14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In meiner Abteilung arbeiten wir an der Weiterentwicklung & Instandhaltung des Webshops & des administrativen Bereichs. Dadurch, dass wir durch unsere Arbeit die tägliche Arbeit anderer Abteilungen so gut es geht versuchen zu vereinfachen, erhalten wir auch viel Feedback. Es ist auch schön zu sehen, dass unsere Arbeit geschätzt wird & die von uns entwickelten Tools grosse Verwendung in der alltäglichen Arbeit finden.
Die Firma hat ein sehr gutes Ansehen. Wir erhalten sehr oft Komplimente & positive Rückmeldungen von unseren Kunden, die uns zeigen, dass wir mit dem, was wir machen, unserem Image auch gerecht werden.
Wir haben die Ferienblockade in den Herbstmonaten, jedoch ist das für uns die Hauptsaison und dadurch auch völlig verständlich. Ansonsten ist die Ferienplanung sehr flexibel. Auch mit den Arbeitszeiten kann man sehr zufrieden sein.
Da es sich um einen Familienbetrieb handelt, sind die Aufstiegsmöglichkeiten eher beschränkt. Es gibt aber z. B. auch solche, die mit der Zeit zwischen Abteilungen wechseln oder in die Teamleitung hochsteigen.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Gehalt & den zusätzlichen Leistungen. Es gibt sicher Firmen, die mehr bezahlen, aber ich kann absolut nicht klagen und fühle mich gut entlöhnt. Der Lohn kommt auch stets überpünktlich.
Die Firma setzt sich durch jährliche Spendenaktionen für gemeinnützige Organisationen ein. Auch achten wir sehr auf Recycling & Stromsparmassnahmen.
Auch wenn ich grösstenteils nur von meinem Team sprechen kann, ist auch in anderen Abteilungen ein grosser Zusammenhalt spürbar. Man merkt, dass alle an einem Strang ziehen und so macht die Arbeit auch wirklich Spass.
Wir haben grösstenteils jüngere Mitarbeiter, da die Gamebranche halt auch vor allem jüngere Generationen anspricht. Doch gibt es auch ein paar ältere Mitarbeiter, die ebenfalls absolut gleichwertig behandelt werden.
Bisher kann ich mich überhaupt nicht beklagen. Hat man mal ein Anliegen, stösst man auf offene Ohren und es wird gemeinsam eine Lösung gesucht.
Unser Büro ist sehr gut eingerichtet. Wir können mit den uns zur Verfügung gestellten Geräten alle problemlos unserer Arbeit nachgehen. In der Sommerzeit kann es aber schon mal etwas heiss werden in den Büros.
Die interne Kommunikation von relevanten Informationen läuft meines Erachtens sehr gut. Bei der Informationsbeschaffung zur Arbeit sind auch schon mal Fragen untergegangen, aber das kann halt mal vorkommen.
Alle werden absolut gleichberechtigt. TOP!
Die Aufgaben in meiner Position sind sehr interessant & abwechslungsreich. Es kommen stets neue Anforderungen, Erweiterungen & Verbesserungswünsche hinzu, was die Arbeit stets spannend hält.
Am ersten Arbeitstag war die Atmosphäre noch mies. Dazumals gab es viel Drama von ehemaligen Mitarbeitern und ich war eine der Neuzugänge bzw. die, welche die alten ersetzen sollten. Seitdem ist die Atmosphäre perfekt. Klar gibt es Tage an denen es nicht so gut läuft aber im Grossen und Ganzen ist es grossartig. Die Mitarbeiter vertrauen einander und schätzen sich, die Vorgesetzten sind offen und zuvorkommend.
Das Ansehen von World of Games ist gut. Erhalten öfters Lob für die Spendenaktionen und auch allgemein ist es meist der "To-Go-Store" für Gamer in der Schweiz.
Da habe ich nichts worüber ich mich beschweren könnte. Bis auf die Urlaubsblockaden während den Hochsaison, steht es uns relativ frei wann wir Urlaub nehmen und man ist da auch relativ flexibel. Überstunden werden nicht erzwungen und sollte man mal zum Arzt oder so müssen, so ist das auch in Ordnung.
Weiterbildungen sind relativ. Quereinsteiger haben je nachdem die Möglichkeit Neues zu erlernen aber eine aktive Weiterbildung mit Diplom oder sonstiges ist das nicht. Die Aufstiegschancen sind vorhanden jedoch auch beschränkt da es ein Familienbetrieb ist.
