77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die perfekte Firma – bis auf das Ramsch-Image und nervige Kollegen
1,0
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei 1-2-3.tv in Grünwald gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ach, 123.live, das Paradies auf Erden! Tolle Kolleginnen, harmonische Atmosphäre, moderne IT, und der Chef bringt uns vermutlich bald noch Kaffee ins Büro. Klar, dass es außer einem fehlenden höhenverstellbaren Tisch absolut nichts auszusetzen gibt – außer natürlich den Kolleginnen, die wagen, das ewige Glück zu hinterfragen. Schämt euch!
Aber der absolute Höhepunkt: Diese Lobeshymne wird ausgerechnet an dem Tag veröffentlicht, an dem man den Leuten eröffnet, dass sie wieder 4 Tage ins Büro müssen. Wenn das kein preisverdächtiges Timing ist! Vielleicht investiert das Unternehmen weniger in kostenfreie Getränke und mehr in eine PR-Agentur, die nicht ganz so dick aufträgt.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
2Hilfreichfinden das hilfreich9Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Einer der besten Jobs, den ich bisher hatte. Volle Empfehlung!
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei 1-2-3.tv in Grünwald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Besonders hervorzuheben ist das Team, ich hatte noch nie so tolle Kolleg*innen wie hier.
Toll finde ich auch, dass das Unternehmen die aktuelle Stimmung ernst nimmt und Verbesserungsaktionen gestartet wurden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für mich garnichts.
Verbesserungsvorschläge
Leider ist das Image sehr schlecht, hier sollte nachgerüstet werden und das Marketing in die Pflicht genommen werden. Und 123.live sollte mehr Benefits für die Mitarbeiter*innen anbieten.
Arbeitsatmosphäre
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr gut, fühle mich wertgeschätzt, die Zusammenarbeit in meiner Abteilung, mit meinen Kollegen und meiner Führungskraft ist harmonisch. Ich gehe gerne in die Arbeit.
Einen Punkt Abzug, was allerdings nicht direkt am Arbeitgeber selbst liegt, sind die nörgelnden Kolleg*innen. Das drückt die Stimmung. Uns geht es sehr gut, es gibt definitiv schlechtere Arbeitgeber.
Image
Da muss ich manchen Vorrednern Recht geben, 123tv wird sicherlich als Ramschverkauf Sender wahrgenommen. Das Image ist leider ziemlich schlecht, wobei es so ein tolles Unternehmen ist.
Work-Life-Balance
Wir haben ein digitales Zeitmanagement, das minutengenau die Stunden erfasst.
Ich kann nur von meiner Abteilung sprechen: Meine Führungskraft achtet darauf, dass ich keine unnötigen Überstunden aufbaue und dass ich, falls es doch zu Überstunden kommt, ich diese abbaue. Am Freitag ist nur ca. 10% der Belegschaft im Büro (der Rest im Home Office), und freitags ist gewöhnlich „der kurze“ Tag.
Karriere/Weiterbildung
Wer möchte, kann hier Karriere machen und sich weiterbilden. Wir haben tolle Kolleg*innen, die ihr Wissen weitergeben, aber auch externe Trainings werden angeboten. Wer proaktiv fragt, erhält Unterstützung und Coaching.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut! Ich hatte tatsächlich noch nie so nette, hilfsbereite Kolleg*innen wie bei 1-2-3.live. Die Bewertungen, die etwas anderes behaupten, sind meines Erachtens nicht fair. Man kann doch nicht das Team schlecht reden, nur weil man dem Unternehmen oder dem Chef unzufrieden ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt ältere Kolleg*innen, die in den nächsten Jahren in die Rente gehen. Ich gehe davon aus, dass es denen gut geht, sonst wären sie nicht mehr da.
Vorgesetztenverhalten
Ich bin mit meiner Führungskraft sehr zufrieden, ich habe schon so viel schlechte Erfahrungen bei ehemaligen Arbeitgebern machen müssen. Ich weiss 123.tv zu schätzen, ich habe weitaus schlimmere Erfahrungen gemacht.
Arbeitsbedingungen
Laptop plus zwei zusätzliche Bildschirme, Telefonie über MS Teams, digitales Arbeiten, moderne IT Ausstattung. Ich verstehe die negativen Bewertungen nicht.
Was toll wäre, wenn jeder von uns einen höhenverstellbaren Tisch hätte. Sonst gibt’s nichts zu meckern.
Kommunikation
Meine Abteilung wird von der Führungskraft zu Themen, die unsere Arbeit betreffen, abgeholt und informiert. Vielleicht gibt es da auch noch Verbesserungspotenzial, allerdings bin ich im Großen und Ganzen zufrieden.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden, das war ein wichtiges Kriterium für meine damalige Zusage. Es steht einem jeden frei, einen Job zu den angebotenen Bedingungen anzunehmen oder nicht. Zudem gibt es einen FREIWILLIGEN Bonus, der anteilig zum Jahresgehalt gezahlt wird. Den gibt’s es dieses Jahr wahrscheinlich nicht, dennoch finde ich es toll, dass die Belegschaft, falls möglich, am Unternehmenserfolg beteiligt wird und nicht alles in die Tasche des Eigentümers geht.
Darüber hinaus gibts einen Zuschuss zur Altersvorsorge.
Kostenfreie Getränke (wird belächelt, ist aber nicht selbstverständlich), und es gibt immer wieder kostenfreie Lebensmittel aus dem Musterlager, die superlecker sind.
Es könnten für meinen Geschmack mehr Benefits sein. Was aber noch nicht ist, kann ja noch werden. Ich bin guter Dinge.
