bodenlos
Gut am Arbeitgeber finde ich
es ist meistens genug Geld für Aktivitäten mit den Jugendlichen da
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
den Einrichtungsleiter und seine herablassende Haltung gegenüber Andersdenkenden
Verbesserungsvorschläge
der Einrichtungsleiter müsste sein Ego unter Kontrolle bekommen
Arbeitsatmosphäre
Unangenehm, es fehlt an gegenseitigem Vertrauen. Fachfremde Quereinsteiger die von der Einrichtungsleitung bevorzugt werden weil sie einfacher zu steuern sind verderben einem den Spaß an der professionellen Umsetzung pädagogischer Arbeit.
Kommunikation
nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
nicht vorhanden
Work-Life-Balance
Augenscheinlich gut weil flexibel. In Wahrheit muss man aber 24/7 ansprechbar und einsatzbereit sein
Vorgesetztenverhalten
respektlos
Interessante Aufgaben
Jugendhilfe ist immer interessant. Insbesondere die Arbeit mit "Systemsprengern"
Gleichberechtigung
Einrichtungsleitung bevorzugt die einfach zu steuernden Quereinsteigerkollegen
Umgang mit älteren Kollegen
keine Rücksichtnahme
Arbeitsbedingungen
Man erhält ein Diensthandy und ein Tablet zum Arbeitsbeginn. Die genutzten Medien sind aber nicht praxistauglich und die Dokumentation frisst unnötig Zeit und wäre einfacher umsetzbar. Infrastruktur ist insgesamt kaum vorhanden. Der Schein nach Außen wird aber gewahrt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
die Mitarbeiter fahren auch in der Stadt überall kleinste Wege mit dem Auto und der Einrichtungsleitung sind nachhaltige Lösungen egal.
Gehalt/Sozialleistungen
die Bezahlung erscheint auf den ersten Blick fair. Gemessen an der Leistung die erbracht werden muss ist es aber immer noch zu wenig.
Image
das Image ist schlecht und die Fluktuation massiv
Karriere/Weiterbildung
es gibt interne Zertifizierungen die zu einer Ungleichbehandlung führen und in Willkür erstellt werden. So können Reinigungskräfte zu pädagogischen Mitarbeitern werden wenn es dem Einrichtungsleiter spontan in den Kram passt.