1.259 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
524 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 395 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Räumlichkeiten
Kantine
Kollegen-Zusammenhalt
Rückschritt in Richtung Office für diverse Bereiche, wieso wird hier nicht jeder gleich behandelt? Wieso wird hier zurückgerudert, gerade als Technologieunternehmen? Man sollte hier voran gehen und jedem je nach privater Lebenssituation die Rahmenbedinungen erleichtern um die maximale Work-Life-Balance zu gewährleisten - wieso alle über einen Kamm scheren?
Auf die Mitarbeiter hören!
Sollten die Parkplätze wirklich kostenpflichtig sein?
Der Zusammenhalt im Team ist super.
40% remote sind möglich, man wird jedoch auf Anwesenheit kontrolliert, was ein maximaler Vertrauensbruch ist. Wenn man dem Arbeitnehmer nicht vertraut, sollte man ihn nicht einstellen.
Als Technologieunternehmen wirklich eine schwache Leistung hier nicht flexibler aufgestellt zu sein.
Mein direkter Vorgesetzter und auch bisherigen Vorgesetzen sind und waren alle menschlich und fachlich sehr geeignet.
Aus anderen Bereichen hört man aber auch von unmenschlichem, respektlosen Verhalten gegenüber den Mitarbeitern.
Räumlichkeiten sind alle zeitgemäß und ausreichend vorhanden.
Teilweise sehr politisch.
Keine klare Strategien und fragwürdige Prioritäten.
Branchendurchschnitt
Hier wird jeder gleich behandelt.
2 Tage Homeoffice pro Woche sind OK, aber man sollte es flexibler gestalten. Wenn ein Kind krank wird, sollte man auch mal eine ganze Woche überbrücken können. Es wäre ein 'Homeoffice-Konto' sinnvoller - beispielsweise im Monat 8Tage flexibel nutzen.
Sollte die Homeoffice-Regelung verschlechtert werden - wie es hin und wieder diskutiert wird - wäre das ein valider ein Wechsel-Grund.
Weiterbildung kommt etwas zu kurz, um sich auf der eigenen Position weiterzuentwickeln oder auch eine neue Stufe zu erreichen. Bei Senior xxx ist leider Schluss, wenn nicht ein Head wegfällt, den man beerben kann.
Es könnte moderner und dynamischer werden, bisher wird zu stark an 'alten Mustern' festgehalten und daran angebaut. Beispiel: Migration auf neue Systeme werden nie vollständig vollzogen, das Altsystem bleibt meist weiter parallel bestehen.
Weitere Entwicklung
Bezahlung
Mehr bezahlen
In vielen Bereichen scheint ein Wandel stattzufinden. Bedauerlicherweise nicht überall und viel zu langsam. Gehalt kommt pünktlich. Bonus wird auch eigentlich immer ausgezahlt. Es gibt viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten, die dann nach Jahren der Zugehörigkeit jedoch auch erschöpft sind.
Die verschiedenen Standorte werden alle unterschiedlich in ihrer Wertigkeit behandelt. Die starre Regelung des Homeoffice Konzepts ist auch nicht mehr zeitgemäß. Cholerische Chefs sind auch einfach aus der Mode, die Herren sollten dringend gehen. Keine Aufstiegschancen, es sei denn der über dir kündigt oder wechselt.
Der Vorstand und Inhaber sollte mehr Verantwortung an die anderen Vorstände und vor allem verteilt auf alle Führungskräfte aller Ebenen abgeben. Dann würde die nächste Mitarbeiterumfrage ggfs auch besser ausfallen. Angeblich wird auch schon in Gremien innerhalb der Vorstandsetage 4 mal im Jahr ein Meeting abgehalten um die Situation zu verbessern, jedoch kommt außer neuen Möbeln und Umzügen inhaltlich keine Verbesserung vor. Da helfen auch keine Meet-Ups mit kostenlosen Würstchen. Die inhaltliche Arbeit muss optimiert und agiler gestaltet werden mit flacheren Hierarchien und kurzen Entscheidungswegen. Weiterhin wäre es sinnvoll ein rotierendes Jobsystem zu etablieren. Keiner darf länger als 3-5 Jahre auf einem Posten sitzen. So wird es auch für andere Möglich neue Positionen einzunehmen und neue Themenfelder auszuprobieren. Das Unternehmen könnte agiler werden und kritische sowie alte Prozesse werden dabei aufgedeckt und können modernisiert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist kühl. Die einzelnen Teams halten zwar zusammen, jedoch innerhalb der Bereiche ist es schwer gemeinsam in eine Richtung zu laufen, weil die jeweiligen Chefs und deren Vorstände einfach nicht miteinander reden. Und es auch einfach keine Unternehmensziele und Strategien gibt, an denen wir alle zusammen arbeiten könnten. Zudem ist an dem kleinen Standort wenig Betrieb. Die IT aus dem anderen Gebäude schottet sich komplett vom Rest ab. Manche Chefs mögen ihr Einzelbüro und schotten sich sogar von ihren eigenen Mitarbeitern ab.
Das Image scheint nach außen hin gut zu sein. Viele Kollegen sind auch schon über 10-15 Jahre da. Warum ist die Frage. Es ist mehr Schein als sein. Und vielleicht auch für viele Bequemlichkeit.
Weiterbildung: Ja. Karriere: Nein. Vielleicht als Mann mehr Chancen, als als weibliche Kandidatin.
