Sollte mehr auf die Mitarbeitenden hören
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegial, gibt jungen Leuten Chancen, Flexibel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vermischung von Redaktion und Verlag, auf Führungsebene wird die redaktionelle Unabhängigkeit angegriffen, undurchsichtige Strategien, die nicht evaluiert und intern gerechtfertigt werden, fehlendes Publizistisches Denken in der Führungsebene, der Change-Prozess geht leider an der Arbeitsrealität komplett vorbei. Fehlendes Know-How wird leider oft hinter englischen/modern klingenden Phrasen versteckt.
Verbesserungsvorschläge
Kompetenzen strikter trennen. Redaktion und Verlag nicht vermischen. So schifft leider das unabhängige Image ab.
Arbeitsatmosphäre
In der Redaktion sehr wertschätzend und Qualitätsbewusst.
Kommunikation
Mangelhaft.
Kollegenzusammenhalt
Auch Abteilungsübergreifend sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
In der Redaktion fair. Leider überschreiten andere Führungspersonen oft ihren Kompetenzbereich.
Karriere/Weiterbildung
Leider geringes Bewusstsein für den Wert von Weiterbildungen.