14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Idee, Prozesse und Spielregeln festzuhalten.
Die Einstellung gegenüber den Beschäftigten, Kommunikation, Wertschätzung und das Gehalt.
Es sollten (regelmäßig und ernst gemeinte) Mitarbeitergespräche geführt werden, in denen man Interesse an den Beschäftigten zeigt und nach denen Verbesserungen umgesetzt werden. Weiter könnte (eigentlich muss) man die Einstellung und Kommunikation verbessern, bzw. einfach mal auf Augenhöhe an einem gemeinsamen Ziel arbeiten, die Unternehmenswerte überarbeiten und diese leben. Man sollte den Mitarbeitern vertrauen, gute Rahmenbedingungen und Entscheidungsspielräume schaffen. Auch hier wären regelmäßige Mitarbeitergespräche hilfreich, gelegentlich auch Zertifizierungen und offizielle Standards. Insgesamt wäre es auch gut mehr Ressourcen bereitzustellen, in ein Controlling zu investieren, gründlich zu renovieren und ein ernst gemeintes "People & Culture" aufzubauen. Alle Punkte hatte ich angesprochen.
Im Prinzip sind alle sind freundlich und es gibt in den Teams schon irgendwo ein gutes Teamwork. Dennoch fand ich die Arbeitsatmosphäre meist lethargisch und hemmend. Vieles bleibt unter seinen Möglichkeiten und wirkt wie 2012.
Bei manchen Kunden ganz gut.
Mobiles arbeiten ist möglich. Man kann sich organisieren, also "Vorarbeiten oder Nachholen". Ich fand aber generell den Job durch die nicht wertschätzende und problemorientierte Kommunikation nicht sehr zufriedenstellend - da hilft mir auch kein (selten gefüllter) Obstkorb oder dass ich mal einen Arzttermin wahrnehmen kann. Überstunden werden ausgeglichen, allerdings fand ich die Kommunikation darüber sehr unangenehm, sodass ich dann offiziell keine mehr gemacht habe.
Es gibt ein Budget je Jahr je Mitarbeiter für ganz kleine Maßnahmen und Bücher. Für mich gab es keine Mitarbeitergespräche, wo ich hätte erfahren können, wo ich stehe oder hin soll.
Eine AG-finanzierte Betriebsrente ist da, es gab einen Inflationsausgleich. Das ist aber alles nicht hilfreich, wenn das Gehalt (auch inkl. Betriebsrente) weit unter dem regionalen Durchschnitt liegt, obwohl man für große, bundesweite Kunden arbeitet.
Pandemiebedingt wird nun wie überall sehr viel remote mit Kunden abgestimmt. "Echte Umweltschutzmaßnahmen" gibt es aber nicht.
Den gibt es in den Teams, aber auch Silodenken und starke Abgrenzungen zwischen den Teams. Ein großes Ganzes war mir zumindest nicht bewusst; Incentives, Jubiläen, Weihnachtsfeiern sind auf Sparflamme und sie fehlen anscheinend auch keinem.
So wirklich “älter” ist niemand. Für ein Softwareunternehmen fehlen aber die Jüngeren würde ich sagen, sodass sich diese Frage nicht so direkt stellt.
Mir gegenüber war es teils sogar unschön und grenzwertig. Klarheit, Augenhöhe, Respekt und Konsequenz habe ich oft vermisst. Für mich gab es nie professionelles Feedback, wo ich stehe oder hin soll.
Die Räumlichkeiten wirken abgewohnt und sind m.E. lieblos eingerichtet. D.h. eine Art Firmenflair kommt gar nicht erst auf. Ich finde man sollte einfach mal renovieren, eine neue Küche und Wohlfühlbereiche- bzw. elemente anschaffen, vllt auch mal über IKEA-Niveau. Man sollte Ressourcen für IT und ein paar Innovationen bereitstellen. Und man sollte überhaupt mal einen Bereich “People & Culture” aufbauen und nicht nur ein “Feel Good Management” benennen, aus dessen Bereich ich mich in mehreren Jahren an keine einzige Maßnahme erinnern kann. In Hard- und Software ist man “Mädchen für Alles” und ich habe private Services/Devices genutzt. Es wurde nie danach gefragt, ob und wie ich zurechtkomme (siehe keine Mitarbeitergespräche). Tools kamen manchmal überraschend, welche man dann umgehend bedienen musste.
Die ist eher indirekt und aufwändig. Strategie und Prioritäten waren für mich oft schwer zu erkennen, teils mehr oder minder “private Einzelmeinungen” ausschlaggebend. Es gab viele und lange Meetings, oft mit schlechter Stimmung.