Gleichberechtigung
Ich habe in meinem Bereich noch nichts negatives erlebt. Wer proaktiv ist, kann hier (fast) alles erreichen.
Interessante Aufgaben
Dynamische Branche, interessante Aufgaben, ich lerne jeden Tag Neues dazu. Mir wird definitiv nicht langweilig.
Ich mag meine Arbeit, sehe Stress nicht ausschließlich negativ. Ich bin aber auch multitaskingfähig und liebe die Schnelllebigkeit.
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei 1-2-3.tv in Grünwald gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
GF austauschen
Arbeitsatmosphäre
War mal gut. Wird jeden Tag unangenehmer. Die Stimmung ist verständlicherweise spürbar schlecht. Der Ton wird rauer, Versprechen werden nicht eingehalten, Kommunikation sehr selektiv - der Flurfunk ist meist schneller und informiert besser
Work-Life-Balance
Teilweise wird trotz bestehender Betriebsvereinbarung die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, beschränkt. Und das sehr willkürlich. Fairness geht anders.
Karriere/Weiterbildung
Ich kenne niemanden, der eine Weiterbildung machen konnte.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ja, Bonus nein
Kollegenzusammenhalt
Noch gut, war aber schon besser. Jeder macht halt „Seins“.
Vorgesetztenverhalten
Kaum Wertschätzung, man wird regelrecht zur Kündigung getrieben.
Arbeitsbedingungen
Alte Möbel in den Büros
Kommunikation
Wie gesagt, es werden die falschen Dinge kommuniziert und die wichtigen Infos zu spät oder garnicht. „Gibt es wirklich einen oder keinen Bonus“ / „Zieht die Firma um oder nicht“ sind nur kleine Beispiele, die die Mitarbeiter verunsichern.
Interessante Aufgaben
Naja… entscheiden darf man nichts. Wer das cool findet, findet auch die Aufgaben interessant
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
5Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei 1-2-3.TV GmbH in Grünwald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wir waren einmal ein sehr familiäres Unternehmen, bei dem es viel Freude gemacht hat morgens ins Office zu kommen und in einer Welt mitzuwirken, die wirklich spannend ist: TV-Geschäft. Wir hatten schnelle Entscheidungen, die jeder mitgetragen hat und haben damit in einer Welt dominiert, die eigentlich viel zu groß schien. Aber es hat Spaß gemacht und wir haben wirklich was bewegt. Das einzige was wir heute noch bewegen sind Wassereimer, mit denen wir versuchen das Wasser aus dem Kiel des sinkenden Schiffes zu schöpfen. Sehr sehr schade!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass einzige Personen das Ruder so fest in der Hand haben, dass mittlerweile durch die Bank weg alle am strudeln sind und ich das Gefühl habe, dass wir langsam untergehen. Würden diese besagten Personen das Unternehmen wirklich so mögen, wie sie es kommunizieren, dann würden sie das Runder ganz schnell aus der Hand geben oder sich professionelle Hilfe holen. Es ist so viel Know-How in diesem Unternehmen, aber dieses wird mit Füßen getreten bzw. bewusst links liegen gelassen. Wichtig wäre, dass man sich den Mengen an Kritik einmal stellt, ihr ins Auge blickt anstatt sie jedes Mal abzubügeln.
Verbesserungsvorschläge
Ganz schnell eine neue Geschäftsführung und ganz schnell ein fundiertes Marketing. Nur dann können wir noch gewinnen. Sich Kritik ernsthaft stellen und nicht alles besser willen bzw Überbügeln wollen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist in den letzten Monaten bis mittlerweile Jahr wesentlich in den Keller marschiert. Die hohe Fluktuation von Führungskräften und Direktoren unterstreicht dies auf höchstem Niveau. Wir befinden uns aktuell auf einem sinkendem Schiff, auf dem das Wasser im Boot immer weiter steigt. Wenige, ausgewählte Personen versuchen vergeblich das Ruder rumzureißen bzw. mit letzter Not Wasser zu schöpfen: vergeblich! Wenn es einem Unternehmen aus unternehmerischer Sicht nicht gut geht, dann ist der erste Schritt nach vorne: Marketing ausbauen, um Neukunden zu gewinnen bzw. dafür zu sorgen, dass Bestandskunden weiter zufrieden sind und kaufen. Was machen wir? Bestandskunden vergraulen und mit allerletzter Mühe mit gefühlt täglichen 10 EUR-Rabatten Neukunden locken. Traurig aber wahr.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Keller, viele Mitarbeiter sind auf der Suche nach neuen Jobs oder befinden sich bereits in Bewerbungsprozessen und werden das Schiff ebenfalls in den kommenden Monaten verlassen. Sehr sehr schade! Wir waren einst so ein tolles Unternehmen!
Image
Leider leider sehr schlecht. Das Image wird dem Unternehmen leider nicht gerecht. In uns steckt so viel Potential und der Grundgedanke ist richtig gut. Es ist allerhöchste Zeit, dass wir weg von "Rudi's Resterampen"-Image kommen, hinzu dem Premiumsender, dessen Qualität wir tatsächlich oft haben. Es wäre mehr als hilfreich, wenn wir uns darauf konzentrieren würden, das Image zu verbessern, anstatt sich über jeden anderen Kram zu kümmern. Das ist die Aufgabe einer ordentlichen Marketing-Abteilung. Womit haben es große Unternehmen zu ihrer Größe und zu ihrer Bedeutung geschafft? Mit Marketing! Was machen wir? 10 EUR für alle Neukunden! ... wooooooow! Und das nahezu täglich.