Für meine Verhältnisse bin ich mit dem Lohn vollkommen zufrieden und auch dankbar. Klar, man kann sich nun streiten dass andere mehr bezahlen aber im Grossen und Ganzen ist das Ganze branchenüblich und nicht unterbezahlt.
World of Games unterstütz jährlich verschiedene gemeinnützige Organisationen und setzt sich auch allgemein in der Firma für die Umwelt ein. So haben wir spezifische Mülltrennungen, Recycling, Strom- und Wassersparmassnahmen etc.
Natürlich kommt es hierbei immer auf die Konstellation an. Manchmal passt es und manchmal eben nicht und das ist auch völlig in Ordnung. Ich kann von meinem Team jedenfalls behaupten, dass das bisher eine meiner besten Arbeitskollegen sind die ich in meiner Laufbahn bisher hatte. Hat jemand Probleme oder Fragen, unterstützen einem die Kollegen gerne.
Wir haben hier relativ junge aber auch ältere Mitarbeiter. Wie in der Gleichberechtigung geschrieben, so werden alle gleich geschätzt.
Bisher habe ich nur Positives erlebt. Besteht ein Konflikt oder hat man Wünsche oder Anregungen, so werden diese Ernst genommen.
Die Arbeitsbedingungen sind grossartig. Sollte man spezielle Ansprüche haben, so kann man darüber reden und etwas ausarbeiten, was den persönlichen Ansprüchen besser entspricht.
Die Arbeit im Grossen und Ganzen ist sehr breitgefächert und da verändern sich fortlaufend Informationen. Dass das nicht immer perfekt laufen kann und jeder auf dem aktuellsten Stand ist, ist verständlich. Aber die Informationen intern werden stets sauber mitgeteilt.
Gleichberechtigung wird gross geschrieben. Ich fing damals "Unterqualifiziert" an und erhielt die gleiche Chance wie alle anderen. Das ist womöglich das, was ich am meisten schätze.
Die Aufgaben in meiner Position sind abwechslungsreich und ich kann mir diese gut einteilen. Dadurch dass wir jeden Tag neue Fälle haben, sind die Aufgaben zwar grundsätzlich dieselben, jedoch auch gleichzeitig vielfältig.
Sehr gut, ich komme gerne zur Arbeit und verstehe mich mit den Kolleg*innen sehr gut.
WoG hat bei Kunden und Mitarbeiter ein gutes Image
Je nach Tätigkeisbereich und Jahreszeit sind flexible Arbeitszeiten vorhanden und man kann meistens auch problemlos mal früher gehen oder später kommen.
Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt, für Weiterbildungen kann man die Arbeitszeiten aber anpassen.
Bin zufrieden
Sehr vorbildliche Mülltrennung und Strom aus Solarenergie.
Vor allem innerhalb der Teams sehr gut, aber auch darüber hinaus gut.
Wir haben viele Mitarbeiter, die schon länger bei uns sind und denen es noch immer gefällt.
Einwandfrei
Sehr gut
Viel wird über Skype kommuniziert. Es gibt aber auch immer wieder Meetings der Teamchefs über deren Themen man persönlich informiert wird.
Sehr gut
In meinem Bereich sehr abwechslungsreich und es wird nie langweilig.
Es gab in der Vergangenheit ein paar Mitarbeiter, die aus eigener Unzufriedenheit schlechte Stimmung und Unmut verbreitet haben. Seit Spätsommer 2019 ist die Arbeitsatmosphäre aber wieder sehr gut, was offensichtlich daran liegt, dass diese Mitarbeiter uns inzwischen alle verlassen haben.
Flache Hierarchie. Man wird nach der eigenen Meinung gefragt. Ideen und Vorschläge werden ernst genommen und nach Möglichkeit realisiert.
Grosse und helle Büros. Seit Herbst 2019 Stehpulte.
Es wird viel über Skype kommuniziert. Manchmal wäre die direkte Kommunikation besser geeignet, damit es zu weniger Missverständnissen kommt.
Gleiche Chancen und Löhne für alle Geschlechter.
Gab in den letzten Jahren einige Durchhänger, welche auf wenige Mitarbeiter zurückzuführen sind. Hat sich in den letzten 12 Monaten wieder auf hohem Niveau eingependelt.
