Die Zentralbahn ist eine eigenständige Tochtergesellschaft der SBB (66 %), des Bundes (16,1 %), des Kantons Nidwalden (11,8%), des Kantons Obwalden (5,0 %), der Gemeinde Engelberg (1,0 %) sowie wenigen privaten Aktionär:innen (0,1 %).
Das Streckennetz umfasst die Linien Luzern–Engelberg bzw. Luzern–Interlaken und erschliesst das touristisch attraktive Dreieck Luzern, Engelberg-Titlis und Interlaken. Weiter betreibt das Bahnunternehmen seit 2021 die Strecke Meiringen-Innertkirchen. Gleichzeitig stellt sie das Pendlerangebot in der prosperierenden Region sicher. Die Zentralbahn ist eine Unternehmung, welche sich dynamisch und zügig entwickelt und in welche mit viel Vertrauen investiert wird.
Die Zentralbahn besitzt ein gut ausgebautes und unterhaltenes Infrastrukturnetz auf über 102.8 km mit 38 Haltepunkten. Reisende der Zentralbahn verkehren auf dem Netz bereits zu über 99 % barrierefrei. Auf den Linien verkehrt ein breiter Mix an zuverlässigem Rollmaterial. Dieses wird laufend modernisiert und weiter ausgebaut.
Die Zentralbahn ist mit über 140 Berufsfunktionen die grösste Arbeitgeberin im öffentlichen Verkehr in der Region. Sie bildet ihre zukünftige Talente aus und unterstützt sie in ihrer Karriere. Rund 400 motivierte Mitarbeitende setzen sich mit Leidenschaft und Engagement für das Wohl der Kund:innen ein.
Die Zentralbahn wurde für ihr Schaffen schon mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem mit der ISO-Zertifizierung nach 9001:2015, dem «Friendly Work Space» der Gesundheitsförderung Schweiz oder dem Award «Beste Arbeitgeber».
Die Zentralbahn zählt auf Mitarbeitende in den verschiedensten Berufen. Die grössten Berufsgruppen darunter sind die folgenden:
- Automatiker:in
- Fahrdienstleiter:in
- Gleismonteur:in
- Ingenieur:in
- Lokführer:in
- Polymechaniker:in
- Reinigungs- und Kleinunterhaltsmitarbeiter:in
- Reiseverkäufer:in
- Zugbegleiter:in
Die Zentralbahn ist eine innovative Bahngesellschaft, welche sich stetig dynamisch weiterentwickelt. Wir bieten ein integriertes System an zeitgemässen Instrumenten der Personalentwicklung auf Basis des Kompetenzenmodells an. Anhand regelmässiger Standortbestimmung werden die Massnahmen zur Weiterentwicklung fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen individuell geplant.