Work-Life-Balance
Ist im Großen und Ganzen in Ordnung. Es wird viel erwartet, permanent neue Projekte gestartet und nichts beendet. Es werden viele Schuldige gesucht und auch benannt, obwohl jeder im Haus genau weiß, wo die Knackpunkte liegen... Es obliegt einem jeden selbst, wie sie oder er mit dem Workload umgeht. Schwerwiegend sind die Änderungen zum Thema Homeoffice in den letzten Monaten, wobei der Druck von Seiten der Arbeitnehmer mittlerweile so hoch ist, dass die Regelungen weiter wieder gelockert werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Katastrophe. Viel mehr kann man hier nicht sagen.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man zu einem ausgewählten Personenkreis gehört, der keine Kritik äußert und alles super mitträgt, dann hat man hier gute Karriere-Chancen. Wenn man allerdings gelegentlich Kritik äußert, dann hat man hier ganz schnell schlechte Karten. Es soll Mitarbeiter geben, die deshalb nicht mehr im Unternehmen sind.
Kollegenzusammenhalt
Weitestgehend noch in Ordnung. Früher war er familiär – wir haben viel gemeinsam gemacht und es haben sich in den letzten Jahren echte Freundschaften geschlossen. Allerdings tendiert er allmählich in die Richtung, dass jeder um sein Überleben kämpft. Ein Riss geht durch das Unternehmen, der sogar thematisiert wird, aber auch das wird immer wieder schön geredet und ändert nichts an der Tatsache. Am Ende bleibt die große Frage: werden wir auch diese Geschäftsführung überleben?
Umgang mit älteren Kollegen
Aus meiner Sicht in Ordnung!
Vorgesetztenverhalten
Da gibt es nichts mehr zu zu sagen. Unterirdisch. Man kann uns nur wünschen, dass sie hier dringend etwas ändert. Eingeschränkte bis gar keine Kommunikation, die Fluktuation von KollegInnen und vieles mehr sprechen hier deutliche Worte.
Worauf man allerdings nicht viel geben sollte ist hier auf die positiven Bewertungen, 3/4 davon stammen aus jener Abteilung, dessen Aufgabe es wäre das Image des Unternehmens wieder auf positive Beine zu stellen. Immerhin machen sie hier gscheide ihre Arbeit! Draußen am Markt würden wir damit allerdings mehr bewegen! Ohne der Direktorin dieser Abteilung etwas unterstellen zu wollen, aber wirklich viel Ahnung hat sie nicht von ihren Aufgaben bzw. von der Führung einer Marketing-Abteilung. Viel mehr kommt es mir vor, als wären wir eine Redaktions-Abteilung, aber definitiv kein Marketing...
Arbeitsbedingungen
Technik von 1800, dafür aber modernes und schickes Gebäude.
Kommunikation
Unterirdische, aber der Flurfunk regelt! Keine Kommunikation von Seiten der Geschäftsführung oder des Managements. Klarer Kommunikation wird aus dem Weg gegangen, Fragen, Präsentationen und selbst Bewerbungsgespräche mit KI-Tools beantwortet. Tiefgang, Details oder wichtige Punkte fehlen! Der Flurfunk sorgt allerdings auch dafür, dass die Bedenken immer größer werden. Wie lange reicht das Geld denn nun noch? Allerdings muss ich dazu sagen, dass in der besagten Abteilung, von der hier die positiven Bewertungen stammen, sich keiner traut den Mund aufzumachen. Woher ich das weiß...? Das lasse ich jetzt mal offen...
Gleichberechtigung
Wenn man zu den Lieblingen des Geschäftsführers bzw. der besagten Direktorin gehört klares ja. Wenn nicht, dann hat man es schwer...
Interessante Aufgaben
Nach wie vor bin ich begeistert von dem, was das Unternehmen eigentlich aus macht und welche Aufgaben wir eigentlich hätten; wenn wir denn mal frei arbeiten und auch entscheiden könnten. Wenn man ein unternehmen aus Angst führt, dann ist dementsprechend der Führungsstil und genau das sehen wir hier. Wie gesagt, wenn sich grundlegende Dinge geändert haben und wenn wir sie vor allem überlebt haben, dann gibt es endlich auch wieder interessante Aufgaben!
7Hilfreichfinden das hilfreich9Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ursprünglich tolles Unternehmen, das durch die GF zerstört wird. Auffälligkeiten bei den positiven Bewertungen!
1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei 1-2-3.TV GmbH in Grünwald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich ein familiäres Unternehmen mit Start-up-Mentalität gewesen. Die Arbeit macht eigentlich auch Spaß, sofern mehr seinen Job machen kann und sich nicht jeder selbstbezeichneter "Fachmann" einmischt. Positiv waren früher die kurzen Kommunikationswege, schnellen Entscheidungen und die Möglichkeit aktiv das Unternehmen mitzugestalten. Das alles war wirklich toll, jedoch ist es inzwischen nicht mehr der Fall.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführung zeigt Schwächen, insbesondere bei der Steuerung der internen Prozesse. Es ist problematisch, dass andere Abteilungen interne Abläufe in fremden Bereichen bestimmen, ohne das notwendige Verständnis für die Tätigkeitsfelder und Abläufe zu haben. Hinzu kommt, dass ein Teil der Produktionstechnik veraltet ist, mit Geräten, die teils über 20 Jahre alt sind.
Das Verhalten einiger Pro-Geschäftsführung-Mitarbeiter sowie externer Mitarbeiter ist ebenfalls bedenklich, da diese sich scheinbar alles erlauben können, was sie möchten, ohne Konsequenzen zu befürchten. Das Unternehmen wirkt wie ein großes Pulverfass, das meiner Meinung nach bald zu einer Eskalation oder gar einer größeren Krise führen könnte. Good Luck!
