32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nette Kollegen, Cooles Büro aber viel Workload und mittelmäßige Vergütung
3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
lockeres Miteinander, Interessanter Arbeitskosmos und cooles Büro
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
unbezahlte Überstunden, viel Druck von oben, oft fehlende Anerkennung
Die Vision des Unternehmens hat die Zukunft nicht überlebt.
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team ist wirklich herzlich. Es wird mit das einzige sein, was ich am Unternehmen vermissen werde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Hauptproblem liegt wirklich am Geschäftsführer. Dies kann man auch deutlich an den anderen Bewertungen entnehmen.
Verbesserungsvorschläge
Der Geschäftsführer sollte endlich auf die von Ihm eingestellten Fachkräfte hören. Es werden Entscheidungen getroffen, von denen die Experten auf diesem Gebiet, die bei 2b AHEAD arbeiten, abgeraten wird. Über die Jahre hat das immer wieder zu finanziellen Engpässen geführt, die absolut vermeidbar gewesen wären. Zudem sollte das Unternehmen wirklich überlegen, ob es weiterhin halbherzig entwickelte KI-Produkte ohne Expertise verkaufen wollen.
Arbeitsatmosphäre
Das Büro ist momentan einfach mega überfüllt und laut. Oft muss man an einem Couchtisch arbeiten, da zu wenig richtige Tische frei sind. Das Vertriebsteam ist zudem ein akustischer Störfaktor, da den ganzen Tag telefoniert wird und man so kaum Ruhe im Office hat.
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Mittlerweile einfach nein. Die letzten Monate habe ich mich teilweise sehr geschämt dort zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein kleines Weiterbildungsbudget, was ganz cool ist. Ansonsten wurden "Karrieremöglichkeiten" vorgestellt, die aber absolut oberflächlich waren. Eine wirkliche Chance auf eine steile Karriere sehe ich in diesem Unternehmen nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
An sich ein gutes Gehalt für die Arbeit, die man erledigt. Man muss sich nur auf häufige Verspätungen einstellen, die auch nach mehreren Hinweisen nicht gezahlt werden und erst ca. 14 Tage später ankommen. Ansonsten gibt es am Jahresende mal einen 50€ Gutschein oder ein kleines Päckchen mit Microgreens...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen ja, innerlich nein. Hier sind die Mitarbeiter dem Geschäftsführer in Sachen moralische Vorstellungen größtenteils wieder einen ganzen Weg voraus.
Kollegenzusammenhalt
Größter Pluspunkt des Unternehmens! Das Kollegium ist insgesamt mega sympathisch und hilft sich gegenseitig. Man fühlte sich stets wohl und gehört.
Vorgesetztenverhalten
Der CEO des Unternehmens ist mittlerweile nur noch auf Gewinn aus und legt keinen großen Wert auf Kundenzufriedenheit. Hier steht Prestige im Vordergrund. Angestellte werden teilweise angeschrien. Zudem werden regelmäßige Überstunden verlangt, die man teilweise überhaupt nicht abbauen kann. Hier wird viel vom CEO gefordert, allerdings wenig zurückgegeben.
Arbeitsbedingungen
Homeoffice für Neuzugänge gar nicht mehr möglich. Das Büro dafür umso überfüllter und laut. Man bekommt keinen festen Arbeitsplatz und muss oft an Couchtischen oder in kleinen schlecht beleuchteten- oder belichteten Kammern aus Holz arbeiten.
Gleichberechtigung
An sich ein sehr vielseitiges und diverses Team.
