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Horgen
Bewertungen

32 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 31%
Score-Details

32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Coldfiring und ausgegrenzt

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Stress pur, Druck machen, Aengste schüren

Image

sehr schlecht, es wird nicht gut über den SNH gesprochen

Work-Life-Balance

Kein erhalt, da jeder versucht seinen Kopf zu retten

Karriere/Weiterbildung

Nicht gegeben

Gehalt/Sozialleistungen

Schlecht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man versucht mit vordergründigen Mitteln sich schön zu stellen

Kollegenzusammenhalt

Nicht vorhanden, jeder halt kalte Füsse

Umgang mit älteren Kollegen

auch diese werden "plötzlich" einfach abgebaut, wenn die Nase nicht mehr passt.

Vorgesetztenverhalten

Miserabel, vor allem die älteren sind einfach unaussprechbar auf die eigenen Vorteile bedacht

Arbeitsbedingungen

Skandalös

Kommunikation

Hintendurch und oft mit versteckten Drohungen

Gleichberechtigung

Nein, weder noch

Interessante Aufgaben

Keine Luft für Entwicklung - Neue Ideen werden im Keim vernichtet

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Arbeitgeber-Kommentar

Florence EggerGeschäftsleiterin

Seit rund zwei Monaten bin ich die neue Geschäftsleiterin des Sozialen Netz Horgen. Täglich sehe ich, mit wie viel Herzblut und Know-how die Mitarbeitenden die Teilnehmenden auf ihrem Weg begleiten und unterstützen. Natürlich passieren Fehler und "menschelet" es auch bei uns. Trotzdem werden die Beurteilungen der herausfordernden Aufgaben, welche die Mitarbeitenden auf allen Hierarchiestufen bei uns zu bewältigen haben, nicht gerecht. Ziel muss sein, für die Mitarbeitenden und Teilnehmende ein möglichst optimales Umfeld zu schaffen. Ich lade daher die (ehemaligen) Mitarbeitenden herzlich ein, im persönlichen Gespräch ihre Verbesserungsvorschläge hierfür einzubringen.

Mobbing an Teilnehmer: Mobbing an Teilnehmer: Chefin immer noch bei SNH! Unprofessionelles Verhalten.

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sozialunternehmen ist nicht gleich Sozialunternehmen.

Verbesserungsvorschläge

Vetternwirtschaft stoppen und Beschwerde beim SECO einreichen.

Verbot von Energy-Drinks und Alkohol und Entlassung der Chefin, die diese Getränke konsumiert.

Arbeitsatmosphäre

Als ich dort arbeitete, hatte ich das Gefühl, dass die Arbeitsatmosphäre teilweise künstlich war. Eine Spannung war lag in der Luft. Besser war es unter den Programmteilnehmern. Bei den Beschäftigten war die Stimmung gut, bei den Arbeitslosen besser.

Image

Nach außen nicht zutreffen.

Kollegenzusammenhalt

Nicht gut.

Kommunikation

unter den Abteilungen zum Teil gut. In unserer eher nicht gut.

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Arbeitgeber-Kommentar

Florence EggerGeschäftsleiterin

Es ist nachvollziehbar, dass Teilnehmende, welche sich oft in einem Zwangkontext befinden, nicht immer glücklich darüber sind, wie ihnen von Seiten der Agoginnen und Agogen begegnet wird. Ich kann aber versichern, dass es unseren Mitarbeitenden ein Herzensanliegen ist, die Teilnehmenden gutmöglichst auf ihrem Weg zu begleiten, mit dem Ziel, sie ein Stückchen vorwärts zu bringen, sei dies im Sinne einer Stabilisierung oder bei dem schrittweisen Einstieg in die Arbeitswelt. Gerne bin ich für ein persönliches Gespräch da, man kann mich jederzeit auf dem Areal ansprechen.

Es fing gut an und endete mit leeren Versprechungen. Sehr hohe hausgemachte Fluktuation in allen Bereichen und Stufen

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Idee hinter dem Ganzen wäre gut

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungskult(ur), es „menschelt„ sehr, veraltete Prozesse, veraltete nicht bewegliche Firmenphilosophie, Dinosaurier im Führungsbereich mit Ideen und Führungsweisen aus den frühen 90ern. Etliche Profilneurotiker.