Verbesserungsvorschläge
Ein möglicher Verbesserungsvorschlag wäre ein Wechsel in der Geschäftsführung, um die aktuellen Probleme im Unternehmen anzugehen. Zudem sollte die Machtposition der genannten Marketing-Direktorin sowie des Moderators kritisch hinterfragt und angepasst werden. Es wären notwendige Maßnahmen zu ergreifen, um eine ausgewogenere und fachlich fundierte Unternehmensführung sicherzustellen. Ein weiterer Verbesserungsvorschlag besteht darin, die Abteilungen eigenständig arbeiten zu lassen, da jede über das notwendige Fachwissen verfügt und das fortwährende Einmischen der beiden genannten Personen keinen Mehrwert bringt. Der Fokus sollte stattdessen verstärkt auf den Kunden gelegt werden, um ein professionelles Produkt im Bereich der TV-Produktion anzubieten. Es ist problematisch, dass der Geschäftsführer der Ansicht ist, man könne heutzutage alles kostengünstiger mit einer Webcam und einem Notebook ohne Personal produzieren. Die Konsequenzen dieser Herangehensweise sind bereits sichtbar, insbesondere im gescheiterten Versuch, einen autarken weiteren Live-Sender zu starten. Nach Monaten minderwertiger Produktionen, die mit einem Notebook erstellt wurden, werden nun immerhin Aufzeichnungen gesendet, was jedoch nur einen minimalen Fortschritt darstellt. Kritik seitens der Fachleute während der Planung, wurde Anfang des Jahres mundtot gemacht. Vielleicht sollten die Ideengeber in ihrer Abteilung oder Tätigkeitsfeld bleiben und die Fachleute ihre Arbeit machen lassen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hat sich nach dem Wechsel der Geschäftsführung negativ entwickelt. Eine hohe Mitarbeiterfluktuation, einschließlich des Abgangs von drei Direktoren aus dem Management, ist auffällig. Es scheint, dass der derzeitige Geschäftsführer sich hauptsächlich auf zwei Mitarbeiter stützt: eine Person im Marketing und einen freiberuflichen Moderator. Diese beiden Personen haben maßgeblichen Einfluss auf die Unternehmensführung, obwohl es Anzeichen für fehlendes Fachwissen gibt. Dies könnte eine Erklärung für die rückläufigen Umsätze und den Verlust von (Neu-)Kunden sein.
Die Unternehmensstruktur lässt erkennen, dass Entscheidungen primär von diesen beiden Personen getroffen werden, anstatt dass die jeweiligen Abteilungen sich mit ihren spezifischen Aufgaben befassen. Es gibt zudem Hinweise darauf, dass positive Bewertungen überwiegend aus einer bestimmten Abteilung stammen, was Fragen zur Objektivität und möglichen Anreizen aufwirft. Kritische Stimmen,die unternehmerische Entscheidungen hinterfragen, scheinen unerwünscht zu sein und erfahren Ausgrenzung. Dies hat offenbar dazu geführt, dass auch Mitglieder des Managements das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen habe
Image
Obwohl das Unternehmen und der Sender für mich persönlich positive Aspekte hatten, kämpfte das Unternehmen stets mit Image-Problemen. Der Sender wurde oft als "Rudi's Resterampe" und eine "Low-Budget-Produktion" wahrgenommen, was das äußere Erscheinungsbild und die öffentliche Wahrnehmung des Unternehmens beeinträchtigt hat. Es wäre zu überdenken, ob es sinnvoller wäre, wenn sich das MArketing um dieses Thema kümmert, anstatt sich beim Einkauf oder in der Produktion einzumischen.
Work-Life-Balance
Die Erwartungshaltung des Geschäftsführers ist eine ständige 24/7-Erreichbarkeit, was er mehrfach gegenüber den Führungskräften betont hat. Der reibungslose Betrieb des Unternehmens hat verständlicherweise höchste Priorität, jedoch darf es nicht zum Nachteil der Belegschaft sein. Besonders ausgeprägt ist diese Erwartungshaltung in der TV-Produktion, wo aufgrund des 21/7-Schichtbetriebs kontinuierlich jemand vor Ort sein muss. In kritischen Situationen wird klar kommuniziert, dass schnelle Lösungen erwartet werden, unabhängig von den regulären Arbeitszeiten. Dies führt zu Herausforderungen in Bezug auf die Einhaltung gesetzlicher Ruhezeiten und maximaler täglicher Arbeitszeiten. Es gab mehrfach ein Überschreiten der maximalen täglichen (10Stunden) und wöchentlichen (48Stunden) Arbeitszeit. Auch die Ruhezeit wurde nicht immer eingehalten. Es ist daher zu erwähnen, dass die Work-Life-Balance negativ beeinflusst wird. Dies liegt unter anderem daran, dass in der Vergangenheit Projekte durch die Geschäftsführung selten abgeschlossen wurden, während gleichzeitig kontinuierlich neue Projekte gestartet wurden.=Überlastung
Karriere/Weiterbildung