WoG geniesst seit Jahren ein hohes Ansehen.
Für mich perfekt! Natürlich in der Hauptsaison (September bis Dezember) stressig und folgerichtig in einigen Abteilungen Feriensperren, dafür in den anderen Monaten recht flexible Arbeitszeiten möglich. Man kann problemlos am Morgen mal später kommen oder für einen Anlass am Abend früher gehen. Dies wird durch hilfsbereite Kollegen und verständnisvolle Chefs ermöglicht. Zudem unbezahlter Urlaub in Absprache möglich, sogar im Verkauf! Und das Hobby zum Beruf machen, was will man mehr?
Familienbetrieb, dadurch begrenzte Aufstiegschancen, welche aber im Rahmen gegeben sind. (Teamleiter-Funktion)
Gehalt branchenüblich, 13. Monatslohn, je nach Hierarchiestufe Mitarbeiterbeteiligung möglich. Berufliche Vorsorge sowie Krankentaggeldversicherung.
Sehr umweltbewusster Betrieb! Mülltrennung, Recycling, Strom- und Wassersparmassnahmen. Vorbildlich!
Vor allem innerhalb der Teams, aber auch teamübergreifend gut. In meinem Fall habe ich ein super Team, mit welchem ich auch privat sehr gut auskomme und zum Teil etwas unternehme.
Einige Mitarbeiter 40 aufwärts bis über 50, werden nicht anders oder schlechter als die jungen Kollegen/Kolleginnen behandelt.
Sehr zufrieden, natürlich gibt es ab und zu, besonders in der stressigen Zeit Ende Jahr, mal etwas Spannungen oder eine genervte Antwort, allerdings im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, bei welchen ich beschäftigt war, sehr wenig und meist trotzdem konstruktive Kritik. (Wenn man den Geschäftsführer im grössten Stress mit persönlichen Belanglosigkeiten nervt, braucht man sich logischerweise nicht über eine genervte Antwort zu ärgern.)
Sicherheit wird grossgeschrieben, moderate wöchentliche Stundensolls. Regelmässig gratis Früchte und Gemüse im Pausenraum.
Kommunikation via Skype führt teilweise zu Missverständnisse, welche aber immer rasch geklärt werden können. Regelmässige Sitzungen, auch innerhalb der Teams.
Frauen und Männer sind gleichgestellt, keine Bevorzugung/Benachteiligung auf Grund des Geschlechts.
Als Verkäufer durchaus zufrieden. Neben der üblichen Aufgaben des Verkaufs auch Einbindung in Marketingentscheidungen, Websiten-Content, Lagerarbeiten und Sortimentsentscheidungen sowie Beta-Tests von Webshop-Updates. Langweilig wird es einem nicht.
AnsprechspartnerMotivierenFlexibel
Oft werden Fehler nicht richtig analysiert
Fehler besser kontrollierenMehr Abwechslung
Die Atmosphäre, die gegenseitige Wertschätzung, das familiäre Umfeld, die guten Löhne. Die Tatsache, dass sich die Geschäftleitung nicht abschottet und für die Menschen da ist oder auch zu Hilfe eilt wenn mal Not am Mann ist.
Werden die flachen Strukturen vereinzelt ausgenutzt, reagiert man zu lasch, so das sich unnötige Konflikte aufbauen können.
Kommunikation ist wohl überall immer ein Thema...
Manchmal fehlen klare Worte um Konflikten aus dem Weg zu gehen.
Obwohl ich die flachen Hierarchien mag, sind sie bei Konflikten manchmal eher hinderlich um eine entsprechende Lösung zu finden
Die Atmosphäre ist angenehm, die Wertschätzung sehr hoch. Man ist nicht einfach eine Nummer oder eine Arbeitskraft, sondern ein Mensch. Es wird viel erwartet aber auch viel gegeben. In der durchaus stressigen Weihnachtszeit sind die Leute angespannter aber es wird auch viel gemacht um den Alltagsstress aufzulockern. Alle werden gleichbehandelt, Stärken gelobt aber auch konstruktive Kritik geübt.
Wenn man gerne arbeiten geht, dann ist das sicher ein gutes Zeichen und dies ist bei mir sicher der Fall.
Ich denke, wenn man soviele Mitarbeiter hat, welche seit 10 oder mehr Jahren dabei sind, scheint die Firma schon vieles richtig zu machen.