Verbesserungsvorschläge

Alle Führunsstufen austauschen die länger als 4 max 5 Jahre dort sind um eine Verjüngung und Verschlankung durchzuführen

Arbeitsatmosphäre

Angespannt und bedtückend. Geführt wird mangels Erfahrung nicht jedoch engmaschig überwacht.
Es macht dann keine Freude mehr da zu arbeiten.

Image

Man hört nicht mehr viel gutes

Work-Life-Balance

Nich gegeben man wird auch an seinen Freitagen mit Mails und Whatsapp bombardiert (Whatsappgruppe ist Pflicht)

Karriere/Weiterbildung

Wird nicht gewährt

Gehalt/Sozialleistungen

An der unteren Bandbreite

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein gilt nicht für eigene Reihen

Kollegenzusammenhalt

Ja die entsprechenden Führungsstufen halten sehr zusammen. Gruppenbildung im Team die bewusst kultiviert wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Man feuert durchwegs gerne auch Ü50 mit dem Hintergrund von Sparmassnahmen.

Vorgesetztenverhalten

Opportunistisches Verhalten

Arbeitsbedingungen

Vorgesetzte verlangen viel ohne selbst Leistung zu erbringen.

Kommunikation

Solange man nicht die eigenen Ansichten und Ideen äusserst ist es perfekt.

Gleichberechtigung

Nein, nicht gegeben... Manche im Team sind "gleicher" so man immer brav der gleichen Meinung wie die Vorgesetzten zeigt, egal wie man hintenherum dann spricht. Doppelmoral!

Interessante Aufgaben

Die Aufgabe wäre durchaus interessant, wenn man sie nicht aus den eigenen Reihen derart verkomplizieren würde mit widersprüchlichen Zielsetzungen

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Unsäglich unprofessioneller Laden wo Bier am Feierabend (und die Folgen davon) mehr zählen als richtiges Arbeiten

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bezahltes Feierabendbier.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles. Deshalb bin ich weg.

Verbesserungsvorschläge

Führung komplett austauschen, Laden aufräumen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist gut, es macht Spaß dort zu arbeiten. Allerdings hört der Spaß dann auf, wenn man beim Vorgesetzten unten durch ist und man sich danach auf n Kopp stellen kann und es nicht mehr gut wird.

Image

Siehe Kununu.

Work-Life-Balance

Ok. Jeder macht sowieso was er will, auch privates.

Karriere/Weiterbildung

Berufliche Weiterbildung wurde problemlos bewilligt und bezahlt. Arbeitnehmer muss sich entsprechend verpflichten, manchmal wird auf Rückzahlung sogar verzichtet, bevor es Ärger gibt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war stets pünktlich auf dem Gehaltskonto, musste den Dispo nie ausreizen. Nach dem Wechsel der betrieblichen Vorsorge sieht es für den Ruhestand auch gut aus.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Zweckverband hat vom lokalen Gewerbeverein den goldenen Schwan verliehen bekommen. Irgendwas in die Richtung lokal, öko etc.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist gut. Jeder deckt den anderen.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr gut. Sie werden auch mit unsäglicher Inkompetenz durchgefüttert bis zum Ruhestand.

Vorgesetztenverhalten

Aufgeblasener Wasserkopf, übermäßige Bürokratie. Sitzungen bis zum geht nicht mehr. Entscheidungen werden nach dem Lustprinzip getroffen. Anzügliche Bemerkungen beider Geschlechter an der Tagesordnung.

Arbeitsbedingungen

Alles eher zweckmäßig und lieblos eingerichtet. Im Sommer in Einrichtungen fast nicht auszuhalten, da nur vereinzelt Klimaanlagen. Auslegeware in den Büros, unhygienisch. Es wird überall viel und oft geraucht, für Nichtraucher teilweise nicht auszuhalten.

Kommunikation

Die Kommunikation erfolgt in erster Linie über den Klatschboulevard. Kündigungen werden grundsätzlich nicht bekanntgegeben, Austritte wegen Krankenstand sowieso nicht.