Wie auch in vorherigen Bewertungen zu lesen ist, gab es unter den früheren Geschäftsführern Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen für das gesamte Unternehmen. Unter der aktuellen Geschäftsführung wurden diese Maßnahmen jedoch vollständig eingestellt. Lediglich Mitarbeiter, die sich durch uneingeschränktes Zustimmen auszeichnen, haben noch die Möglichkeit, an solchen Programmen teilzunehmen. Personen, die Entscheidungen oder Ideen hinterfragen, werden hingegen als Querulanten betrachtet und systematisch von solchen Entwicklungsmöglichkeiten ausgeschlossen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist in einigen, wenn nicht den meisten, Bereichen unterdurchschnittlich. Es gibt Berichte darüber, dass einige "Head ofs" ein Gehalt von rund 50.000€ beziehen, während andere "HEad ofs" Gehälter von bis zu 100.000€ haben. Es ist zudem auffällig ist, dass einige Führungskräfte auf dem gleichen Gehaltsniveau wie Direktoren liegen, was zu Unklarheiten in der Vergütungsstruktur führt. Es entsteht der Eindruck,dass die Gehälter willkürlich festgelegt werden oder stark von der persönlichen Vorliebe für bestimmte Bewerber abhängen.Positiv zu erwähnen ist, dass es grundsätzlich die Möglichkeit eines Bonus gibt. Allerdings wurde dieser in der Vergangenheit nicht erreicht und entsprechend nicht ausgezahlt. Für das aktuelle Jahr fehlt zudem eine gültige Betriebsvereinbarung,was zusätzliche Unsicherheiten in Bezug auf Bonusregelungen und weitere arbeitsrechtliche Vereinbarungen schafft.Positiv zu erwähnen ist der Kantinenzuschuss,allerdings ist dieser in seiner Umsetzung fragwürdig.Die Kantine ist nur von Montag bis Freitag geöffnet, sodass Mitarbeiter, die Spät- oder Wochenendschichten arbeiten, keinen Zugang zu diesem Zuschuss haben.Fair?Gleichberechtigung?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Übersee-Billigprodukte; Viel Verpackungsmaterial; Wegwerfgesellschaft.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war in der Vergangenheit sehr gut und von einem familiären und freundschaftlichen Miteinander geprägt. Durch die aktuelle Führung des Unternehmens scheint es jedoch, als würden Abteilungen gegeneinander ausgespielt, und der Grund für die rückläufigen Umsätze wird primär in ein bis zwei Abteilungen, wie dem Einkauf oder der Produktion, gesucht. Eine Analyse in Richtung Marketing erfolgt offenbar nicht. Warum? Marketing=(Neu-)Kunden! Des Weiteren fällt auf, dass es im Unternehmen etwa vier bis fünf Personen gibt, die durch informelle Kommunikationskanäle (Flurfunk) Unruhe stiften und offenbar als Informanten für den Marketing-Direktor und den Geschäftsführer fungieren. Eine dieser Personen hatte zuvor Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit anderen Mitarbeitern, doch anstatt eines erwarteten Abgangs vor ca. 1,5Jahren, wurde diese Person nun als "positiv und open-minded" dargestellt und schließlich in eine Führungsposition befördert. Während das Team grundsätzlich leistungsfähig und produktiv ist, gibt es einzelne Personen, deren Verhalten mit Vorsicht zu genießen ist, was auch dazu führt, dass der Kontakt zu diesen Personen zunehmend gemieden wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt zwar ältere Kollegen im Unternehmen, jedoch ist die bestehende Arbeitsüberlastung für keinen Mitarbeiter tragbar, insbesondere nicht für ältere Kollegen. Wie bereits erwähnt, wurden in der Vergangenheit Projekte durch die Geschäftsführung selten abgeschlossen, während gleichzeitig kontinuierlich neue Projekte gestartet wurden. Dies führte zu einer stetigen Erhöhung des Arbeitsaufwands, ohne dass bestehende Aufgaben ordnungsgemäß beendet wurden, was die Überlastung der Mitarbeiter weiter verschärft hat. Es ist ebenfalls fraglich, ob die Einstellungsstrategie des Unternehmens überdacht werden sollte. Ein Großteil der neuen Mitarbeiter in diesem Jahr wird in die vom Geschäftsführer bevorzugte Abteilung eingestellt, was ein Ungleichgewicht in der Personalverteilung schafft und die Frage aufwirft, ob die personellen Bedürfnisse anderer Abteilungen ausreichend berücksichtigt werden.
Vorgesetztenverhalten
Einige Führungskräfte versuchen, den Druck von der Belegschaft fernzuhalten und fair gegenüber den Mitarbeitern zu agieren, während andere – vor allem die "Ja-Sager" – es vermeiden, Entscheidungen der Geschäftsführung zu hinterfragen und den Druck unvermindert an ihre Teams weitergeben. Aus der Bewertung wird deutlich, dass das Hauptproblem des Unternehmens in der Führungsebene liegt. Selbst die Assistenz der Geschäftsführung verhält sich oft so, als ob sie selbst in der Position der Geschäftsführung wäre, was zu bedenklichem und unprofessionellem Verhalten gegenüber den Mitarbeitern führt. Aus Angst vor Eskalationen bleibt dies jedoch meist unkommentiert, und die Arbeit wird einfach fortgesetzt.
Es ist auffällig, dass ehemalige Teamleiter, die nach ihrer Beförderung zum Direktor früher kritisch gegenüber Entscheidungen der Geschäftsführung waren, mittlerweile nur noch Zustimmung äußern. Beförderungen scheinen hier ein Mittel zu sein, um Loyalität zu erkaufen, was sich entsprechend auf das Verhalten der Führungskräfte auswirkt.
KI-Plattformen sind von einigen FK und des GF die Quelle des Know-hows und der E-Mails. Details fehlen häufig bei Erklärungen/Präsentationen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen lassen sich als belastend beschreiben, wenn man sich jeden Morgen nur mit großer Mühe zur Arbeit motivieren kann. Die Frage, warum man nicht bereits einen anderen Arbeitgeber sucht, stellt sich zwangsläufig. Die Antwort darauf ist einfach: Viele meiner ehemaligen Kollegen befinden sich bereits auf der Suche nach einer neuen Stelle. Es ist jedoch besonders enttäuschend, da das Unternehmen und die Kollegen an sich großartig sind, aber das Potenzial des Unternehmens durch die Führung untergraben und letztlich zerstört wird.