Interessante Aufgaben
Früher waren die Aufgaben stets vielfältig und interessant, jetzt geht es nur noch darum so schnell wie möglich KI-Produkte zu verkaufen, die ohne Expertise zusammengestellt wurden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist mal gut mal schlecht. Teamintern ist sie gut leider zieht aber ein starker Leistungsdruck diese dann runter
Work-Life-Balance
Also Work-Life-Balance ist hier nicht die Rede. Das einzige was bekommt ist der klassische Obstkorb oder die flachen Hierachien. Von Homeoffice oder auch die des 60/40 Modell möchte hier nix wissen. Ein Pendelticket für Bus oder Bahn ist hier nicht zu finden. Es wird von Aufstiegsmöglichkeiten gesprochen nur leider weiß nicht was bekommt wie genau und in welchem Umfeld
Karriere/Weiterbildung
Man ist gezwungen, wenn man mehr Benefits haben möchte gewissen Weiterbildung zu vollziehen, das ist aber nicht das schlimme. Diese Weiterbildung sollen 1h vollbracht werden und Seminare und Termine sollen alle außerhalb der Arbeitszeit stattfinden
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist gut aber natürlich gibt es hier und da Gruppen dies sich bilden wo dann hinter dem Rücken geredet wird
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten ist nicht gut aber nicht schlecht. Sollten Probleme jeder auftreten kann man diese ansprechen aber es wird einem das Gefühl vermittelt das gewisse dann eh in Vergessenheit geraten und dann wird nicht mehr Dringlichkeit beachtet
Kommunikation
Kommunikation ist auch Teamintern sehr gut leider aber wird vieles über Kopf hinweg entschieden als Team ist man der Leidtragende Part
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist leider für die aktuelle wirtschaftliche Lage und im Vergleich der Konkurrenz viel zu wenig
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
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Es wird von Prognosen und DER Zukunft gesprochen. Für ein Zukunftsforschungsinstitut einfach unseriös. Teilweise viele falsche Fakten durch den CEO in öffentlichen Auftritten.
Work-Life-Balance
Homeoffice ist nicht gewollt und wird deshalb nicht unterstützt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten der kleineren Teams sind größtenteils gute Führungskräfte, leider haben sie auch fast keinen Einfluss wenn es um die eine einzig relevante Stimme geht, die wenig bis gar nicht mit MAs spricht.
Kommunikation
In den einzelnen Bereichen/ Teams und untereinander funktioniert die Kommunikation sehr gut. Die wirklich wichtigen Entscheidungen werden oben (teilweise willkürlich) getroffen und nach unten möglichst kurz und knapp, wenn überhaupt kommuniziert. Wenig Mitspracherecht der MAs.
Interessante Aufgaben
Spannendes Umfeld. Spannende Arbeit. Schwieriges Unternehmen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
2b Ahead ‘culture’ - team was very engaging and seemed keen to get to know ME - welcoming and made me feel valued
Responsibility - was given more responsibility than had expected but this made the internship far more rewarding
Sense of progress - belief amongst the team of growth as a business and that the work being done is somewhat seminal. This created an inherently motivated work ethic and made me personally invested in the work I produced.
Freedom - enjoyed the choice given to me over the focus of internship
Support network – various team members made themselves available to me for when I needed help or clarification. This made what is typically an intimidating, complicated process more accessible. Also appreciated frequent ‘check ups’
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Technology provided - v old laptop with many flaws. Wasn’t disastrous but made working more time-consuming than it should have been, especially due to how often I’d work from home
Integration - due to circumstances of internship (covid + summer holidays) meant it was harder to really get to know colleagues. Often team worked from home – obvious barriers to building a relationship over Teams / Zoom
Mehr Schein als Sein II - Ich schließe mich meinem Vorredner an.
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Themen, mit denen sich beschäftigt wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Punkte oben.
Verbesserungsvorschläge
- Mitarbeitern vertrauen - Mitarbeitern danken - Mitarbeiterführungsseminar besuchen - ordentliche Technik für MA anschaffen - zu würdigen wissen, was manche MA für die Firma leisten. Ich glaube, das sind sich Einige nicht im Klaren!
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüro mit "Möchtegern"-Google Atmosphäre. An sich ist das Konzept gut, aber nicht ausgereift. Es kann sehr schnell sehr laut werden. Da helfen auch keinen die abgeschotteten Zellen, in denen man weder Tageslicht noch Luft bekommt. Ein stilles Büro gibt es auch... nur wer will schon 5min. durchs Gelände laufen, nur um in Ruhe arbeiten zu können (sollte Voraussetzung sein)?
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So lala.