Gleichberechtigung

Frauen verdienen gleich viel wie Männer. Es hat auch mehr Frauen in Führungspositionen. Dennoch wird bei Personalentscheidung oft darauf geachtet keine Frauen zwischen 30 und 35 einzustellen.

Interessante Aufgaben

Nö. Täglich der selbe Schmu.

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Vorgesetzten handeln sehr egoistisch handeln und Mitarbeiter aus. Darüber hinaus ist diese Organisation unsozial.

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Führungskräfte haben eine egoistische Herangehensweise und scheinen wenig Interesse an der Zusammenarbeit im Team zu haben. Stattdessen konzentrieren sie sich auf ihre eigenen Interessen und vernachlässigen die Bedürfnisse und das Potenzial ihrer Mitarbeiter. Der Führungsstil wirkt hierbei unprofessionell und nicht zielführend für das Unternehmen.

Work-Life-Balance

Die Arbeitssituation ist sehr belastend und der Druck durch die Führungskräfte, die ihre eigene Position retten wollen, ist enorm hoch. Dies führt zu einer ungesunden Work-Life-Balance, da die Mitarbeiter gezwungen sind, die überzogenen Erwartungen zu erfüllen. Eine bessere Organisation und eine realistische Zielsetzung seitens der Führungskräfte würde zu einer gesünderen Arbeitsumgebung führen, in der die Mitarbeiter ihr Privat- und Berufsleben besser vereinbaren können.

Karriere/Weiterbildung

nicht gegeben

Kollegenzusammenhalt

Negativen Arbeitsatmosphäre und mangelnden Zusammenarbeit, da jeder eher auf sich selbst als auf das Team fokussiert ist. Es wäre wichtig, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, das auf Zusammenarbeit und gegenseitigem Respekt basiert, um das Team zu motivieren und die Produktivität zu steigern.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten basiert auf einem autoritären Führungsstil, bei dem sie das Gefühl haben, dass ihre Meinung die einzig richtige ist. Gleichzeitig bevorzugen oder schützen sie bestimmte Teammitglieder, was zu einer Ungleichbehandlung im Team führt. Eine solche Praxis führt zu einer geringeren Motivation und einem Gefühl der Unfairness bei anderen Teammitgliedern. Eine gerechte und respektvolle Führung würde zu einer besseren Arbeitsumgebung und einer höheren Leistungsbereitschaft im gesamten Team führen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen bei diesem Arbeitgeber sind sehr schwierig, da die Vorgesetzten die Gestaltung der Arbeit bewusst und fokussiert beschränken. Dies führt zu einer geringeren Arbeitszufriedenheit und einem geringeren Engagement der Mitarbeiter. Die Führungskräfte scheinen nicht bereit zu sein, den Mitarbeitern das Vertrauen und die Freiheit zu geben, ihre Arbeit auf ihre eigene Art und Weise zu gestalten und ihre Fähigkeiten voll auszuschöpfen. Eine solche Praxis führt zu einem Mangel an Kreativität und Innovation im Team und kann langfristig zu einem Verlust wertvoller Mitarbeiter führen. Eine offene und unterstützende Arbeitsumgebung, die die individuellen Fähigkeiten und Stärken der Mitarbeiter fördert, würde zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und einem besseren Arbeitsklima beitragen.

Kommunikation

Eine klare und respektvolle Kommunikation, die die Stärken und Schwächen jedes einzelnen Mitarbeiters berücksichtigt, würde zu einem besseren Arbeitsklima und einer produktiveren Zusammenarbeit führen.

