6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern ist sehr angenehm.
Man hilf sich einander und ist füreinander da.
Das Image ist etwas angestaubt und könnte einen frischen und modernen Anstrich vertragen.
Grundsätzlich ist die Balance sehr gut. Stressige Phasen gehören zum Beruf. Es gibt dann auch wieder Wochen, welche weniger intensiv sind.
Weiterbildungen werden gewünscht und zu 100% unterstützt!
Wir Kollegen halten zusammen und unterstützen aus. Die gemeinsame Znüni-Pause und Mittagspause im Pausenraum fördern den Austausch und den Zusammenhalt.
Ältere Kollegen sind geschätzt, und die Jungen profitieren von ihrer Erfahrung und ihrem Wissen.
Die Vorgesetzten fordern und fördern die Mitarbeiter. Manchmal könnte die Kommunikation besser sein, welche teilweise im "Eifer des Gefechts" auf der Strecke bleibt.
Die Büroräumlichkeiten sind etwas altmodisch eingerichtet, aber dafür sind alle Räume sehr helle und haben grosse Fenster.
Auch im Sommer sind die Räume angenehm.
Die Kommunikation ist unter den Mitarbeitern gut. Aber die Kommunikation zum Vorgesetzten könnte manchmal etwas besser sein, sodass man von Anfang an über alles im Projekt informiert ist und die Zuständigkeiten geklärt sind.
Mein Gehalt ist für den Kanton Schaffhausen gut.
Gleichberechtigung ist vorhanden und mir sind keine Benachteiligungen bekannt.
Die Aufgaben sind interessant. Sie umfassen alle Bereich des Hochbaus, von Umbau über Neubau und von Stahl zu Stahlbeton.
Das einzige was aus anderen Anstellungen vermisse, sind der Holzbau und die interessanten Projekte aus Wettbewerben.
Fahrprüfung wird einem bezahlt.
Die Berufsschule muss in Kreuzlingen besucht werden und einen Teil des Pendelweges muss man selbst bezahlen. (Bestimmung durch Berufsbildungsverband)
Sehr guter Umgang miteinander, Teamevents gibt es auch ab und zu. Highlight: Lehrlingsausflug (nur Lernende)
Wenn man die BM gemacht hat steht einem alles offen, und auch sonnst kann man viele Weiterbildungen machen.
Gleitende Arbeitszeiten
Durchschnittlicher Lehrlingslohn für Zeichner EFZ. Wenn man sich Mühe gibt auch Lohnerhöhung. Spesen wie Arbeitskleidung für draussen kann man angeben.
Fair und hilfsbereit..
Macht spass kann aber anstrengend sein.
Sehr vielseitig, modern, zukunftsorientiert. Bietet Baustellenpraktikum.
Mann kann oft mit auf Baustellen wo einem alles erklärt wird. Man kann im Tiefbau und Hochbau zur genüge arbeiten. Sehr diverse Projekte überhaupt nicht eintönig. Auch Vermessung (Tachy, GPS, Nivellement, Drohne) hat einen hohen Stellenwert.
Auch als Stift wird man sehr respektvoll behandelt.
Kommunikation und Umsetzung der Massnahmen wirklich gut.
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Volle Unterstützung bereits erhalten
Einführung gleitender Arbeitszeiten
Überstunden können nur in Ausnahmefällen tageweise bezogen werden, normalerweise nur stundenweise
Mehr Mitspracherecht der Mitarbeiter bezüglich Arbeitsabläufe und Plangestaltung
Streng aber gerecht. Beim Bahnhof, das ist ideal für mich.
Das wir nicht in Schaffhausen die Schule machen können. Wir müssen nach Kreuzlingen aber das müssen alle aus Schaffhausen, die diesen Beruf lernen.
Ausflug mit den Azubis während der Arbeitszeit.
Ich fühle mich wohl mit den anderen Azubis. Wir haben keinen Firmensport oder so... aber alle Mitarbeiter machen sich im Dezember Wichtelgeschenke. Manchmal essen wir miteinander im Pausenraum.
Bisher sind alle Lernenden, die ich kenne geblieben und haben nachher ein Studium angefangen. Während dem Studium kann man in den Ferien bei der WSP arbeiten. Die Personalfrau freut sich wenn die Zeichner bleiben und man kann dann Weiterbildungen machen.