Die Ansprüche der Kunden und Mitarbeiter sind hoch, der Arbeitgeber wird diesen in allen Belangen gerecht.
Während der Weihnachtszeit ist es sicher mehr work als life; ein Grossteil des Umsatzes wird halt im letzten Quartal generiert. Das kann durchaus an die Substanz. In den anderen Monaten hat man aber Gelegenheit Überstunden abzubauen und die Batterien aufzuladen. In Absprache kann man auch Arbeitszeiten und Pausen anpassen oder mehr als die 5 Wochen Ferien beziehen (selbstverständlich unbezahlt, aber durchaus möglich)
Kommt sicher auf die Abteilung an; für Berufswiedereinsteiger welche Teilzeit im Versand arbeiten sind die Möglichkeiten eher begrenzt.
Es gab und gibt aber diverse Leute die zB im Verkauf begonnen haben und später zum Support, in die Faktura oder in die Versandabteilung oder das Marketing gewechselt sind.
Gehalt klar über den branchenüblichen Löhnen, 13. Monatslohn, Krankentaggeldversicherung etc.
Immer pünktlich
Selten einen Arbeitgeber gesehen, bei dem diese Anliegen ein so hohen Stellenwert haben. Blaustrom, Recycling, umweltfreundliches Papier, usw
Grösstenteils sehr guter Zusammenhalt; man hilft einander aus und steht füreinander ein. Auch ausserbetrieblich werden Freundschaften gepflegt.
Es hat etliche Ü50er, welche genauso geschätzt werden wie die Jungen.
Sehr flache Hierarchie, man wird nach der eigenen Meinung gefragt, Ideen und Vorschläge werden, wenn sie ins Gesamtkonzept passen, angenommen und umgesetzt.
Das Lager hat Tageslicht, es gibt helle und genug grosse Pausenräume, eine Küche, Kaffeemaschinen. Auch die Büros sind gross und hell.
War noch in jeder Firma in der ich arbeitete ein vermeintlicher Schwachpunkt. Hier gibts sicher noch Potential, wurde aber in den letzten Jahren bereits verbessert.
Es hat Frauen und Männer in der GL, bei den Teamleitern und zb auch bei den Berufswiedereinsteigern. Löhne sind nicht an ein Geschlecht gebunden.
Kommt sicher auf die Abteilung an; generell ist aber gerade diese Branche dafür bekannt, dass es praktisch keinen Stillstand gibt. Routine gibt es aber bestimmt und ist auch nötig um gute Arbeit abzuliefern.
- Lernen Mitarbeiter Wertzuschätzen
- Weiterbildungen zu besuchen, wie man mit Mitarbeiter umgeht und wie man korrekt und fair ein Unternehmen führt.
- Lernen wie man mit Kritik umgeht
WoG Hat ein so tolles Image nach aussen, weil sich die Mitarbeiter sehr viel Mühe geben. WoG wäre absolut nichts ohne Ihre Mitarbeiter.
Je tiefer desto besser. Eine billige Arbeitskraft ist immer gern gesehen.
Keine Ahnung wie man Mitarbeiter korrekt behandelt.
Die Personalführung sowie das herablassende Verhalten der Vorgesetzten ist ein absolutes No-Go.
Als Mitarbeiter fühlt man sich ausgenutzt und oft verarscht oder hintergangen.
Nicht Vorhanden. Lieblings-Mitarbeiter haben ein schöneres Leben als normale Mitarbeiter. Mann muss den Vorgesetzten in den *** kriechen, damit man ein besseres Leben hat.
Ich als Arbeitgeber würde mir schon Gedanken machen, wieso in so kurzer Zeit so viele Leute gekündigt haben. Aber ich denke ein grosser Teil davon ist schon darauf zurückzuführen, dass man als MA einfach viel zu wenig geschätzt wurde und einfach so gut wie kein Interesse an den MA hatte.
Im eigenen Team, war die Atmosphäre immer Spitze aber gegenüber den Vorgesetzten immer sehr angespannt. Vor allem in den letzten Jahren nahm die positive Stimmung immer mehr ab.
Nach Aussen sicher toll, aber intern schon fast eine Katastrophe.
Von meiner Seite aus kann ich mich nicht beschweren. Aber von anderen Mitarbeitern weiss ich, dass man ihnen immer wieder Steine in den Weg gelegt hat wenn es z.B. um Urlaub ging.