Work-Life-Balance
Alte Bewertungen stimme nicht mehr: ES GIBT KEIN HOMEOFFICE! Work-Life-Balance - Was ist das? Da bietet man ein "modernes" Bürokonzept, predigt von modernen Arbeitswelten aber VERBIETET bspw. Homeoffice. Flexible Arbeitszeiten gibt es auch nicht wirklich. Entweder vertraut man seinen Mitarbeitern, schafft Räume und Möglichkeiten... Oder eben auch nicht. Besser wäre es, das stille Büro abzuschaffen und seinen MA die Möglichkeit geben von Zuhause aus Dinge zu erledigen. Das fördert die Produktivität und Laune der MA anstatt 8h am einen Büroort gefesselt zu sein. Stattdessen schiebt man Überstunden... Wer gern und viel und ohne "ABER" und ohne Freizeit arbeitet ist hier richtig.
Karriere/Weiterbildung
Kann man machen, wird aber keine Rücksicht hinsichtlich der Arbeitszeit drauf genommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei dem Arbeitsaufwand schwach. Es wird sehr nach Nase entschieden, wer wieviel verdient. Kann auch mal zu spät gezahlt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Futuristisch ja. Eigenes Umweltbewusstsein - eher nein. Sei es, dass das Büro im Sommer mit Ventilatoren gepflastert wird und nebenbei noch der Beamer laufen MUSS, weil das mehr Silicon Valley ist oder im Winter die Heizungen unterm Fenster heiß laufen, weil das Großraumbüro einfach wahnsinnig kalt ist.
Kollegenzusammenhalt
Das macht m.E. die Arbeit dort aus... Die Angestellten sind ein tolles Team, die sich gern unterstützen und helfen. Leider gibt es aufgrund anderer Umstände viele Mitarbeiterwechsel... Sollte eigentlich mal zum Denken anregen - könnte man meinen.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier schließe ich mich meinen Vorredner an... Man prahlt mit flachen Hierarchien aber am Ende ist es Selbstdarstellung der "Führungsriege", die Mitarbeiter auch mal gern als Sekretärin degradieren, die diese Funktion aber gar nicht ausüben. Es werden einen zu Beginn Sachen versprochen, die aber dann nicht eintreten werden und einem so noch mehr Arbeit verschaffen. Überstunden werden wenig gewürdigt und entsprechen ebenso nicht dem modernen Arbeitsplatz. Es wird verlangt soviel zu arbeiten, wie die Führungsriege selbst und dann weiß man gar nicht, wann man die Überstunden abbauen soll, da keiner da ist, der einen ersetzen kann oder Kollegen im Urlaub sind und man dadurch noch mehr Arbeit aufgetischt bekommt. Fällt ein Mitarbeiter wegen Kündigung aus, bekommt man dessen Arbeit ohne Eignung oder Nachfrage auch noch auf den Tisch - es wird gern am falschen Ende - an Mitarbeitern - gespart und gern werden mal eben so nebenbei Sachen erledigt, die eigentlich ein ganzes Berufsfeld ausmachen. Die Namen von Praktikanten interessiert sie null - die sind nur billige Aushilfen und müssen funktionieren.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die spannenden Themen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Management austauschen. Ein Gründer kann sich auch mal zurück ziehen.
Arbeitsatmosphäre
Grossraumbüro macht krank, Homeoffice wurde verboten.
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Nach außen hui, nach innen weniger. Gefühlte Tendenz sinkend. Bestätigt auch der Austausch mit anderen Ex-2bA’lern.
Work-Life-Balance
Es wird die Extrameile gefordert. New Work wird verspottet, work-life-balance als nicht nötig abgetan. Die guten Leute werden qua System verschlissen.
Kollegenzusammenhalt
Das hält den Laden (noch) zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Kommt darauf an, wer der “Vorgesetzte” ist. Man hat ja flache Hierarchien und will offiziell keine Teamleiter. Das merkt man auch. Es gibt 3 Personen mit Autoriät. Wobei letztlich alle nur das machen, was der selbst ernannte “Chairman” möchte. Selbstdarstellung ist ihm das Wichtigste. Unfehlbarkeit und null Empathie konplettieren. Aus dieser Richtung kann schon mal Mißachtung, Respektlosigkeit und Gleichgültigkeit kommen. Der zweite Mann in der Hierarchie hat 2 Gesichter. Intelligenter, sympathischer Kumpeltyp und unzuverlässiger Chaot. Der dritte Mann kann einem schon Leid tun. Er versucht Struktur reinzubringen, reibt sich aber auf.
