Vertrauen zerstört
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele freundliche, tolle Leute. Wille zur Professionalität vorhanden. Modern für eine NGO.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Seit dem Abgang guter Leute herrscht noch mehr Chaos.
- Ganze Teams lösen sich auf.
- Stiftungsrat redet ständig drein.
- Internationale Probleme in der Organisation (Anschuldigung Unterstützung Hamas, Diskriminierung von Nicht-Christen, Homosexuellen etc.)
- Massive finanzielle Einbrüche weltweit.
- Vieles wird unter dem Deckmantel „christilich“ totgeschwiegen oder liebgelächelt.
- Nicht nachvollziehbare Entscheidungen - vieles läuft hintendurch.
- Viele gute Leute kündigen - ewige World Vision-Mitarbeiter bleiben natürlich.
- Vertrauen ist am Boden.
Verbesserungsvorschläge
- Probleme klar und direkt ansprechen.
- Falls sie sich nicht beheben lassen, richtige Personen rausstellen (gilt auch für den Beirat)
Kommunikation
Entscheide der Leitung oder des Stiftungsrats nicht nachvollziehbar.
Kollegenzusammenhalt
Hat gute Leute. Vor allem diejenigen, die in der Kirche nicht zuvorderst sitzen.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich gut.
Vorgesetztenverhalten
Es hat wenige gute Vorgesetzte. Einige sind leider völlig verklärt durch irgendeine Irrlehre, die sie als "christlich" bezeichnen.
Interessante Aufgaben
Manchmal.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier muss man sich so oder so fragen: Bringt Entwicklungshilfe überhaupt etwas?
Gehalt/Sozialleistungen
Für eine NGO gut.
Image
...war auf gutemWeg, wurde vieles wieder zerstört.
Karriere/Weiterbildung
Es wird lange diskutiert, bis man mal etwas machen darf.