Gleichberechtigt habe ich mich nicht gefühlt (als Mann). M.E. wurde sich in Anwesenheit von Frauen besser verhalten und kommunikativ gegeben. Frauen wurde meist überzogen freundlich begegnet und sie wurden für ganz normale Arbeitsergebnisse gelobt.
Das ist Ansichtssache, theoretisch schon. Man arbeitet meist an den immer gleichen Problemen.
Das gemeinsame Interesse an der Entwicklung moderner Technologien um einen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen. Das Ganze passiert dann auch noch auf Augenhöhe.
Manchmal sollten Entscheidungen schneller getroffen werden.
Die Arbeitslast der Führungskräfte könnte noch besser verteilt werden.
Im Büro herrscht meist gute Laune. Internen Arbeitsabläufe/Prozesse sind sorgsam dokumentiert, dies führt zu einem fairen und transparenten Arbeitsalltag. Agile Methoden wie SCRUM oder OKRs geben klare Strukturen für das Zusammenarbeiten. Allgemein wird auch im Unternehmen darauf geachtet, die Arbeitsatmosphäre stetig zu verbessern.
Die Kundenstimmen sind zum sehr großen Teil positiv und auch intern ist das Unternehmen beliebt. Kleine Streitereien bleiben auch hier nicht aus, aber da ist keiner nachtragend.
Das ist wohl der größte Vorteil eines Unternehmens mit weniger als 100 Mitarbeitern. Hier wird man nicht als Teil einer großen Masse wahrgenommen. Bei privaten Problemen kann man sich immer an den Vorgesetzten wenden, sei es eine Urlaubsverschiebung oder ein Arztbesuch. Überstunden kommen nur auf, wenn wirklich viel los ist oder das Projekt zügig abgeschlossen werden muss und auch hier kann man dann ausgleichen. Natürlich muss man sich z.B. vorab bei der Urlaubsplanung mit den Kollegen absprechen, dabei kam es bei mir aber noch nie zu Problemen.
Natürlich hat man bei kleineren Unternehmen nicht die riesengroße Auswahl an Förderprogrammen oder ein umfangreiches Schulungsangebot. Hier passiert Weiterbildung in Eigeninitiative. Man hat ein frei verfügbares Budget, dieses kann selbstständig in Bücher, Workshops oder Seminaren investiert werden. Die Einarbeitung in neue Programme oder Systeme wird aktiv unterstützt, sofern das Know-How dafür intern auch vorhanden ist.
Das Gehalt entspricht dem regionalen Durchschnitt und wird immer pünktlich ausgezahlt. Man kann natürlich nie genug verdienen, aber meiner Meinung nach wird man hier fair bezahlt. Als Zusatzleistung gibt es beispielsweise einen Rentenzuschuss.
Verschwenderisches Verhalten von Arbeitsmaterialen oder ähnliches ist mir noch nie aufgefallen. Ressourcen werden mit Bedacht verbraucht und jeder achtet auch auf die kleinen Dinge wie Heizungsnutzung nur nach Bedarf oder dem Fensterschließen beim Verlassen des Hauses. Corona-Maßnahmen wurden immer klar kommuniziert und durchgesetzt.
Meist ist man mit seinen Teamkollegen im Kontakt. Hier ist man optimal eingespielt und kennt die Arbeitsweisen der anderen. Bei teamübergreifenden Projekten unterstützen die Führungskräfte das Zusammenarbeiten durch Meetings und Absprachen. Hier herrscht, auch wenn man nicht jeden Tag miteinander zutun hat, trotzdem ein offenes, herzliches Miteinander.
Für langjährige Mitarbeiter gibt es Zusatzleistungen. Das Durchschnittsalter ist ca 40 Jahre.
Bei aufkommenden Schwierigkeiten findet man stets ein offenes Ohr bei den Vorgesetzten. Weiß man mal nicht weiter oder findet nicht die passende Lösung, wird unter die Arme gegriffen. Eigene Kompetenzen werden individuell gefordert und gefördert. Selten werden Entscheidungen von oben herab ohne Begründung getroffen, auch hier wird man in den Entscheidungsprozess meist mit einbezogen. Einige Mitarbeiter wünschen sich noch etwas mehr Transparenz, aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Der Arbeitsplatz ist optimal ausgestattet, mehrere Monitore, gute Stühle und verstellbare Tische. In der Küche findet man genügend Platz und Zubehör für das gemeinsame Mittagessen. Im Büro ist es meist ruhig, keine Schreihälse oder Panikmacher. Die vielen Pflanzen geben ein angenehmes Ambiente. Bei gutem Wetter ist das Mittagessen auf der Dachterrasse möglich und auch Einkaufsmöglichkeiten sind nicht fern. Kaffee und Getränke werden gestellt. Leider fehlt der so beliebte Kickertisch.
