32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Stress pur, Druck machen, Aengste schüren
sehr schlecht, es wird nicht gut über den SNH gesprochen
Kein erhalt, da jeder versucht seinen Kopf zu retten
Nicht gegeben
Schlecht
Man versucht mit vordergründigen Mitteln sich schön zu stellen
Nicht vorhanden, jeder halt kalte Füsse
auch diese werden "plötzlich" einfach abgebaut, wenn die Nase nicht mehr passt.
Miserabel, vor allem die älteren sind einfach unaussprechbar auf die eigenen Vorteile bedacht
Skandalös
Hintendurch und oft mit versteckten Drohungen
Nein, weder noch
Keine Luft für Entwicklung - Neue Ideen werden im Keim vernichtet
Sozialunternehmen ist nicht gleich Sozialunternehmen.
Vetternwirtschaft stoppen und Beschwerde beim SECO einreichen.
Verbot von Energy-Drinks und Alkohol und Entlassung der Chefin, die diese Getränke konsumiert.
Als ich dort arbeitete, hatte ich das Gefühl, dass die Arbeitsatmosphäre teilweise künstlich war. Eine Spannung war lag in der Luft. Besser war es unter den Programmteilnehmern. Bei den Beschäftigten war die Stimmung gut, bei den Arbeitslosen besser.
Nach außen nicht zutreffen.
Nicht gut.
unter den Abteilungen zum Teil gut. In unserer eher nicht gut.
Die Idee hinter dem Ganzen wäre gut
Führungskult(ur), es „menschelt„ sehr, veraltete Prozesse, veraltete nicht bewegliche Firmenphilosophie, Dinosaurier im Führungsbereich mit Ideen und Führungsweisen aus den frühen 90ern. Etliche Profilneurotiker.
Alle Führunsstufen austauschen die länger als 4 max 5 Jahre dort sind um eine Verjüngung und Verschlankung durchzuführen
Angespannt und bedtückend. Geführt wird mangels Erfahrung nicht jedoch engmaschig überwacht.
Es macht dann keine Freude mehr da zu arbeiten.
Man hört nicht mehr viel gutes
Nich gegeben man wird auch an seinen Freitagen mit Mails und Whatsapp bombardiert (Whatsappgruppe ist Pflicht)
Wird nicht gewährt
An der unteren Bandbreite
Sozialbewusstsein gilt nicht für eigene Reihen
Ja die entsprechenden Führungsstufen halten sehr zusammen. Gruppenbildung im Team die bewusst kultiviert wird.
Man feuert durchwegs gerne auch Ü50 mit dem Hintergrund von Sparmassnahmen.
Opportunistisches Verhalten
Vorgesetzte verlangen viel ohne selbst Leistung zu erbringen.
Solange man nicht die eigenen Ansichten und Ideen äusserst ist es perfekt.
Nein, nicht gegeben... Manche im Team sind "gleicher" so man immer brav der gleichen Meinung wie die Vorgesetzten zeigt, egal wie man hintenherum dann spricht. Doppelmoral!
Die Aufgabe wäre durchaus interessant, wenn man sie nicht aus den eigenen Reihen derart verkomplizieren würde mit widersprüchlichen Zielsetzungen
Bezahltes Feierabendbier.
Alles. Deshalb bin ich weg.
Führung komplett austauschen, Laden aufräumen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, es macht Spaß dort zu arbeiten. Allerdings hört der Spaß dann auf, wenn man beim Vorgesetzten unten durch ist und man sich danach auf n Kopp stellen kann und es nicht mehr gut wird.
Siehe Kununu.
Ok. Jeder macht sowieso was er will, auch privates.
Berufliche Weiterbildung wurde problemlos bewilligt und bezahlt. Arbeitnehmer muss sich entsprechend verpflichten, manchmal wird auf Rückzahlung sogar verzichtet, bevor es Ärger gibt.
