14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine Strategie. Stetiger Personal-Abbau statt guter Ideen. Massenentlassungen seit 2019. Dabei hat die Firma genug Geld. Die guten verbliebenen Leute sind freiwillig gegangen. Die Managementfehler häufen sich.
Die Firma hat offensichtlich keine Strategie, wie sie die Herausforderungen dieser Branche im Sinkflug angehen will. Schlechte oberste Führung, die nur an ihrem eigenen Wohlergehen interessiert ist, kaum in der Firma anzutreffen.
Das Image spiegelt nicht den Alltag wieder, mir gefällt es bestens
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Auch als Lehrling wird man gleich behandelt, wie ein normaler Angestellter und übernimmt schon sehr viel Verantwortung.
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Trotz vielen Entlassungen blieb die Stimmung positiv.
Das Image ist genau aufgrund solcher Kommentare leider sehr schlecht. Meiner Meinung nach ungerechtfertigt.
Ich habe genug Freizeit, kann mich nicht beschweren.
Wird vom Arbeitgeber aktiv unterstützt.
Während meiner Ausbildung war ich in praktisch jeder Abteilung und überall wurde ich sehr gut aufgenommen.
Es wurde immer sehr offen und ehrlich kommuniziert.
Die Vorgesetzten bewegen sich auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern.
Ist verglichen mit anderen Unternehmen sehr gut.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt.
Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich.
Schönes Gebäude
Die Vorgesetzten informieren die Mitarbeiter nicht gut und nehmen sie nicht mit. desinteressiert
Die Strategie der Geschäftsleitung ist schwammig, unklar bis nicht existent und der Verwaltungsrat ist ratlos
Vielen langjährigen MA wurden gekündigt in den letzten 3 Jahren
War vor ein paar Jahren noch gut
Je nach Abteilung musste man sich fragen, was überhaupt Freizeit bedeutet
In gewissen Abteilungen war der zusammenhalt gut, in anderen eine Katastrophe
Miserabel, vor allem von seitens GL
Veraltete Maschinen die kaum noch repariert werden konnten, geschweige denn eine Qualitativ hochstehende produktion ermöglichten.
Für ein Kommunikationsunternehmen sehr schlecht.
Wird nicht wirklich ernst genommen
Manchmal mehr, manchmal weniger
Es scheint, als wolle sich die GL die Sanierung des Unternehmens zur gut bezahlten, gesicherten Lebensaufgabe machen. Je mehr qualifizierte, langjährige Mitarbeitende man entlässt, umso länger dauert das Mandat.
Wird überbewertet. Nach Erhalt der Kündigung wird man genügend Zeit haben, um sich zu erholen.
Wer sich beim Vorgesetzten einschleimt und auf social media die GL-Beiträge liked, dem stehen die Türen offen.
Wie es halt so ist, wenn jeder für sich schauen muss.
Zum Fremdschämen.
Desinteresse an den Mitarbeitenden. Es gibt bestimmt Büroräume/Arbeitsplätze, welche die GL einmal, auf dem allerersten Rundgang besucht hat.
Alle Kündigungen werden zeitnah kommuniziert. Auch über das aktuelle Kerngeschäft - Büro-/Arbeitsplatz zügeln innerhalb des Gebäudes - erfährt man viel. Dafür ist die Strategie ein ähnlich grosses Rätsel, wie die Frage, ob es Leben ausserhalb unseres Planeten gibt.
Lohn ist okay.
Harte Schnitte wie die Schliessung von ganzen Unternehmensteilen werden offenbar hinausgeschoben, was das Gesamtunternehmen gefährden könnte.
GL-Mitglieder sollten besser kontrolliert werden. Wer nicht leistet, sollte ausgewechselt werden.
Vorgesetzte verbreiten eine Atmosphäre der Arroganz, des Desinteresses an den Mitarbeitern, sind unfähig, deren Stärken zu nutzen. Lineare Einsparungen lassen vermuten, dass die Unternehmensführung relativ hilflos und in Unkenntnis der Zuständige ist oder den Mut für radikale Schritte nicht hat.