In den einzelnen Teams werden die täglichen Herausforderungen erörtert und schnell nach Lösungsansätzen gesucht. Aufgaben werden nach Kompetenzbereichen verteilt. Größere Projekte werden gemeinsam bearbeitet, hierbei kommt es ab und an auch zu Meinungsverschiedenheiten. Gerade in den Konzeptionsphasen wird es manchmal etwas rauer, aber auch nur weil jeder bestrebt ist, zielorientiert das beste Ergebnis zu erreichen. Alle Ergebnisse/Erfolge werden in den monatlichen Unternehmensbesprechungen vorgestellt und gefeiert.
Hier gibt es keine Frauenhasser, die Frauen im Unternehmen werden wertgeschätzt und gleichberechtigt behandelt.
Hier stehen dir alle Türen offen, innerhalb des Aufgabengebietes hat man umfangreiche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Neue Methoden oder Prozessoptimierungen werden häufig unterstützt und sind gern gesehen.
Angenehmes und familäres Arbeitsumfeld. Diskussionen im Team finden auf Augenhöhe statt.
Home Office ist möglich. Urlaubsanträge können auch kurzfristig gestellt werden.
Private Termine (Arzt, Behördengänge etc.) sind kein Problem.
Der Zusammenhalt und Teamwork wird bereichsübergreifend sehr groß geschrieben. Auch wenn es mal etwas stressiger ist.
Funktioniert im Team sehr gut. Entscheidungen werden transparent mitgeteilt und erklärt.
Meinungen und Einschätzungen werden vom Team eingeholt. Findet alles auf Augenhöhe statt.
Wasser und Kaffee sind für alle Mitarbeiter kostenfrei. Zentrale Lage, gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Fahrrad zu erreichen.
Es werden jeden Tag Daily Meetings durchgeführt, in dem alle Aufgaben und mögliche Probleme besprochen werden.
Einmal im Monat gibt es ein Unternehmensmeeting, in dem alle Bereiche die neuesten Entwicklungen und Themen vorstellen.
Beim Gehalt gibt es einen Inflationsausgleich. Jobticket und betriebliche Altersvorsorge.
Mir gefällt besonders gut die familiäre Atmosphäre in der Firma.
Es wird Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeitenden sich wohlfühlen. Immer gibt es ein offenes Ohr bei Problemen oder Wünschen. Meinungsverschiedenheiten und Konflikte können mit gegenseitigem Respekt und auf Augenhöhe geklärt werden. Es wird auch in stressigen Zeiten versucht eine gemeinsame Lösung zu finden.
Überstunden können problemlos abgebaut werden. Auch die Urlaubsplanung ist unkompliziert. Es kann auch kurzfristig geplant werden. Wahlweise kann im Büro oder im Home Office gearbeitet werden.
Die Agentur hat eine übersichtliche Anzahl an Mitarbeitenden. Es herrscht eine persönliche und familiäre Atmosphäre. In regelmäßigen Abständen gibt es gemeinsame Events.
Das Büro ist sehr zentral gelegen. Es gibt eine Dachterrasse für die Pausen mit einem tollen Blick über die Stadt. Auch sind die Räumlichkeiten sehr weitläufig, so dass jeder in Ruhe Arbeiten kann. Die vielen Pflanzen schaffen eine angenehme Atmosphäre im Büro. Die Hardware kann frei gewählt werden.
Beim täglichen Daily-Meeting halten sich die Kollegen und Kolleginnen innerhalb des Teams auf dem Laufenden und tauschen sich über die täglichen Aufgaben aus. Darüber hinaus gibt es regelmäßige Unternehmensbesprechungen mit der gesamten Agentur. Dabei werden aktuelle Entwicklungen und relevante Themen vorgestellt und angesprochen.
Es gibt immer wieder neue unterschiedliche Projekte mit neuen Herausforderungen. Diese werden auch nach inhaltlichen Aspekten ausgewählt und nicht nur nach Rentabilität.
Mitarbeitern wird viel Vertrauen und Wertschätzung geschenkt. Das Arbeitsklima ist angenehm und offen.
