Enttäuschende Erfahrung als Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kritikpunkte am ehemaligen Arbeitgeber
• Unzureichende Fachkräfte:
• Mitarbeitende fühlen sich verpflichtet, wochenlange Ferneinsätze zu übernehmen, da keine anderen Fachkräfte verfügbar sind und die Einsätze erledigt werden müssen, was kaum Handlungsspielraum lässt. Dabei wurde im Vorstellungsgespräch ursprünglich von weniger Einsätzen gesprochen.
• Einsätze häufig unter nicht optimalen Arbeitsbedingungen und für vergleichsweise geringes Gehalt.
• Belastende Arbeitsbedingungen:
• Oft allein auf großen Einsätzen, was zu starker körperlicher Belastung führt.
• Psychischer Stress durch Vorgesetzte, die auf maximalen Arbeitseinsatz bestehen, unabhängig von der physischen oder psychischen Verfassung der Mitarbeitenden.
• Regelmäßig 10-Stunden- oder länger trotz der angeblich guten Work-Life-Balance durch eine 4-Tage-Woche.
Mangelhafte Führung und Kommunikation:
• Kaum bis keine Gehaltsverhandlungen möglich. Stattdessen werden Mitarbeitenden Begründungen wie „Der Pott ist leer“ genannt, um finanzielle Verbesserungen abzulehnen.
• Direkte Vorgesetzte behandeln Mitarbeitende schlecht, ohne dass die oberen Führungsebenen eingreifen.
• Mehrfaches Anfordern eines qualifizierten Arbeitszeugnisses blieb erfolglos.
• Organisatorische Schwächen:
• Chaotische Abläufe im Betrieb, trotz sozialer Initiativen und Feierlichkeiten.
Fazit
Die Firma engagiert sich zwar sozial und organisiert Veranstaltungen, jedoch steht dies im starken Kontrast zu den internen Arbeitsbedingungen, der fehlenden Wertschätzung der Mitarbeitenden und der schlechten Kommunikation in Bezug auf Arbeits- und Gehaltsfragen.
Verbesserungsvorschläge
Mehrere Verbesserungsvorschläge wurden von meiner Seite aus in Gesprächen eingebracht. Trotz meiner Bemühungen blieben die angesprochenen Probleme nach wie vor ungelöst.