Bewegt sich auf eher tieferem Level. In den letzten Jahren gab es so gut wie nie eine Lohnerhöhung.
Pluspunkt war sicher de Bonus den man als Mitarbeiter bekommen hat.
Der Zusammenhalt vor allem im Team war immer super. Man konnte Spass zusammen haben und hat sich gegenseitig geholfen. Natürlich gab es immer wieder mal schwarze Schafe, welche die ganze Stimmung getrübt haben.
Was am Anfang hier noch seriös und vertrauensvoll erschien, hat auch hier nach einigen Jahren abgenommen. Respektloser Umgang mit Mitarbeitern, keine Wertschätzung, Lästern über andere MA vor anderen MA, Bossing, ausplaudern über gesundheitliche (private) Probleme von MA etc.
Zum Teil waren die Situationen einfach haarsträubend und auch was man im Nachhinein noch hört, zeigt dass es bis jetzt keine Besserung gegeben hat.
Kommuniziert wurde hauptsächlich über Skype, wodurch man viele Informationen bekommen hat. Leider gab es durch Skype immer wieder Missverständnisse zwischen den MA und Vorgesetzten und oft wurden auf einige Anliegen/Fragen nicht eingegangen. Die Vorgesetzten waren auch oft unterschiedlicher Meinung, wodurch die ganze Arbeit sehr schleppend und mühselig voran kam.
Frauen sind genauso gleichberechtigt wie Männer, da gibt es keine Unterschiede.
Natürlich werden aber Mitarbeiter bevorzugt, die gleicher Meinung sind wie die Vorgesetzten. Mitarbeiter die anderer Meinung sind, sind ihnen ein Dorn im Auge. Anstatt dass man sich z.B. in einem Gespräch austauscht und auch mal den MA reden lässt und zuhört, lässt man den MA spüren das man nicht erwünscht ist.
Die Aufgaben waren sehr ausgeglichen. Aber da man so gut wie kein Feedback bekommen hat, da es keine Mitarbeitergespräche gab wo man seine Arbeit reflektieren konnte, war die Motivation mit der Zeit nicht mehr gross.
Umweltbewusstsein
*siehe oben
Auf den gut gemeinten Rat der MA hören. offen sein für Neues.
Von 40 MA haben innerhalb von einem Jahr eine hohe %-Zahl gekündigt. Das sollte dem Arbeitgeber die Augen öffnen.
War zu beginn mal sehr gut und hat fortlaufend stark abgenommen, was an den einzelnen Mitarbeitern sowie am Arbeitsklima spürbar ist.
Für die Kunden ist WoG im Gamingbereich der König - zurecht.
Für die Mitarbeiter ist das leider schon seit Längerem nicht mehr der Fall.
War früher ebenfalls besser. Überstunden in hektischen Zeiten werden verlangt - werden heutzutage schon als Selbstverständlichkeit gesehen. Ich habe jedoch ein Problem damit, dass keinerlei Wertschätzung gezeigt wird. Dies war früher ebenfalls anders und vorbildlicher.
Hier ist die Firma sehr vorbildlich.
Der Zusammenhalt unter den MA ist mehrheitlich gut.
*siehe Vorgesetztenverhalten
Leider ein absolutes No-Go. Was ich im Nachhinein erfahren habe, ist keineswegs und von keinem MA zu dulden. Lästereien der obersten Etage werden über andere MA in verschiedenen Büros ausgeübt. Falschaussagen und Beschuldigungen sind nur ein Teil davon.
Leider sehr schlecht.
Die oberste Etage ist oft unterschiedlicher Meinung, kommuniziert somit oft nur Unklarheiten an die Mitarbeiter, was intern zu Missverständnissen führt und zur oben genannten, schlechten Arbeitsatmosphäre beiträgt.
*siehe Vorgesetzenverhalten.
Kaum vorhanden. MA, die eine gute Beziehung zur obersten Etage haben, werden bevorzugt, solange man "nach der Pfeife tanzt".
Kündigt aber mal ein solcher MA, wie in meinem Fall, wird er im Nachhinein schlecht gemacht, was nicht fair ist!
Diese wind weitgehend abwechslungsreich und ok. Aufgrund fehlender Wertschätzung leiden aber auch diese darunter.
So verdient kununu Geld.