Kontrolle je nach Abteilung offenbar unterschiedlich, teilweise ungenügend. Gewisse Mitarbeiter und Führungskräfte nehmen sich zuviele Freiräume.
Angesichts der Arbeitsumstände und der schwierigen Branchensituation zwischenzeitlich relativ gute Kollegschaft. Wenn auch mit den Jahren grundsätzlich verschlechtert.
Absolut ungenügend. Kaum Interesse für Mitarbeiter, wenig Förderung, und wenn, dann Vetternwirtschaft.
Entscheidungen werden den Mitarbeitern, die schliesslich am stärksten davon betroffenen sind, sehr kurzfristig mitgeteilt. Beschämend für ein Möchtegern -auch-Kommunikationsunternehmen.
Wenn man sich die Freiheiten nehmen kann.
Tolles Klima unter Arbeitskollegen. Diese sind täglich bereit, Überdurchschnittliches zu leisten (Überstunden und Wochenendeinsätze). Die Mitarbeiter sind am Wohlergehen des Unternehmens sehr interessiert und denken auch kundenorientiert. Grosse Hilfsbereitschaft und Herzlichkeit untereinander ist spürbar.
Kunden sind oftmals begeistert, wie toll sie von den Mitarbeitern direkt betreut werden.
Nötige Investitionen in neue IT Technik und Workflow-Systeme werden oft genehmigt.
Sehr kompetente IT.
Mitarbeiterführung, grosse Kluft zwischen GL und Mitarbeitenden, für viele wahrgenommen ungesunde Unternehmenskultur. GL ist keine Einheit.
Führungsverhalten den aktuellen Bedürfnissen der Arbeitnehmer anpassen. Wir leben heute in einem Arbeitnehmermarkt. Schlechtes Führungsverhalten hindert künftige Talente daran, für unser Unternehmen arbeiten zu wollen (ist auch nach aussen wahrnehmbar). Die bestehenden Talente verlieren dadurch zusehends an Motivation und Identifikation für das Unternehmen.
Hierarchien verflachen, agile Strukturen prüfen, den Mitarbeitern mehr Kompetenzen einräumen, damit sie ihre Verantwortung wahrnehmen können. Kommunikation auf Augenhöhe fördern.
Mitarbeiter auch nach Cultural Fit und nicht nur nach Professional Fit auswählen (auch Führung).
Gutes Klima unter Kollegen. Durch Führung verbreitete schlechte Stimmung (launisch, unzufrieden, autoritär, ständig alles und jeden kontrollierend) überschattet den Optimismus und die Begeisterung der Mitarbeiter.
Ohne 360-Grad-Bewertung schwierig zu sagen. Image war vor 3 Jahren noch solide. Eine erneute Umfrage wäre spannend.
In einzelnen Bereichen bedenklich.
Für das Unternehmen hilfreiche Weiterbildungen werden auf Wunsch bezahlt. Allerdings können die Fachleute ihr erlangtes Wissen anschliessend nur spärlich einsetzen. Bereitschaft für Änderungen am System ist nicht immer da.
Von oberer Führung teilweise unakzeptabel für heutige Verhältnisse. Es fehlen firmenweite Führungsgrundsätze. Teilweise autoritärer/aggressiver, entwertender Führungsstil spaltet wichtige Bereiche des Unternehmens. Der Tatsache, dass jüngere Generationen mit höheren Ansprüchen an die Führung (Sinnhaftigkeit der Anweisungen) im Unternehmern arbeiten, wird teilweise keine Rechnung getragen. Mittleres Kader bekommt viel zu wenig Kompetenzen, um Verantwortung optimal wahrnehmen zu können.
Durch ständiges Kontrollieren und Anweisen verlieren selbst die motiviertesten, jüngsten Mitarbeiter sehr schnell ihren Elan und ihre Unbeschwertheit. Ein kooperativer oder karitativer Führungsstil würde bei den Mitarbeitern eine deutlich höhere Zufriedenheit auslösen.
Katastrophe
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