Arbeitsbedingungen
siehe oben
Kommunikation
Die linke Hand weiss nicht, was die rechte tut. Ansagen von der Geschäftsleitung kommen in ellenlangen E-Mails oder via Pitch.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich, teilw. UNTER Durchschnitt. Es scheint Nasenfaktor zu sein bzw. Verhandlungssache. Kommt auch öfters unpünktlich. Spesen werden gern monatelang verspätet erstattet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das OpenOffice ist schon echt toll, leider wird es teilweise zu laut, wenn viele Mitarbeiter da sind.
Work-Life-Balance
Es wird einem schon viel abverlangt, gerade bei Kongressen oder anderen Veranstaltungen. Da arbeitet man zum Teil 16 Stunden und schläft auch nur sehr kurz. Die Bereitschaft dafür wird einfach vorausgesetzt. Auch sonst sind Überstunden an der Tagesordnung.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist super! Einer für alle, alle für einen. Es gibt immer mal ein gemeinsames Frühstück oder Mittagessen für alle.
Vorgesetztenverhalten
Neben der schlechten Kommunikation ist das Management auch nicht klar, in welche Richtung es gehen soll. Wenn Ziele gesetzt werden, dann zum Großteil viel zu unrealistische und Mitarbeiter müssen diese mittragen zusätzlich zu ihren eigentlichen Aufgaben und werde überfordert.
Kommunikation
Für die Kommunikation im jeweiligen Team ist man selbst verantwortlich, was aber die Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern angeht... eher mangelhaft.
Modernes und etwas chaotisches Unternehmen mit spannenden Projekten, das hin und wiede seine eigenen Ambitionen stolpert
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die moderne Arbeitsumgebung, die Kolleginnen und Kollegen und die ungewöhnlichen Zukunftsthemen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die schlechte Kommunikation und das teilweise sprunghafte Verhalten bei Entscheidungen
Verbesserungsvorschläge
Mehr die eigenen Werte leben, mehr auf die Mitarbeiter hören und Strukturen zulassen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird versucht mit Methoden und Regeln aus dem Silicon Valley eine moderne Arbeitsumgebung zu schaffen, die oft an der Realität scheitert
Work-Life-Balance
In stressigen Zeiten gibt es viel zu tun und dann musste man auch mal abends oder am Wochenende arbeiten, aber wenn man kurzfristig auch mal private Sachen erledigen musste, konnte ich das in Absprache mit dem Team immer machen.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich intern weiterbilden will, hat man immer dafür ein offenes Ohr gehabt und man konnte sich in andere Bereiche oder Programme einarbeiten. Insbesondere die Kolleginnen und Kollegen haben einen immer geholfen.
Kollegenzusammenhalt
Ich persönlich habe tolle und liebe Kolleginnen und Kollegen gehabt, die selbst im größten Stress einen immer unterstützt haben.
Vorgesetztenverhalten
Tagesformabhängig. Manchmal unnahbar und fordernd und manchmal sehr freundlich mit offenem Ohr. Aber mir gegenüber immer respektvoll.
Arbeitsbedingungen
Man hat keinen festen Sitzplatz, es ist laut und durch tägliche "Pitches" wurde man aus der Konzentration gerissen, aber man gewöhnt sich daran, lernt eine Menge und am Ende des Tages ist es immer spannend. Außerdem gibt es Ruheräume. Das Prinzip ist aber nichts für jeden.
Kommunikation
Muss besser werden. Oft redet man aneinander vorbei
Gleichberechtigung
So wie ich das erfahren habe, wurden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unabhängig von der Herkunft, Glauben, Geschlecht, sexueller Orientierung oder Hierarchie von den Kollegeninnen und Kollegen sowie den Chefs gleich behandelt. Aber Personen mit einem besseren Draht zu der Führungsriege wurden eher gehört.
Interessante Aufgaben
Man ist nie nur auf einer Position, sondern es gibt immer Überschneidungen zwischen den Arbeitsbereichen. Mir hat das sehr gefallen, so wird es nie langweilig. Kann aber auch verstehen, dass das nichts für jeden ist.
Basierend auf 35 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird 2B AHEAD ThinkTank durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 20% der Bewertenden würden 2B AHEAD ThinkTank als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 35 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 35 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich 2B AHEAD ThinkTank als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.