41 Werkstudent:innen bei 1&1 haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
25 Werkstudent:innen empfehlen 1&1 als Arbeitgeber weiter, während 10 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
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für ein gutes Arbeitsklima sorgen und unfreundliche Mitarbeiter loswerden.
Alle hinterlistig.. Nach meinem Einstieg als Werkstudentin im HR Controlling musste ich direkt in einer anderen Abteilung (Personalentwicklung) 3 Monate die Zeit überbrücken, weil meine Vorgesetzte krank war. Nach ihrer Rückkehr durfte ich gleich erfahren, dass mich alle Kollegen schon bei der Abteilungsleiterin beschwert und für mein Austritt sorgen wollten, obwohl ich nichts gemacht habe und nicht mal in meinem eigenen Fachgebiet (Controlling) arbeiten konnte. Zudem hatte ich mit vielen nicht mal was zu tun. Einfach nur hinterlistig. Davor hat mich auch keiner auf irgendwas angesprochen. Ich habe immer alle Aufgaben gemacht und zeitgerecht abgegeben. Wer dort punkten will muss schwätzen können und nicht arbeiten...
Wenn es darum geht anderen in den Rücken zufallen, arbeiten alle sehr gut zusammen.
Keine offene Kommunikation.
Kein richtiges Onbaording und keine offene und liebevolle Kommunikation.
War 10 Monate im Unternehmen und wurde über die ganze Zeit nur hingehalten. Konnte nichts lernen, habe im Schnitt 2h die Woche gearbeitet, da ich keine Aufgaben bekommen habe. Eingebunden wurde ich auch nirgends (keine Meetings /Termine/Projekte) nichts.... Einfach nur Zeitverschwendung :(
Es tut uns leid zu hören, dass Deine Erfahrung bei uns nicht Deinen Erwartungen entsprochen hat. Wir legen großen Wert darauf, dass sich alle Mitarbeitenden in ihrer Rolle wohlfühlen und die Möglichkeit haben, sich weiterzuentwickeln.
In Deiner Bewertung wurden Themen angesprochen, die uns sehr wichtig sind, und wir möchten gerne die Gelegenheit nutzen, einige Punkte zu klären.
In herausfordernden Zeiten, wie etwa bei plötzlichen Ausfällen im Team, versuchen wir stets, flexible Lösungen zu finden, um alle bestmöglich zu unterstützen. Auch wenn dies bedeutet, dass die ursprünglich geplanten Aufgaben nicht immer realisierbar sind, legen wir Wert darauf, weiterhin sinnvolle Tätigkeiten anzubieten.
Wir schätzen Eigeninitiative und offene Kommunikation sehr und sind immer dankbar, wenn unsere Mitarbeitenden proaktiv auf uns zukommen. Sollte es in dieser Hinsicht Missverständnisse gegeben haben, nehmen wir das Feedback ernst und würden es gerne genauer besprechen.
Wir stehen Dir jederzeit für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung, um gemeinsam über Deine Erfahrungen zu sprechen und mögliche Missverständnisse zu klären.
Gerne kannst Du dich jederzeit vertraulich an mich wenden und stehe Dir für ein Gespräch jederzeit gerne zur Verfügung.
Viele Grüße
Sascha
Die Arbeitszeit ist flexibel gestaltet (Gleitzeit). Da die Vergütung auf Stundenbasis erfolgt und nicht als festes Gehalt, können die Arbeitsstunden nach Absprache mit der Führungskraft beliebig angepasst werden.
Die Kantine bietet eine Vielfalt an Mahlzeiten zu günstigen Preisen zwischen 4 und 6 Euro an. Die Portionsgrößen sind angemessen. Zudem gibt es kostenloses Wasser und Kaffee.
Der Mitarbeiterparkplatz kostet pauschal 15€ pro Monat. Für Werkstudenten, die nur einmal wöchentlich vor Ort sind, ist dies unverhältnismäßig teuer.
Der Onboarding-Prozess ist kaum vorhanden und wenig strukturiert. Man wird direkt ins kalte Wasser geworfen, was einerseits schnelles Lernen und sofortige Mitarbeit ermöglicht. Andererseits kann man sich am Anfang von der Vielzahl an Systemen, Tools und der allgemeinen Komplexität leicht überfordert fühlen. Man sollte einen Einarbeitungsplan entwerfen und neue Mitarbeiter nach Möglichkeit in Aufgaben miteinbeziehen.
Meiner Einschätzung nach genießt das Unternehmen ein weitgehend positives Image, sowohl bei Mitarbeitern als auch bei Kunden, auch wenn es nicht durchweg als herausragend wahrgenommen wird.
Hinsichtlich Übernahmemöglichkeiten oder Weiterbildungsangeboten erhielt ich keine Informationen von meiner Führungskraft oder anderen Verantwortlichen.
Die Option besteht, bis zu zweimal wöchentlich im Home Office oder an sogenannten 'Cover Days' zu arbeiten. Für mich persönlich könnten es auch gerne drei oder vier Tage Home Office sein. Die bereitgestellte Hardware & Büros waren überwiegend einwandfrei.
