8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliches Gehalt.
Vorgesetzte profilieren sich und gehen schlecht mit ihren Mitarbeitern um.
Sozialverhalten muss dringend verbessert werden.
Wenn man die teils schlecht ausgebildeten Vorgesetzten weg lässt, ist das Arbeiten eigentlich recht angenehm.
Nach draussen versucht man ein top Bild abzuliefern aber intern ist das Bild schlecht!
Einer der Stärken ist die Flexibilität.
Lieblinge vom Vorgesetzten bekommen mehr Aufmerksamkeit bei der Weiterbildung als andere Mitarbeiter.
Schlecht. 13. Gehalt ist im Lohn bereits inklusive.
Strom scheint es umsonst zu geben. Geräte bleiben auch über Nacht eingeschalten , obwohl nicht genutzt.
Der Zusammenhalt ist sehr schlecht, da fast jeder nur an sich selbst denkt und sich profilieren tut. Der Profilierungszwang ist sehr ausgeprägt und wird durch die Vorgesetzten auch noch selbst unterstützt.
Ok.
Das Sozialverhalten unserer Abteilung und die des HR (Personalführung) ist mangelhaft. Als Arbeitnehmer wird man absichtlich klein gehalten, um keine Gehaltswünsche vorzutragen. Die Personalabteilung wünscht keinerlei Kritik an Vorgesetzten, ganz
gleich ob der Vorgesetzte Fehler macht. So wird das auch seitens der Personalabteilung
kommuniziert.
Ok, sofern man vom Vorgesetzten nicht gemobbt wird.
Kommunikation funktioniert nur einseitig. Vorgesetzten wollen alles wissen, teilen selbst nur wenig mit.
Gleichberechtigung ist unausgewogen und beginnt schon beim Lohn ungerecht zu werden.
Das Aufgabengebiet ist vielseitih.
Arbeitsort mitten in der Stadt.
Hat den Anschluss an die Moderne verpasst.
Dringend eine Reorganisation machen. Leute mit Bullshitjobs umschulen und eine Perspektive geben. Ein echtes Management einführen und die Anzahl Führungskräfte halbieren.
Wertschätzung scheint für die oberste Ebene und für die meisten Kader ein Fremdwort zu sein. Es herrscht grosses Misstrauen gegenüber den Angestellten. Viele starke hierarchische Regeln und gleichzeitig viel informmelle Wege. Wer kein inofffizielles Netzwerk hat, ist verloren.
Die Mitarbeitenden sind am dauernörgeln über den Arbeitgeber. Nach aussen versucht man sich gut zu vermarkten. Projekte dienen eigentlich fast alle nur dazu in der Bibliothekscommunity Aufmerksamkeit zu erregen. Faktisch hat man die Digitalisierung verschlafen.
Erstaunlich lange soll-Arbeitszeiten, die abgessessen werden müssen. Sehr unflexibel was Familienbetreuung angeht. Ferien gibt es nur wenig. Bezug wird einem auch unnötig schwer gemacht. An oberster Stelle steht die Präsenzpflicht.
Weiterbildung ist ungern gesehen, wenn sie von Mitarbeitern initiiert wird. Es werden jedoch viele Weiterbildungen (tagesweise) angeboten, die eigentlich niemand braucht, aber viele besuchen um den Tag zu füllen.
Lohn kommt pünktlich. Sehr intransparent. Wer gut verhandelt bekommt mehr als die anderen.
Spielt absolut keine Rolle.
Je nach Abteilung kann man Glück mit Kollegen haben. Abteilungsübergreifend wird jedoch nicht gearbeitet, obwohl alle über "Gärtchendenken" jammern. Viele Meetings dienen dazu, einander zu kontrollieren und zu behindern.
Die Alten beschäftigt man noch, bis sie raus sind. Wertschätzung gibt es aber nicht.
Sehr unterschiedlich. Insegesamt gibt es aber überhaupt kein gemeinsames Führungsverständnis. Unglaublich viele Kaderfunktionen. Allerdings kaum jemand, der etwas von moderner Führung versteht. Verhalten der Chefs schwankt zwischen Laissez-faire und Disziplinarischer Kontrolle.
Neue moderne Büros wurden gemacht. IT-Infrastruktur ist sehr wacklig und unzeitgemäss.
Informationen von oben werden nur als Direktiven gegeben. Dafür gibt es reichlich viele ausgedehnte und langweilige Meetings.
Es hat sehr viele Frauen und viel Teilzeit. Lohntransparenzstudie wurde erzwungen, wird aber nicht transparent kommuniziert. Unklar, wie die Lohnverteilung bei gleichen Jobs ist. Kinderbetreuung wird als Frauensache angesehen.
Viele Bullshitjobs, die man eigentlich einsparen könnte, aber niemand getraut sich. In einigen Ecken gibt es interessante Aufgaben. Der grösste Teil besteht aber nur aus Beschäftigung.
Kompetente Fach- und Führungskräfte werden bereitwillig an die Konkurrenz verschenkt. Mein aktueller Arbeitgeber bedankt sich, samt höherem Salär.
Das Unternehmen hinkt punkto Firmenkultur anderen I-und D Einrichtungen stark hinterher. Da Kritik lediglich von Externen gesammelt, aber von intern gezielt unterdrückt wird, gibt es offenbar wenig Willen und Potenzial, sich in dieser Richtung noch weiterzuentwickeln.
Unreif.
Kein guter Ruf mehr in der I-und D Szene seit der Umstrukturierung.
Wird aktiv verhindert. Vor allem junge und unerfahrene Führungskräfte fühlen sich von engagierten und erfahrenen Mitarbeiter*innen schnell bedroht. Man wird, so weit möglich, klein gehalten. Am Vorstellungsgespräch wird einem das genaue Gegenteil erzählt. Eine agile und fördernde Firmenkultur existiert lediglich auf dem Papier.
Kein 13. Monatslohn, Weihnachtsessen muss auf Eigeninitiative organisiert und aus eigener Tasche bezahlt werden, genauso wie das Essen und Trinken am Grillabend. Keine Gratifikation. Keine Betriebsausflüge oder Team Building Events.
Über alles und jeden wird gelästert. Jeder versucht bei Schwierigkeiten möglichst seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen - Anschwärzen beim Vorgesetzten daher an der Tagesordnung, um sich selbst zu schützen.
Wenig bis gar keine Wertschätzung. Fehlende Sozialkompetenz und Führungserfahrung wird durch Herabwürdigen der Mitarbeitenden kompensiert. Der Führungsstil ist patriarchalisch-autoritär, was für eine Bibliothek absolut nicht passend ist - partizipativ-delegativ wäre angemessen, dafür fehlt jedoch das nötige Feingefühl und die Führungskompetenz.
Hinter dem Rücken der Vorgesetzten wird sich gerne lange und breit den Mund über jene zerrissen, aber nur bis der- oder diejenige den Raum betritt. Da eine offene Kommunikationskultur nur auf dem Papier besteht, auch nicht wirklich verwunderlich. Kritik (selbst konstruktive) wird als Angriff auf die eigene Autorität gewertet - entsprechend ist sich jeder im Team selbst der Nächste.
Das lästern
MitEinand statt gegeneinand
Zu viele Einzelgänger, die eine ruhige Kugel schieben wollen
Mehr Innovation und Kommunikation im Unternehmen fördern
Die Jungen und Innovativen ziehen den kürzeren