Wir haben gleitende Arbeitszeit und über Weihnachten bis zum neuen Jahr ist das Büo geschlossen, diese Arbeitszeit holen wir vor.
Die Löhne werden pünktlich bezahlt. Letztes Jahr haben wir alle einen Bonus erhalten, auch wir Azubis.
Unser Ausbildner ist Konstrukteur und nimmt sich viel Zeit für uns. Ich hatte am Anfang Mühe mit der Umstellung Schule, Arbeit, habe mich jetzt aber daran gewöhnt und es gefällt mir richtig gut. Die Ingenieure sitzen auch mit uns zusammen und erklären viel. Wir sind fünf Lernende, was ich cool finde.
Wir haben gleitende Arbeitszeit was für mich angenehm ist, da ich am Morgen nicht gerne sehr früh aufstehe, dafür lieber in den Abend arbeite. Ich finde die Arbeit abwechslungsreich und mache sie gerne. Ich bin lieber bei der Arbeit wie in der Schule, bei der Arbeit ist nicht alles so theoretisch und da habe ich immer wieder mit verschiedenen Leuten zu tun. Ich kann auch Telefone beantworten. Im Dezember machte wir einen Ausflug in den Tessin, was echt cool war... mit Ausgang und so.
Wir haben vier Lehrjahre und da gibt es einen genauen Bildungsplan, wann wir was machen müssen. Wir müssen ausserdem Lernberichte schreiben und es gibt eine Lehrlingssitzung.
Die Arbeiten werden von Jahr zu Jahr interessanter und im dritten Lehrjahr ist man dann nicht mehr im Hochbau, dafür im Tiefbau in der Ausbildung für ein Jahr. Ich habe interessante Arbeit, die mich fordert.
Ich lerne viel Neues und darf auch immer fragen, das finde ich gut. Die Arbeit ist abwechslungsreich.
Der Lehrlingsverantwortliche ist sehr hilfsbereit und freundlich. Er hat viel Geduld, kann aber auch mal streng sein.
In der Zwischenzeit nur Froh, weg zu sein.
Wüsste nicht wo ich anfangen soll.
Wüsste nicht wo ich anfangen soll.
Aber wenn ein Viertel der Mitarbeiter nen Burnout kriegt und drei viertel nicht mehr gerne arbeiten geht, hat man definitiv was falsch gemacht.
Atmosphäre unter Lernenden? Die Begeisterung hielt sich in Grenzen, da wir vom ganzen Dilemma des gesamten Betriebs betroffen waren. Jedenfalls unterstützte man sich wo man konnte (auch moralisch).
bei der Atmosphäre nicht ein Gedanke daran verloren
Haufenweise Überstunden. Als Lehrling nicht sinnvoll. Konnten Ausgeglichen werden.
Löhne pünktlich, wenn auch gering. Aber das ist allgemein in dem Beruf ziemlich gering für die Leistungen, die man erbringen muss. Trotz dessen auch hier unterdurchschnittlich.
waren teilweise nicht mal Zeichner und hatten keine Ahnung vom Programm
wiederholende meistens auch ätzende Büroarbeiten als Lehrling.
Atmosphäre wurde höllisch, nachdem einige Mitarbeiter gegangen sind und neue eingestellt wurden.
ätzend viele administrative arbeiten übernommen. Im Durchschnitt mindestens 70% der täglichen Arbeitszeit. Wie soll man auf diese Weise später Lohn tauglich werden? Beziehungsweise, wozu hat man denn eine Administrations-angestellte? Um sie anzuschauen? xD
Am Arbeitsplatz wurde Wissen verlangt, welches man sich erst später in der Schule aneignet und umgekehrt.
vor dem Mitarbeiterdilemma damals top. Danach wurde gelästert, Schuld vorgeworfen und gemobbt. Wenn ich könnte würde ich dem einen oder anderen was zurückgeben, aber ich will nicht in den Knast, also kommt das nicht in Frage.
Nein im ernst, was Respekt angeht, müssten einige das Wort und deren Bedeutung noch herausfinden.