Selbst als Werkstudent kann man seine Arbeitszeiten sehr flexibel einteilen, es wird Rücksicht auf Termine und andere Verpflichtungen genommen. Der Urlaubsanspruch ist angemessen.
Dadurch, dass die Firma eher klein ist, herrscht ein sehr familiäres Klima. Die Zusammenarbeit innerhalb des Teams hat gut funktioniert.
Langjährige Kollegen werden geschätzt.
Vorgesetzte begegnen einem auf Augenhöhe. Es herrscht keine konservative Hierarchie.
Kaffee und Wasser stehen allen Mitarbeitern kostenfrei zur Verfügung. Viele Pflanzen sorgen für eine angenehme Umgebung.
Es finden regelmäßige Meetings statt, sodass man immer auf dem aktuellsten Stand ist. Kurze Wege erleichtern die Kommunikation. Bei Fragen und Problemen gibt es immer Ansprechpartner.
Zwar ist die Frauenquote sehr gering. Dies ist jedoch eher der IT-Branche im Allgemeinen geschuldet, nicht dem Arbeitgeber.
Die Aufgaben waren vielseitig. Bei der Verteilung der Aufgaben wird Rücksicht auf individuelle Kompetenzen und Stärken genommen.
- IT Technologien und Tools
- Teamzusammenhalt
- Team-Events
- Betriebliche Altersvorsorge
- Betriebs-Meeting
- Kommunikation
- aktuelles "Prozess-Verbesserung"-Konzept
- Bezahlung
- hört auf eure Angestellten/Profis
- KISS-Prinzip statt komplexe Lösungen
- vernüpftige Planung von Projekten mittels Ticketsystem, Sprints, Scrum ect.
- zielgerichterte Kommunikation (z.B. über EIN Problem reden und nicht über mehrere zeitgleich)
- kein "Dazwischenfunken" in der Bearbeitung
Karriere gibt es eher keine, Weiterbilung sind regelmäßig möglich.
Das Gehalt ist ehrlich gesagt "nur" Durchschnitt, wenn man bedeckt für welche Kunden man Software entwickelt.
Kann ich schlecht beurteilen, da i.d.R mehr Männer als Frauen in der IT arbeiten.
Das gute Betriebsklima und der Zusammenhalt des Teams.
Familienfreundlichkeit, Work-Live-Balance, spannende & interessante Aufgaben + die Kollegen!
An den Themen Weiterbildung und Kommunikation gibt es noch Verbesserungspotenzial: Nachhaltiger und verbindlicher sollten diese Themen angegangen werden.
Helle, große Büros, gute technische Ausstattung und eine super tolle Dachterasse, eine Küche zum Kochen, ein Ruheraum zum Nachdenken, zentrale Lage, ab und zu ein charmantes Zimmerpflänzchen ... Hier spricht nix gegen 5 Sterne!
Ich habe nie etwas Schlechtes gehört. Im Gegenteil: Das Unternehmen hat eine interessante & bewegte Geschichte.
Der Vorteil eines etwas kleineren Unternehmens wie 1000° ist, dass eben auch persönliche Bedürfnisse Berücksichtigung finden: Egal ob Heizung abgelesen wird, das Kind krank wird oder man zu einem Arzt-Termin muss. Hier ist die Vereinbarung von Privatleben und Job spitzenmäßig und es herrscht bei Kollegen und Vorgesetzten stets großes Verständnis.
Also ich denke hier ist etwas zu viel Eigeninitiative jedes Einzelnen gefragt. Man könnte auch von Seiten des Managements mehr auf die Mitarbeiter zugehen, was Ihre Entwicklungs- und Weiterbildungswünsche angeht. Konkrete Weiterbildungsbudgets wären vielleicht auch sinnvoll.
Es ist okay.
Kollegen sind alle spitze. Hier fühlt man sich wohl und es ist ein gut gemischtes, sehr entspanntes, konstruktives Miteinander.
Ich kenne kein Unternehmen, dass nicht zumindest ab und zu an mangelnder Kommunikation einzelner oder mehrerer Parteien leidet. Regelmäßige Retrospektiven und persönliche Gespräche helfen bereits in kleinen Schritten, essentielle Lücken aus dem Weg zu räumen. Das "Wissensmanagement" und die Nachhaltigkeit von Informationen, Anweisungen und Vereinbarungen sollte indes weiter verbessert werden.
Nette Kollegen, angenehme Atmosphäre.
Methoden des Projektmanagement und verwendete Technologien hinken der Zeit hinterher.
Möglich, aber nur nach etwas Eigeninitiative
So verdient kununu Geld.