Gehalt war stets pünktlich auf dem Gehaltskonto, musste den Dispo nie ausreizen. Nach dem Wechsel der betrieblichen Vorsorge sieht es für den Ruhestand auch gut aus.
Der Zweckverband hat vom lokalen Gewerbeverein den goldenen Schwan verliehen bekommen. Irgendwas in die Richtung lokal, öko etc.
Der Zusammenhalt ist gut. Jeder deckt den anderen.
Sehr gut. Sie werden auch mit unsäglicher Inkompetenz durchgefüttert bis zum Ruhestand.
Aufgeblasener Wasserkopf, übermäßige Bürokratie. Sitzungen bis zum geht nicht mehr. Entscheidungen werden nach dem Lustprinzip getroffen. Anzügliche Bemerkungen beider Geschlechter an der Tagesordnung.
Alles eher zweckmäßig und lieblos eingerichtet. Im Sommer in Einrichtungen fast nicht auszuhalten, da nur vereinzelt Klimaanlagen. Auslegeware in den Büros, unhygienisch. Es wird überall viel und oft geraucht, für Nichtraucher teilweise nicht auszuhalten.
Die Kommunikation erfolgt in erster Linie über den Klatschboulevard. Kündigungen werden grundsätzlich nicht bekanntgegeben, Austritte wegen Krankenstand sowieso nicht.
Frauen verdienen gleich viel wie Männer. Es hat auch mehr Frauen in Führungspositionen. Dennoch wird bei Personalentscheidung oft darauf geachtet keine Frauen zwischen 30 und 35 einzustellen.
Nö. Täglich der selbe Schmu.
Die Führungskräfte haben eine egoistische Herangehensweise und scheinen wenig Interesse an der Zusammenarbeit im Team zu haben. Stattdessen konzentrieren sie sich auf ihre eigenen Interessen und vernachlässigen die Bedürfnisse und das Potenzial ihrer Mitarbeiter. Der Führungsstil wirkt hierbei unprofessionell und nicht zielführend für das Unternehmen.
Die Arbeitssituation ist sehr belastend und der Druck durch die Führungskräfte, die ihre eigene Position retten wollen, ist enorm hoch. Dies führt zu einer ungesunden Work-Life-Balance, da die Mitarbeiter gezwungen sind, die überzogenen Erwartungen zu erfüllen. Eine bessere Organisation und eine realistische Zielsetzung seitens der Führungskräfte würde zu einer gesünderen Arbeitsumgebung führen, in der die Mitarbeiter ihr Privat- und Berufsleben besser vereinbaren können.
nicht gegeben
Negativen Arbeitsatmosphäre und mangelnden Zusammenarbeit, da jeder eher auf sich selbst als auf das Team fokussiert ist. Es wäre wichtig, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, das auf Zusammenarbeit und gegenseitigem Respekt basiert, um das Team zu motivieren und die Produktivität zu steigern.
Das Verhalten der Vorgesetzten basiert auf einem autoritären Führungsstil, bei dem sie das Gefühl haben, dass ihre Meinung die einzig richtige ist. Gleichzeitig bevorzugen oder schützen sie bestimmte Teammitglieder, was zu einer Ungleichbehandlung im Team führt. Eine solche Praxis führt zu einer geringeren Motivation und einem Gefühl der Unfairness bei anderen Teammitgliedern. Eine gerechte und respektvolle Führung würde zu einer besseren Arbeitsumgebung und einer höheren Leistungsbereitschaft im gesamten Team führen.
Die Arbeitsbedingungen bei diesem Arbeitgeber sind sehr schwierig, da die Vorgesetzten die Gestaltung der Arbeit bewusst und fokussiert beschränken. Dies führt zu einer geringeren Arbeitszufriedenheit und einem geringeren Engagement der Mitarbeiter. Die Führungskräfte scheinen nicht bereit zu sein, den Mitarbeitern das Vertrauen und die Freiheit zu geben, ihre Arbeit auf ihre eigene Art und Weise zu gestalten und ihre Fähigkeiten voll auszuschöpfen. Eine solche Praxis führt zu einem Mangel an Kreativität und Innovation im Team und kann langfristig zu einem Verlust wertvoller Mitarbeiter führen. Eine offene und unterstützende Arbeitsumgebung, die die individuellen Fähigkeiten und Stärken der Mitarbeiter fördert, würde zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und einem besseren Arbeitsklima beitragen.