Kommunikation
Mitarbeiter, die den Vorgaben des Geschäftsführers folgen und Entscheidungen nicht hinterfragen, scheinen sein Vertrauen zu gewinnen und erhalten Zugang zu wichtigen Informationen sowie potenziellen Beförderungen. Es ist jedoch auffällig, dass viele Informationen eher über informelle Kanäle wie den Flurfunk verbreitet werden, als dass sie direkt von den Führungskräften kommuniziert werden.
Besonders erwähnenswert ist, dass ein externer Moderator, der nicht zum festen Personal gehört, Zugang zu vertraulichen Informationen hat – häufig noch vor den Führungskräften oder dem Management. Vor einigen Monaten wandte sich das Unternehmen an den Investor, um Unterstützung bei verschiedenen Themen zu erbitten. Dies führte dazu, dass die Geschäftsführung um eine zusätzliche Person erweitert wurde, jedoch hat der bisherige Geschäftsführer weiterhin freie Hand in seinen Entscheidungen. Die Kommunikation im Unternehmen ist durch die oben genannten Gründe stark beeinträchtigt und maximal negativ zu bewerten.
Gleichberechtigung
Es gibt zwei Personen, die in höchstem Maße gelobt werden und scheinbar uneingeschränkte Handlungsfreiheit haben. In dem Team einer dieser Personen wird kaum oder gar keine Kritik geäußert oder zugelassen. Es ist daher wenig überraschend, dass die positiven Bewertungen des Unternehmens überwiegend aus dieser Abteilung stammen. Dies lässt auf eine möglicherweise einseitige Darstellung der internen Arbeitsbedingungen schließen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben könnten interessant sein, wenn die Mitarbeiter in der Lage wären, ihre Aufgaben eigenständig zu erledigen. Das ständige Einmischen von anderen Abteilungen oder externen Mitarbeitern macht die Arbeit jedoch oft frustrierend und ineffizient. Ein besonders bemerkenswerter Fall ist, dass eine ehemalige Mitarbeiterin, die auf Wunsch des Geschäftsführers (damals Führungskraft) zur Kündigung gebracht wurde, später eine Führungsposition angeboten bekam, die sie jedoch ablehnte. Dies zeigt, dass das Unternehmen zunächst große Anstrengungen unternimmt, um sich von bestimmten Mitarbeitern zu trennen, aber bei personellen Engpässen auf unkonventionelle Lösungen zurückgreift. Dieser Vorgang wirkt unprofessionell und wirft Fragen auf. Darüber hinaus scheint das Thema Compliance in diesem Fall keine Rolle zu spielen, da diese Mitarbeiterin enge Beziehungen sowohl zu Lieferanten als auch zur Konkurrenz pflegt. Solche Verbindungen werfen Bedenken in Bezug auf potenzielle Interessenkonflikte auf. Ich zitiere den GF: "Go for it!"
8Hilfreichfinden das hilfreich9Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei 123tv in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Aufstiegschancen, offene Art und die Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Teilweise stehen sie oben bei den einzelnen Punkten. Grundsätzlich wäre es toll, wenn die Räumlichkeiten im Studiobereich optimiert werden...
Arbeitsatmosphäre
Ich arbeite jetzt wieder in diesem Unternehmen und bin insgesamt sehr zufrieden mit der Arbeitsatmosphäre. Die Kolleginnen und Kollegen sind freundlich und hilfsbereit, was die Zusammenarbeit angenehm gestaltet. Es herrscht ein ausgeglichener Mix aus Professionalität und einer entspannten, kollegialen Stimmung, die das Arbeitsumfeld sehr positiv beeinflusst.
Besonders schätze ich die Hilfsbereitschaft und die offene Art der Kolleginnen/-en. Vorschläge und Feedback werden ernst genommen und es gibt regelmäßige Teambesprechungen, in denen alle zu Wort kommen können. Das fördert nicht nur den Zusammenhalt, sondern auch die Kreativität im Team.
Ein kleiner Verbesserungspunkt wäre, dass manchmal die Arbeitsbelastung ungleich verteilt ist, was zu Stress in bestimmten Phasen führen kann. Hier wäre es klasse, wenn das Management noch stärker darauf achtet, um die Balance zu halten.
Insgesamt fühle ich mich wohl und würde die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm und motivierend beschreiben.
Image
Im Hinblick auf die positive Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren hoffe ich, dass der Punkt Image sich erholt und verbessert. Früher hatte Teleshopping ein eher negatives Image, das oft mit überteuerten Produkten und fragwürdigen Verkaufspraktiken verbunden war. Doch meine jüngsten Erlebnisse zeigen, dass sich viel zum Besseren gewendet hat.
Das Sortiment ist mittlerweile deutlich vielfältiger und hochwertiger geworden. Die Produkte scheinen sorgfältig ausgewählt zu sein, und ich habe den Eindruck, dass die Qualität verbessert wurde. Natürlich gibt es immer noch Kritiker. Die gibt es aber in jeder Branche. Jeder hat Retourenrechte. Optimal wäre es, wenn jeder Kunde bei der Bestellung einen kostenlosen Retourenschein zugeschickt bekommt.