Gehalt/Sozialleistungen

wesentlich schlechter als im Quervergleich

Gleichberechtigung

Die Gleichbehandlung der Mitarbeiter durch die Vorgesetzten ist nicht gegeben. Es scheint, dass bestimmte Mitarbeiter bevorzugt oder benachteiligt werden, was zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit und Frustration im Team führt. Eine ungleiche Behandlung kann zu einem Verlust des Vertrauens in die Führungskräfte und zu einem geringeren Engagement und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter führen. Es ist wichtig, dass die Vorgesetzten eine faire und transparente Arbeitsumgebung schaffen, in der alle Mitarbeiter gleich behandelt werden und die gleichen Chancen haben, erfolgreich zu sein.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabe an sich ist interessant und bietet den Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und ihr Potenzial zu zeigen. Allerdings leidet die Qualität der Arbeit aufgrund des Führungsverhaltens und der unsozialen, ungleichbehandelnden Behandlung der Mitarbeiter. Dies führt zu einer geringeren Motivation und einem geringeren Zusammenhalt im Team, was sich negativ auf die Leistung auswirkt. Eine respektvolle und faire Führung, die die Mitarbeiter wertschätzt und gleichbehandelt, würde zu einer besseren Zusammenarbeit und einer höheren Qualität der Arbeit führen.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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"sozialer Betrieb ist nicht gleich ein sozialer Arbeitgeber"

3,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Lohn
- Lage
- Team

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- unqualifiziertes Personal, vorwiegend im Führungssektor
- stillschweigen oder schlechter Umgang mit kritischen aber relevanten Themen wie Krankheiten
- ungleiche Behandlung

Verbesserungsvorschläge

- Transparente, offene Kommunikation: Lieber in die konstruktive Konfrontation gehen und wohlwollende, klährende Gespräche führen
- Kritischer mit sich selbst werden: Es sind immer zwei Parteien für eine Situation verantwortlich
- Situationen und Menschen neutraler und gleichberechtigt behandeln

Arbeitsatmosphäre

Das allgemeine Betriebsklima ist auf Grund der Grösse schlecht zusammenfassbar. Die einzelnen Teams halten teilweise sehr gut zusammen und halten auch viel aus, stämmen viel, was an Organisation, Grundstruktur und Kommunikation im Betrieb fehlt. Einzelne langjährige Mitarbeitende wirken resigniert und tun noch soviel, wie notwendig ist. Kritisch dabei empfinde ich, dass nicht alle gleichbehandelt werden. Das gleiche Verhalten/Fehlverhalten von unterschiedlichen Mitarbeitenden, wird sichtlich unterschiedlich bewertet/geahndet. So können einige Mitarbeitende nur verlieren, treffen auf kein Verständnis und Unterstützung des Arbeitgebenden, während andere mit viel Anerkennung und Bonis belohnt werden. Ich bewerte dies als Person, welche von diesem Modell profitierte. Ich habe aus meiner Sicht Mobbing beobachtet, bei denen die Machtverhältnisse ausgenutzt wurden. Der Zusammenhalt der Mitarbeitenden wird mit Alkoholkonsum unterstützt, obschon sehr deutlich wird, dass die Angstellten und im allg. die Berufsgruppe, suchtgefährdet und süchtig sein könnten. Dieses Verhalten empfinde ich als Sozialfirma mit eigener Suchtberatung, ambivalent.

Image

Das Image gegenüber Kunden, Klienten und den zuweisenden Stellen hat sich meiner Meinung nach in der letzten Zeit deutlich verschlechtert. Wenn sich sogar die eigenen Bezirksgemeinden von dir abwenden, ist dies eigentlich ein Armutszeugnis und/oder das Zeichen, dass dein Angebot nicht mehr zeitgemäss ist.

Work-Life-Balance

Ich finde die Entwicklung gut, keine Überstanden zu tollerieren. Die Meisten, auch ich, können das Arbeitsvolumen jedoch nicht in ihrem Pensum gewährleisten. Je nach eigener Mentalität, besteht hier aus meiner Sicht die Gefahr auszubrennen. Über solche Themen wird geschwiegen. Ich hatte regelmässige Arbeitszeiten und frei, was sich sehr positiv auf die Work-Life Balance auswirkte. Die Arbeitsbelastung durch Vor- und Nacharbeit bei Ferienabsenz, empfand ich als hoch.