Eine klare und respektvolle Kommunikation, die die Stärken und Schwächen jedes einzelnen Mitarbeiters berücksichtigt, würde zu einem besseren Arbeitsklima und einer produktiveren Zusammenarbeit führen.
wesentlich schlechter als im Quervergleich
Die Gleichbehandlung der Mitarbeiter durch die Vorgesetzten ist nicht gegeben. Es scheint, dass bestimmte Mitarbeiter bevorzugt oder benachteiligt werden, was zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit und Frustration im Team führt. Eine ungleiche Behandlung kann zu einem Verlust des Vertrauens in die Führungskräfte und zu einem geringeren Engagement und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter führen. Es ist wichtig, dass die Vorgesetzten eine faire und transparente Arbeitsumgebung schaffen, in der alle Mitarbeiter gleich behandelt werden und die gleichen Chancen haben, erfolgreich zu sein.
Die Aufgabe an sich ist interessant und bietet den Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und ihr Potenzial zu zeigen. Allerdings leidet die Qualität der Arbeit aufgrund des Führungsverhaltens und der unsozialen, ungleichbehandelnden Behandlung der Mitarbeiter. Dies führt zu einer geringeren Motivation und einem geringeren Zusammenhalt im Team, was sich negativ auf die Leistung auswirkt. Eine respektvolle und faire Führung, die die Mitarbeiter wertschätzt und gleichbehandelt, würde zu einer besseren Zusammenarbeit und einer höheren Qualität der Arbeit führen.
- Lohn
- Lage
- Team
- unqualifiziertes Personal, vorwiegend im Führungssektor
- stillschweigen oder schlechter Umgang mit kritischen aber relevanten Themen wie Krankheiten
- ungleiche Behandlung
- Transparente, offene Kommunikation: Lieber in die konstruktive Konfrontation gehen und wohlwollende, klährende Gespräche führen
- Kritischer mit sich selbst werden: Es sind immer zwei Parteien für eine Situation verantwortlich
- Situationen und Menschen neutraler und gleichberechtigt behandeln
Das allgemeine Betriebsklima ist auf Grund der Grösse schlecht zusammenfassbar. Die einzelnen Teams halten teilweise sehr gut zusammen und halten auch viel aus, stämmen viel, was an Organisation, Grundstruktur und Kommunikation im Betrieb fehlt. Einzelne langjährige Mitarbeitende wirken resigniert und tun noch soviel, wie notwendig ist. Kritisch dabei empfinde ich, dass nicht alle gleichbehandelt werden. Das gleiche Verhalten/Fehlverhalten von unterschiedlichen Mitarbeitenden, wird sichtlich unterschiedlich bewertet/geahndet. So können einige Mitarbeitende nur verlieren, treffen auf kein Verständnis und Unterstützung des Arbeitgebenden, während andere mit viel Anerkennung und Bonis belohnt werden. Ich bewerte dies als Person, welche von diesem Modell profitierte. Ich habe aus meiner Sicht Mobbing beobachtet, bei denen die Machtverhältnisse ausgenutzt wurden. Der Zusammenhalt der Mitarbeitenden wird mit Alkoholkonsum unterstützt, obschon sehr deutlich wird, dass die Angstellten und im allg. die Berufsgruppe, suchtgefährdet und süchtig sein könnten. Dieses Verhalten empfinde ich als Sozialfirma mit eigener Suchtberatung, ambivalent.
Das Image gegenüber Kunden, Klienten und den zuweisenden Stellen hat sich meiner Meinung nach in der letzten Zeit deutlich verschlechtert. Wenn sich sogar die eigenen Bezirksgemeinden von dir abwenden, ist dies eigentlich ein Armutszeugnis und/oder das Zeichen, dass dein Angebot nicht mehr zeitgemäss ist.