Work-Life-Balance
Ich kann mit voller Überzeugung sagen, dass die Work-Life-Balance hier eine absolute Stärke des Unternehmens ist. Von Beginn an wurde mir deutlich, dass das Wohlbefinden der Mitarbeitenden an erster Stelle steht. Flexible Arbeitszeiten ermöglichen es mir, meine beruflichen Verpflichtungen optimal mit meinen persönlichen Bedürfnissen zu vereinbaren. Ob es darum geht, Termine beim Arzt wahrzunehmen, die Kinder abzuholen oder einfach mal einen Tag für mich zu nehmen – das Unternehmen zeigt Verständnis und bietet Lösungen, die es mir ermöglichen, mein Leben selbstbestimmt zu gestalten. Es gibt auch einen Betriebsrat, der für Mitarbeiter jederzeit ansprechbar ist. Das Arbeitsklima ist durch eine offene Kommunikation und eine unterstützende Teamkultur geprägt, was
Karriere/Weiterbildung
Wer Engagement zeigt, hat tolle Chancen.
Gehalt/Sozialleistungen
Da gäbe es etwas Potenzial nach oben )
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Punkt ist schwierig im Bereich Großhandel grundsätzlich zu erfüllen, um an Wettbewerb mithalten zu können.
Kollegenzusammenhalt
Als Teil des Teams möchte ich meine Erfahrungen zum Kollegenzusammenhalt teilen. Die Atmosphäre in unserem Unternehmen ist durchweg positiv und unterstützend. Die Kolleginnen und Kollegen zeichnen sich durch ein hohes Maß an Teamgeist aus. Es gibt sehr viele neue, recht junge Mitarbeiter, sowie teilweise Mitarbeiter, die von (fast) Anfang an noch dabei sind. Insgesamt ist es eine gute Mischung mit viel Potenzial nach oben (für die, die sich engagieren).
In stressfulen Phasen helfen wir uns gegenseitig, was den Druck verringert und das Gefühl vermittelt, nicht allein zu sein. Es ist ermutigend zu sehen, dass Teamarbeit hier nicht nur ein Schlagwort ist, sondern tatsächlich gelebt wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Mitarbeiter, sowie die 'alteingesessenen' ))), sind das Herz des Unternehmens.
Vorgesetztenverhalten
Ich möchte meine Erfahrungen bezüglich des Vorgesetztenverhaltens in unserem Unternehmen teilen. Insgesamt bin ich mit der Art und Weise, wie die Vorgesetzten ihre Führungsrolle wahrnehmen, sehr zufrieden. Die Vorgesetzten sind in der Regel sehr ansprechbar und zeigen Interesse an den Anliegen der Mitarbeiter. Sie nehmen sich Zeit für Feedbackgespräche und sind offen für konstruktive Kritik. Das fördert eine positive Arbeitsatmosphäre und stärkt das Vertrauen zwischen den Mitarbeitenden und der Führungsebene. Besonders positiv hervorzuheben ist die Förderung von Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Die Vorgesetzten unterstützen aktiv die berufliche und persönliche Entwicklung der Mitarbeiter. Was schade ist, dass die GF und die Führung des Einkaufs in der letzten Zeit einen öfteren Wechsel erlebt haben, was für Unruhe bei den Mitarbeitern gesorgt hat. Ich drücke die Daumen, dass da jetzt die Ruhe einkehrt :-) Insgesamt bin ich mit dem Vorgesetztenverhalten sehr zufrieden und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind je nach Abteilung einzeln zu bewerten. Der Arbeitgeber versucht es nach bestem Wissen und Gewissen schön zu gestalten. In den Büroräumen hat es gut funktioniert. Im Studio und Studioräumen ist noch ganz viel Potenzial nach oben.
Kommunikation
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Kommunikation im Unternehmen. Die Informationen fließen in der Regel offen und transparent, was zur Schaffung eines positiven Arbeitsklimas beiträgt. Die regelmäßigen Meetings und Team-Updates sind hilfreich, um alle auf dem gleichen Stand zu halten. Es gibt auch verschiedene Kanäle für den Austausch von Ideen und Feedback, was die Zusammenarbeit fördert.
Gleichberechtigung
Jeder hat die gleichen Chancen. Bis jetzt ist mir nichts aufgefallen. Andernfalls gibt es einen Betriebsrat )))
Interessante Aufgaben
Da ich die Branche an sich sehr interessant finde, sind die Aufgaben natürlich auch sehr interessant.
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Unangenehm aber wahr… Endlich hat jemand mal Klartext gesprochen…
1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei 1-2-3.tv in Grünwald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zumindest wurde etwas aus der letzten ausführlichen und kritischen Bewertung vom Oktober 2024 angenommen. Schließlich wurde bei der neuen positiven Bewertung die Abteilung weggelassen. Man kann sich aber denken, aus welcher Abteilung diese stammt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Art und Weise der Unternehmensführung - Mitarbeiter werden kaum einbezogen - zu viele gleichzeitige Projekte, was dazu führt, dass einige dieser überhaupt nicht abgeschlossen werden, obwohl sehrviel Zeit & Geld investiert wurden - ,dass teilweise auf das Know-how der Mitarbeiter nicht vertraut wird, man stattdessen lieber auf die eigene Meinung & Meinung bestimmter Personen (2-3) vertraut - transparente Kommunikation gibt es meiner Meinung nach überhaupt nicht. Es entsteht der Eindruck, als ob vieles gezielt verheimlicht wird, um möglichen Gegenwind zu verhindern. - Fokus liegt auf sehr vielen Themen, aber meiner Meinung nach nicht auf dem Kerngeschäft
Verbesserungsvorschläge
Leider nicht der Rede wert, da sehr wenig Wert auf die Meinung der Mitarbeiter gelegt wird.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
2Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei 1-2-3.TV GmbH in Grünwald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
trotz den negativen Beurteilungen sind wir eine Familie und da gehört Licht und Schatten dazu, lasst uns darüber diskutieren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ehemalige Mitarbeiter, die offensichtlich nichts besseres zu tun haben als mit Pech zu schmeißen anstatt loszulassen und sich auf ihren selbstgewählten weiteren Weg zu fokussieren.