Dem Rahmen der Positionen ggfs entsprechend. Für's Rhein-Main-Gebiet eher unterhalb des Durchschnitts.
Nicht vorhanden. Es gibt z.B. nicht mal Mülltrennung.
In den einzelnen Teams ist es sehr gut. Teamübergreifend ist zumindest ein freundlicher offener Umgang. Solange man nicht mit Führungskräften ab V-1 zu tun hat.
Weder gut noch schlecht.
Es gibt immer mehr von den modernen Chefs. Leider jedoch noch genug von den cholerischen und herablassenden. Es gibt auch wenig Frauen. Die Vorgesetzten fördern eher Männer.
Veraltete IT Landschaft, veraltete Büros (wobei das zum Ende des Jahres verändert werden soll durch einen Umzug in ein modernes Büro).
Keine Entscheidungsbefugnisse bis Vorstandsebene, jede Führungskraft muss über den jeweiligen Chef bis zur Vorstandsebene gehen um Entscheidungen treffen zu lassen.
Früher war es in unserem Bereich eine direkte, schnelle Kommunikation. Heute ist alles träge und langsam. Für die kleinsten Anforderungen ist ausschließlich eine Person im Unternehmen zuständig und das macht das Unternehmen inagil und die Kommunikation schlichtweg intransparent. Die Vorstände untereinander reden auch nur manchmal miteinander und hören von weiter unten nach oben einfach auch nicht zu. Könnte auch daran liegen, dass sie, eben bis auf einer, eigentlich keine Entscheidungsbefugnis zu haben. Und das macht die Umsetzung der Themen recht kompliziert. Vieles passiert hier hinter geschlossenen Türen. Offene Kommunikation ist ein Fremdwort.
Wenig Frauen in Führungspositionen oberhalb von V-3 (Teamleiter).
Die Inhalte können noch so spannend sein, wenn du einfach keine Entscheidung alleine treffen darfst, ist der Job schlichtweg uninteressant und langweilig. Und eine Verschwendung für das gesammelte Wissen der Fachkräfte, was sich im Unternehmen befindet.
Alles
Das Gehalt könnte höher sein und Weihnacht und Urlaubsgeld anstatt Sommerfest und Weihnachtsfeier
Mehr Home Office
Es ist ganz cool, dass es bei uns populäre Programmiersprache (C#), Framework Angular und für Datenbank MS SQL benutzt wird. Ich werde auf dem gleichen Niveau behandelt wie andere Mitarbeiter, also fühle ich mich nicht unterbewertet, weil ich noch Azubi bin. Ich finde es auch toll, dass meine Aufgaben so unterschiedlich sind, dass ich dabei tieferes Verständnis für sowohl für Backend, als auch für Frostend. Ich schätze auch sehr, dass ich mit meinen Vorgesetzten offen und sachlich reden kann.
Wir haben Vertrauensarbeitszeit, was wirklich gut für persönliche Zeitorganisation ist. Aber dafür werden Überstunden nicht bezahlt, stattdessen werden sie ausgeglichen.
Sehr verständnisvoll und hilfsbereit
Cooles Team und geile Team- und Standort Events
Es wird nie langweilig. Jede Aufgabe ist wie neue Herausforderung, dabei lerne ich auch viel
Ich merke in der Berufsschule, dass ich im Vergleich zu anderen schon mit mehr Technologien zu tun haben
Den kollegialen Zusammenhalt
Das Gehalt, die räumliche Ausstattung, die harte Unterscheidung zwischen dem Mutterkonzern und dem Discountprodukt.
HO Ausstattung für MA und nicht einfach voraussetzen das sowas vorhanden ist. Transparentere Kommunikation, weniger top down sondern auch mal Bottom Up zulassen. Diensthandys, Barrierefreiheit, wlan für MA. Es gibt viele Punkte. Nach außen Hui nach innen eher so uiUiUi
Keine echte Gleitzeit
Das Angebot ist da, jedoch nicht wirklich hilfreich
Im Branchenvergleich sehr niedrig, im Vergleich zur 1&1 direkt ebenfalls niedriger
Keine mülltrennung am Standort
Direkt FKs absolute okay, alles darüber naja
Keine HO Ausstattung für MA, keine Höhenverstellbaren Schreibtische. Alles etwas älter
Man wird sehr oft vor vollendete Tatsachen gestellt.
Das angenehme Miteinander und das permanente Interesse an den Mitarbeitern
Es fehlt ein wenig an Entwicklungsmöglichkeiten.
Schnellere Weiterleitung von Störungen. Mehr Homeoffice Angebote
Der Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten ist locker und Enspannt.
Ich denke es ist zufriedenstellend
Die Kollegen helfen sich gegenseitig und stehen für einander ein.
Jeder nimm Rücksicht
Freundlich und auf Augenhöhe wie es sein sollte
Ein modernes Büro, ergonomisch und Gemütlich
Störungen könnten schneller Kommuniziert werden.
Prozessoptimierung
Sicherer Arbeitsplatz, wenn man sich gut eingefunden hat
Grundsätzliches Misstrauen den Arbeitnehmern gegenüber aus Richtung HR, Gehaltsniveau für langjährige Mitarbeiter, Parkplätze nicht kostenlos (auf dem Land)
Nehmt die regelmäßig durchgeführten Mitarbeiterbefragungen ernst,
40std Woche reduzieren, ist nicht mehr zeitgemäß
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