Ich finde die Entwicklung gut, keine Überstanden zu tollerieren. Die Meisten, auch ich, können das Arbeitsvolumen jedoch nicht in ihrem Pensum gewährleisten. Je nach eigener Mentalität, besteht hier aus meiner Sicht die Gefahr auszubrennen. Über solche Themen wird geschwiegen. Ich hatte regelmässige Arbeitszeiten und frei, was sich sehr positiv auf die Work-Life Balance auswirkte. Die Arbeitsbelastung durch Vor- und Nacharbeit bei Ferienabsenz, empfand ich als hoch.
Persönlich habe ich sehr positive Erfahrungen gemacht. In den letzten Jahren bekomme ich mit, dass sie sich eher weniger oder zögerlich an Weiterbildungen im sozialen Bereich beteiligen, obschon auch in diesem Betrieb teilweise ein Fachkräftemangel herscht.
Die Löhne entsprechen dem Einstufungsmodell des Kanton Zürichs. Ich habe jedoch auch mitbekommen, dass nicht alle gleich viel verdienen, weil sie bei ihrer Einstellung zu hoch oder zu tief eingestuft wurden.
Es werden Bemühungen zur Verbesserung angestellt und teilweise umgesetzt. Das Thema ist noch sehr aufbaufähig.
Der sehr gute Kollegenzusammenhalt in meinem Arbeitsbereich, motivierte mich nebst der sozialen Tätigkeit sehr. Die meisten Teams bestehen aus einzelnen langjährigen und standfesten Mitarbeitenden. Der Rest des Teams ist ständig flukturierend. Ich habe zugesehen, wie innerhalb von zwei-drei Jahren, fast ganze Teams verschwanden.
Aus der Aussenwahrnehmung kann ich keine Benachteiligung erkennen.
Meine Vorgesetzten haben oft ihr bestmögliches getan. Viele Führungsfunktionen haben keine entsprechenden Qualifikationen und Erfahrungen und sind sehr jung, was eine tolle Chance sein kann. Meine Hypothese dazu ist, dass solche Personen selbst leichter führbar und formbar sind. Diese reagieren aus meiner Sicht teilweise massiv falsch und wirken überfordert. Gerade das mittlere Kader kann den Ansprüchen von oben und unten nicht gerecht werden und wird aus meiner Sicht wenig vom oberen Kader unterstützt und geschätzt. Auch hier ist zu erwähnen, wie fast ganze Teams gingen und Leitungstellen jahrelang gleich besetzt sind.
- Die Versicherungen sind gut
- Die Vergünstigungen durch Mitarbeiterrabatt und Lunch Check empfinde ich als positiv
- Das interne Essen ist eher hausmännisch und qualitativ unterdurchschnittlich, hat nichts mit einer gesunden, leichten Küche zu tun
- Die regelmässigen Arbeitszeiten ermöglichen ein geregeltes Privatleben
- Die Institution zeigt sich wenig bis gar nicht offen für modernere Arbeitsmodelle
- Der seenahe, Standort mit Autobahnanschluss und die Aussenlounge sind top
- Das Industriegebäude ist recht lieblos, eher düster und es herscht Platzmangel
Die Kommunikation wurde laut einer Umfrage als schlecht bewertet. Aus meiner Sicht, hat sich der Arbeitgebende durch einen erarbeitenden Punkt von einer Projektgruppe, leicht verbessert. Grundsätzlich wird viel Wert auf Eigenverantwortung von Informationsbeschaffung gelegt. Interessant ist, dass Mitarbeitende manchmal einfach verschwinden und die Gründe dafür geheimgehalten werden. Ich kenne solche Mitarbeitende, die lieber mit ihren Teamkollegen und Arbeitsbereichen transparent und offen gewesen wären, gerade bei Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit, dies wird jedoch sichtlich und aktiv versucht zu verhindern.