Karriere/Weiterbildung

Persönlich habe ich sehr positive Erfahrungen gemacht. In den letzten Jahren bekomme ich mit, dass sie sich eher weniger oder zögerlich an Weiterbildungen im sozialen Bereich beteiligen, obschon auch in diesem Betrieb teilweise ein Fachkräftemangel herscht.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Löhne entsprechen dem Einstufungsmodell des Kanton Zürichs. Ich habe jedoch auch mitbekommen, dass nicht alle gleich viel verdienen, weil sie bei ihrer Einstellung zu hoch oder zu tief eingestuft wurden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es werden Bemühungen zur Verbesserung angestellt und teilweise umgesetzt. Das Thema ist noch sehr aufbaufähig.

Kollegenzusammenhalt

Der sehr gute Kollegenzusammenhalt in meinem Arbeitsbereich, motivierte mich nebst der sozialen Tätigkeit sehr. Die meisten Teams bestehen aus einzelnen langjährigen und standfesten Mitarbeitenden. Der Rest des Teams ist ständig flukturierend. Ich habe zugesehen, wie innerhalb von zwei-drei Jahren, fast ganze Teams verschwanden.

Umgang mit älteren Kollegen

Aus der Aussenwahrnehmung kann ich keine Benachteiligung erkennen.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzten haben oft ihr bestmögliches getan. Viele Führungsfunktionen haben keine entsprechenden Qualifikationen und Erfahrungen und sind sehr jung, was eine tolle Chance sein kann. Meine Hypothese dazu ist, dass solche Personen selbst leichter führbar und formbar sind. Diese reagieren aus meiner Sicht teilweise massiv falsch und wirken überfordert. Gerade das mittlere Kader kann den Ansprüchen von oben und unten nicht gerecht werden und wird aus meiner Sicht wenig vom oberen Kader unterstützt und geschätzt. Auch hier ist zu erwähnen, wie fast ganze Teams gingen und Leitungstellen jahrelang gleich besetzt sind.

Arbeitsbedingungen

- Die Versicherungen sind gut
- Die Vergünstigungen durch Mitarbeiterrabatt und Lunch Check empfinde ich als positiv
- Das interne Essen ist eher hausmännisch und qualitativ unterdurchschnittlich, hat nichts mit einer gesunden, leichten Küche zu tun
- Die regelmässigen Arbeitszeiten ermöglichen ein geregeltes Privatleben
- Die Institution zeigt sich wenig bis gar nicht offen für modernere Arbeitsmodelle
- Der seenahe, Standort mit Autobahnanschluss und die Aussenlounge sind top
- Das Industriegebäude ist recht lieblos, eher düster und es herscht Platzmangel

Kommunikation

Die Kommunikation wurde laut einer Umfrage als schlecht bewertet. Aus meiner Sicht, hat sich der Arbeitgebende durch einen erarbeitenden Punkt von einer Projektgruppe, leicht verbessert. Grundsätzlich wird viel Wert auf Eigenverantwortung von Informationsbeschaffung gelegt. Interessant ist, dass Mitarbeitende manchmal einfach verschwinden und die Gründe dafür geheimgehalten werden. Ich kenne solche Mitarbeitende, die lieber mit ihren Teamkollegen und Arbeitsbereichen transparent und offen gewesen wären, gerade bei Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit, dies wird jedoch sichtlich und aktiv versucht zu verhindern.

Gleichberechtigung

Wie in einem anderen Punkt erwähnt, werden aus meiner Sicht Mitarbeitende unterschiedlich behandelt. Dies jedoch nie auf Grund des Geschlechts/Sexualität/Religion/Alters etc. Auffällig ist hier, aber auch in vielen Bereichen dieser Branche, dass wenig bis gar keine People of Color vertreten sind.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind sehr vielseitig und interessant. Wer gerne mit unterschiedlichen Menschen arbeitet und sich den Herausforderungen in der sozialen Arbeit mit Leistungsdruck bewusst ist, wird in der Arbeitsintegration gerne tätig sein. Grundsätzlich ist es jedoch so, dass Teilnehmerzahlen in allen Integrationsmassnahmen massiv sinken und sich kein Gegentrend abzeichnet. Es ist somit eine Grundsatzfrage, ob man in diesen Bereich will, wie lange und bei diesem Arbeitgeber. Achtung, wer denkt, dieser und die meisten sozialen Betriebe, sind auch soziale Arbeitgeber, dem kann ich aus unterschiedlichen Erfahrungen auch aus meinem Netzwerk, deutlich wiedersprechen.

