homophobe Bemerkungen oder Kommentare gehört, Homosexuelle wurden bei der Einstellung abgelehnt. Einige Leute erhielten zusätzliche Leistungen (z. B. bezahlte Miete), weil sie mit dem Chef befreundet waren.
Er pflegte auch laut zu reden und erledigte viele persönliche Angelegenheiten bei der Arbeit.
Alle Personen haben einen Handy und PC bekommen. Wir hatten auch einen sehr zentralen Lage in Basel (Messeturm). Manchmal war die IT auch ganz langsam
Nichts, keine klare Kommunikation über den Projektfortschritt. Alles aleatorisch. das Management bietet keine Anreize für ein offenes Gespräch. Leute, die sich offen ausdrucken, wurden bestraft oder gemobbt.
Es gab Frauen in höhen Stellen, aber nur wenn sie Freundinnen der Boss waren
Abhängig von Projekten...wenn sie mehr als 1 Monat gedauert haben