Wie in einem anderen Punkt erwähnt, werden aus meiner Sicht Mitarbeitende unterschiedlich behandelt. Dies jedoch nie auf Grund des Geschlechts/Sexualität/Religion/Alters etc. Auffällig ist hier, aber auch in vielen Bereichen dieser Branche, dass wenig bis gar keine People of Color vertreten sind.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und interessant. Wer gerne mit unterschiedlichen Menschen arbeitet und sich den Herausforderungen in der sozialen Arbeit mit Leistungsdruck bewusst ist, wird in der Arbeitsintegration gerne tätig sein. Grundsätzlich ist es jedoch so, dass Teilnehmerzahlen in allen Integrationsmassnahmen massiv sinken und sich kein Gegentrend abzeichnet. Es ist somit eine Grundsatzfrage, ob man in diesen Bereich will, wie lange und bei diesem Arbeitgeber. Achtung, wer denkt, dieser und die meisten sozialen Betriebe, sind auch soziale Arbeitgeber, dem kann ich aus unterschiedlichen Erfahrungen auch aus meinem Netzwerk, deutlich wiedersprechen.
Den Standort
Zuviel um es hier aufzuführen
Mitarbeiter auch ernst nehmen
Angespannte Rahmenbedingungen
Im Quervergleich nicht gut.
Der Druck macht einem kaputt
ist nicht gegeben
man zahlt wenig
Kein Sozialbewusstsein im Angestelltenbereich
Es wird von zusammenhalten müssen gesprochen
Man spürt wer "Scheff" ist und wenn man "kleiner Angestellter" ist
Man könnte sich eigentlich an die Vorgaben halten, doch die Ausnahmen und Abweichungen die immer wieder entstehen sind eine Katastrofe
Die Kommunikation ist einseitig, Untergebene getrauen nichts mehr zu sagen
Wiederkehrend gleich
Man macht Druck von oben herab. Jeder ist "ersetzbar Mentalität"
siehe andere Bewertungen
Die Führung macht massiv Druck macht mit Doppelmoral individuelle Zugeständnisse die je nach gutdünken und Laune zugesprochen oder aberkannt werden
wurd nicht gefördert!
schlechte Bezahlung, keine/kaum Vergünstigungen
sozial kommt nur im Namen vor.
unter Kollegen okay
Es ist sehr Hirarchisch dort. Man schürt bewusst Angst und setzt Druck auf um selbst sich nicht bewegen zu müssen. Führungskompetenzen sucht man vergebens.
es ist sehr schwierig dort zu arbeiten
Man muss aufpassen was man wem etwas mitteilt und sehr präzise darauf achten wie man es sagt.
Das Themengebiet ist interessant
Die Stimmung war nicht gut, weil die Arbeitslosen zum Teil nicht freiwillig am Programm teilnahmen. Um Vertrauen zu gewinnen, machte man den stellenlosen Geschenke! Wie zum Beispiel: Gipfeli, Getränke oder man unternahm während der Arbeit Ausflüge. Ich empfand es als sehr mühsam, aber musste mitmachen.
Als ehemaliger Angestellter mit Führungsaufgaben fiel es mir schwer.
Auf dem Papier werden die Sozialen - Werte gelebt! Ich würde sagen, dass das Image nicht stimmt.
Man machte Druck auf die Arbeitslosen & der Druck vom oben war sehr hoch.
Das Reden war problematisch; ich durfte nicht viel sagen; da die Führung keine Kritik verträgt. Gegen aussen mussten wir gute Miene machen.
Gute Stimmung im Team / Guter Umgang miteinander
Offenes Ohr
Nichts
Keine
Gute Atmosphäre
Jederzeit möglich
Super gute Kameradschaft
Ältere Kollegen werden geschätzt.
Es wird offen kommuniziert
Es wird rechtzeitig kommuniziert
Vielseitige Aufgaben
So verdient kununu Geld.