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Ich denke ungerne an die Zeit bei dieser Organisation.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Standort

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zuviel um es hier aufzuführen

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter auch ernst nehmen

Arbeitsatmosphäre

Angespannte Rahmenbedingungen

Image

Im Quervergleich nicht gut.

Work-Life-Balance

Der Druck macht einem kaputt

Karriere/Weiterbildung

ist nicht gegeben

Gehalt/Sozialleistungen

man zahlt wenig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Sozialbewusstsein im Angestelltenbereich

Kollegenzusammenhalt

Es wird von zusammenhalten müssen gesprochen

Vorgesetztenverhalten

Man spürt wer "Scheff" ist und wenn man "kleiner Angestellter" ist

Arbeitsbedingungen

Man könnte sich eigentlich an die Vorgaben halten, doch die Ausnahmen und Abweichungen die immer wieder entstehen sind eine Katastrofe

Kommunikation

Die Kommunikation ist einseitig, Untergebene getrauen nichts mehr zu sagen

Interessante Aufgaben

Wiederkehrend gleich


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Überzogenes Selbstbild der Führungspersonen

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Man macht Druck von oben herab. Jeder ist "ersetzbar Mentalität"

Image

siehe andere Bewertungen

Work-Life-Balance

Die Führung macht massiv Druck macht mit Doppelmoral individuelle Zugeständnisse die je nach gutdünken und Laune zugesprochen oder aberkannt werden

Karriere/Weiterbildung

wurd nicht gefördert!

Gehalt/Sozialleistungen

schlechte Bezahlung, keine/kaum Vergünstigungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

sozial kommt nur im Namen vor.

Kollegenzusammenhalt

unter Kollegen okay

Vorgesetztenverhalten

Es ist sehr Hirarchisch dort. Man schürt bewusst Angst und setzt Druck auf um selbst sich nicht bewegen zu müssen. Führungskompetenzen sucht man vergebens.

Arbeitsbedingungen

es ist sehr schwierig dort zu arbeiten

Kommunikation

Man muss aufpassen was man wem etwas mitteilt und sehr präzise darauf achten wie man es sagt.

Interessante Aufgaben

Das Themengebiet ist interessant


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Systematische Ausbeutung von Menschen im Arbeitslosen - Programm! Führungskräfte vertragen keine Kritik.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung war nicht gut, weil die Arbeitslosen zum Teil nicht freiwillig am Programm teilnahmen. Um Vertrauen zu gewinnen, machte man den stellenlosen Geschenke! Wie zum Beispiel: Gipfeli, Getränke oder man unternahm während der Arbeit Ausflüge. Ich empfand es als sehr mühsam, aber musste mitmachen.
Als ehemaliger Angestellter mit Führungsaufgaben fiel es mir schwer.

Image

Auf dem Papier werden die Sozialen - Werte gelebt! Ich würde sagen, dass das Image nicht stimmt.

Vorgesetztenverhalten

Man machte Druck auf die Arbeitslosen & der Druck vom oben war sehr hoch.

Kommunikation

Das Reden war problematisch; ich durfte nicht viel sagen; da die Führung keine Kritik verträgt. Gegen aussen mussten wir gute Miene machen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Top Arbeitgeber

4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Stimmung im Team / Guter Umgang miteinander
Offenes Ohr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Verbesserungsvorschläge

Keine

Arbeitsatmosphäre

Gute Atmosphäre

Karriere/Weiterbildung

Jederzeit möglich

Kollegenzusammenhalt

Super gute Kameradschaft

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Es wird offen kommuniziert

Kommunikation

Es wird rechtzeitig kommuniziert

Interessante Aufgaben

Vielseitige Aufgaben


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

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So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 33 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Zweckverband SNH Soziales Netz Bezirk Horgen durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 9% der Bewertenden würden Zweckverband SNH Soziales Netz Bezirk Horgen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 33 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 33 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Zweckverband SNH Soziales Netz Bezirk Horgen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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