Verbesserungsvorschläge
Zuhören, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit
Arbeitsatmosphäre
jeder hat es in der Hand, mit seiner Persönlichkeit, seiner Einstellung und einem respektvollen Umgang für eine gute Atmosphäre zu sorgen. Das was zurückkommt darf man gerne als Spiegel seiner selbst betrachten.
Image
Steht und fällt mit der Einstellung.
Work-Life-Balance
ja, es gibt viel zu tun und die Umstrukturierungen in den letzten Jahren haben einiges durcheinander gebracht. Und auch Überstunden und Mehrarbeit waren mit von der Partie, allerdings ist das eine persönliche Entscheidung, die man entweder gerne macht, oder es eben lässt. Keiner wird gezwungen und schon gar nicht wird man dazu angehalten zu mogeln.
Karriere/Weiterbildung
alles ist möglich, wenn du es willst
Gehalt/Sozialleistungen
Mittelmaß, gibt mehr, aber auch weniger. Zufriedenheit hat ihren Anfang allerdings woanders.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: da haben wir tatsächlich Luft nach oben, dass darf grundsätzlich in der Gesellschaft ankommen, ist also nicht firmenspezifisch
Kollegenzusammenhalt
ich habe tolle Kolleginnen und Kollegen und wir lösen Probleme statt neue zu schaffen. Natürlich gibt es auch Unstimmigkeiten, aber Ziel ist immer eine Lösung zu finden und das funktioniert auch.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich gehöre zu den "älteren" und fühle mich sauwohl.
Vorgesetztenverhalten
Zu meinen Vorgesetzten habe ich immer ein gutes und vor allem ehrliches Verhältnis. Man ist nicht immer einer Meinung, kann sich auch gerne mal zoffen, ist aber nie respektlos oder böse. Die vorgegangene Bewertung klingt nach sehr viel persönlicher Verletzung, die eigentlich nicht auf diesem Portal ausgetragen werden sollte, sondern in einem persönlichen Gespräch zwischen Erwachsenen gelöst gehört. Dieser Rundumschlag wird 1-2-3.tv nicht gerecht und führt zu nichts außer bösem Blut, was komplett unnötig ist.
Arbeitsbedingungen
Für mich passt das, wenn nicht, mache ich es passend.
Kommunikation
auch Kommunikation fängt bei einem selbst an - gehe mit gutem Beispiel voran. Das wird nicht immer sofort helfen, aber steter Tropfen höhlt den Stein. Es ist zu einfach, immer alles im Außen zu suchen.
Gleichberechtigung
Wir sind so bunt und das ist schön. Es gibt da keine Ungleichheiten.
Interessante Aufgaben
Die interessanteste Aufgabe ist, seinen Teil beizutragen, ein friedliches Arbeitsklima zu fördern und damit natürlich auch den Erfolg des Unternehmens zu fördern und zu unterstützen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei 1-2-3.tv in Grünwald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kurz zusammengefasst, 1-2-3.tv ist ein guter Arbeitgeber. Klar gibt es hier und da einiges zu Verbessern, doch insgesamt Daumen hoch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn ich eine Sache kritisieren soll dann, dass zu oft Böcke zu Gärtnern gemacht werden. Vielleicht liegt es am Mangel an Alternativen, zu wenigen guten Bewerbern oder falschem Personalmanagement. Doch Böcke fressen sich am Garten nur voll und trampeln alles nieder. So kann der Garten nicht wachsen und gedeihen.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht braucht es einfach jemand der die Mitarbeitenden abholt, zusammenführt, ihnen zuhört und somit die Kommunikation untereinander fördert und jedem einzelnen das Gefühl gibt, du wirst gesehen und bist ein wichtiger Teil des Ganzen.
Arbeitsatmosphäre
Das Unternehmen ist im Wandel. Veränderung macht Angst. Besonders denen, die es sich über die Jahre bequem gemacht haben.
Image
Leider sehr schlecht.
Work-Life-Balance
1-2-3.tv macht ca. 20 Stunden Livefernsehen an 365 Tagen im Jahr. Wer einen Job nach Stechuhr haben möchte, ist da sicher falsch. Trotzdem sind die Arbeitszeiten völlig human und keiner arbeitet sich kaputt.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich zeigt und einbringt wird gesehen und gefördert. Wer sich reinschleicht und nur das Nötigste macht, wird nicht gesehen und kommt auch nicht weiter. Das ist doch klar, oder?
Gehalt/Sozialleistungen
Reich wird niemand, trotzdem völlig ok und fair.
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Teams sehr gut. Zwischen den Teams dürfte es noch besser sein.
Vorgesetztenverhalten
Ja klar, hält der GF nicht mit jedem ein Schwätzchen in der Kaffeeküche. Braucht er aber auch nicht. Er soll das Unternehmen führen und leiten, das ist was zählt. Gerade in den Zeiten der Veränderung.
Kommunikation
Dies ist tatsächlich ein Thema an dem gearbeitet werden darf. Jeder einzelne Mitarbeitende muss hier an seiner Kommunikation arbeiten, dann wird es im Ganzen auch besser.
Interessante Aufgaben
Es ist spannend, es ist aufregend und nie das Gleiche. Wer Abwechslung und Herausforderungen mag ist bei 1-2-3.tv genau richtig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Basierend auf 81 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird 1-2-3.tv durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 39% der Bewertenden würden 1-2-3.tv als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 81 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 81 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich 1-2-3.tv als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.