Leider werden Werkstudenten in diesem Konzernunternehmen viel zu gering vergütet: nur 14 €/h und lediglich der gesetzliche Mindestanspruch von 20 Urlaubstagen. Von Sozialleistungen habe ich nichts mitbekommen.
Das Aufgabenspektrum reichte von einfachen bis hin zu komplexen Tätigkeiten in einem modernen BI Umfeld. Dadurch bot sich mir die Möglichkeit viel Praxiserfahrung zu sammeln.
Eigentlich top ausgestattet, aber als werkstudent hab ich die letzte Möhre als laptop bekommen und sollte bei riesen designsystemen mithelfen. Nach 1 Jahr durchquälen gabs nen neuen gebrauchten rechner. Der war aber etwas besser
Kaum Benefits
Nette Kollegen und nette Atmosphäre
Gute Angebote
Urlaub geht jederzeit
Guter Rückhalt von Kollegen
Dazu kann ich nichts negatives sagen
Sehr gut
Arbeiten auf Vertrauensbasis, klimatisierte Büros, gratis Obst und gute Kantine
Wöchentliche Meetings
Zum Teil sehr monoton
Angenehme Arbeitsatmosphäre, die aber gleichzeitig auch nicht zu lässig ist und vorankommt
Hat sich gegenüber der letzten Jahre extrem verbessert
Kann Phasen geben die stressig sind, generell wird aber Wert auf eine gute Balance gelegt
Gute Möglichkeiten
Gute Aufstiegschancen und gute Bezahlung
Gibt's nicht viel zu zusagen
Starkes Team
Nichts auszusetzen
Nichts auszusetzen
Kostenlose Getränke, gute Kantine, Arbeitsmaterial und Räume sind wunderbar
Sehr gute und offene Kommunikation mit dem kompletten Team möglich
Wird berücksichtigt
Ein Mix von wiederholenden "Standardaufgaben" und individuellen herausfordernden Aufgaben
Ich konnte mir meine Zeit einteilen, wie ich es wollte. Absolut keine Kollision mit meinem Studium
Schlussendlich habe ich wegen einer besseren Gelegenheit gekündigt. Das Unternehmen sollte aber an Image, CSR und Innovation arbeiten.
Es herrscht grundsätzlich ein freundschaftliches Miteinander. Allerdings nur bis zu einer bestimmten Ebene. Grundsätzlich Duz-Kultur, was ich sehr gut finde. Allerdings habe ich meinen Bereichsleiter eher "von oben herab" erlebt.
Ist okay, aber natürlich nicht das top innovative Unternehmen, zu dem man unbedingt Wechseln will.
Da gibt es wenig zu kritisieren. Vertrauensarbeitszeit (die man als Werkstudent manuell im Financetool eintragen muss). Hatte nie Probleme.
Für Studenten/Praktikanten = 0.
Grundsätzlich okay. Bezahlten Urlaub und Krankengeld gibt es allerdings nicht. Das finde ich fragwürdig. Wurde auf mehrfache Nachfrage von HR & Führungskraft ignoriert. Nach Wechsel von Bachelor zu Master gibt es keine Gehaltsanpassung.
Paperless Office, das hat mir gefallen. Es gibt allerdings keine (jedenfalls keine kommunizierten) Initiativen.
Es gibt natürlich Kollegen, mit denen man sich (auch privat) gut versteht. Allerdings ist der Kontakt mit den meisten Kollegen eher oberflächlich. Ist natürlich Geschmacksache.
Nie etwas negatives mitbekommen.
Grundsätzlich okay. Allerdings war meine "Führungskraft" eher von der Sorte, dass ich ihn/sie nur dann interessiert habe, wenn ich etwas positives zu seinem/ihrem Image bei der nächst höheren Stufe beitragen konnte. Nach (einvernehmlicher) Kündigung nicht mal eine E-Mail nach dem Motto "mach's gut" erhalten.
Typische 4-er Büros. Für Werkstudenten/Praktikanten/untere Levels gibt es leider schlechtere Computer. Meckern auf hohem Niveau, aber der ständig laut brummende Lüfter hat mich fast wahnsinnig gemacht.
Es wurde, teamintern, zweiwöchentlich ein Meeting abgehalten, in dem über alles relevante gesprochen wurde. Man war meistens auf der Höhe des Geschehens. Allerdings wurden Unternehmenswerte, langfristige Strategie etc. seltenst thematisiert, weshalb man selbst schwer danach handeln bzw. sich damit identifizieren konnte. Daily Business ist hier alles. Schade.
Hautfarbe, Alter, Geschlecht etc. haben nach meiner Erfahrung keine Rolle gespielt.
Ich hatte das Glück, dass ich mir meine Aufgaben mehr oder weniger aussuchen konnte. Leistung wird mit Freiraum belohnt.
Pause
ohne Pause
Prozessabläufe
Gehalt
keine Homeofficemöglichkeit
- Absprache
-Ellenbogengesellschaft
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