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2do 
GmbH
Bewertung

Große Klappe, nichts dahinter.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei 2do digital GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mittlerweile tatsächlich nichts mehr, aber ich habe ja auch nicht umsonst gekündigt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- es wird einem Gott und die Welt versprochen, aber da hört es dann auch schon wieder auf, davon wird nämlich nichts umgesetzt
- Wohlbefinden der Mitarbeiter ist hier nicht von Belangen
- Möchtegernstrukturen, die nicht funktionieren
- Mobbing am Arbeitsplatz
- Bezahlung
- Geheimniskrämerei
- Auszubildende sind hier Fußvolk, keine vernünftige Betreuung, sind quasi auf sich allein gestellt
- es wird so getan, als wäre alles Friede Freude Eierkuchen, happy Family & co, aber das ist alles nur Palaver. Hinterhältig und skrupellos, das ist das was den Laden beschreibt.
Hier merkt man erst, was wirklich abgeht, wenn es schon zu spät ist.
- Benefits werden der Reihe nach gestrichen
- private Handys zum Telefonieren benutzen, außer man gehört zu der oberen Schicht, denn die haben natürlich ein Diensthandy
- Umgangston
- &&&

Verbesserungsvorschläge

Es gibt so viel und doch macht es gar keinen Sinn das alles aufzuschreiben, weil sich nichts ändert. Außer zum Schlechteren vielleicht.

Arbeitsatmosphäre

Hat nichts mehr mit einer modernen Agentur zu tun.

Kommunikation

Komplette Katastrophe, dafür gibt es schon fast keine Worte mehr. Die einzige Kommunikation die funktioniert, ist der Flurfunk. Ansonsten werden wichtige Informationen bewusst zurückgehalten und Punkte, die von Mitarbeitern angesprochen werden, werden nicht ernst genommen.

Kollegenzusammenhalt

Jeder kämpft für sich. In der Agentur herrscht eine Zweiklassengesellschaft vom Feinsten. Wenn du gemocht wirst, hast du ein entspanntes Leben, wenn nicht, grenzt das Ganze teilweise schon an Mobbing. Vor allem von ganz oben, die Führungsebene ist Schmutz.
Mitarbeiter sind hier nichts wert.

Work-Life-Balance

Muss man selbst im Blick haben und es wollen. Keine Seltenheit, dass im Urlaub und am Wochenende und nach Feierabend, also eigentlich immer, irgendwer noch um die Ecke kommt und nochmal was braucht. Typisch Agentur? Vielleicht. Aber bezahlt oder anders ausgeglichen, wird es nicht.

Vorgesetztenverhalten

Dazu fallen mir nur Formulierungen ein, die man hier nicht verwenden darf. Ich habe selten so einen Hass verspürt. Moral absolut nicht vorhanden, keinerlei Einsicht in jeglicher Hinsicht nach Rückmeldungen von X Mitarbeitern; ich hoffe ich muss sowas wie da nie wieder erleben.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittliche Bezahlung, bezahlt wird hier offensichtlich auch nicht nach Leistung, sondern ausschließlich nach Berufsbezeichnung und „Erfahrung“.

Image

Niemand kennt diese Agentur. Wenn man gefragt wird, wo man arbeitet, muss man sich immer noch einmal wiederholen und am besten gleich hinterherschieben „alles gut, musst du nicht kennen. Tut niemand.“
Das Image intern ist fragwürdig. Es sind nicht umsonst so dermaßen viele von dort geflüchtet. Und ich kenne niemanden, der das auch nur eine Sekunde bereut hat.

Karriere/Weiterbildung

Ha ha.


Interessante Aufgaben

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Dominic ScheppelmannGeschäftsführer

Man soll sich ja eigentlich für jeden Kommentar bedanken, auch für negative. Das gehört sich grundsätzlich auch so. Bei Kommentaren, in denen Menschen als "Schmutz" bezeichnet werden und von Hass gesprochen wird, allerdings nicht. Das geht deutlich über eine sinnvolle Kritik hinaus, die ja durchaus jeder in seiner subjektiven Sicht haben kann.

Dennoch bedauere ich es sehr, diese Zeilen zu lesen. Offensichtlich ist es uns nicht ansatzweise gelungen, für den Verfasser eine gute und positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Das ist für uns in der Geschäftsleitung trotz der dort geäußerten Kritik an der Moral immer das Ziel. Und dafür unternehmen wir viel. Was in diesem konkreten Fall aber offensichtlich das Ziel absolut nicht erreicht hat. Zum Glück sehen das viele Mitarbeiter anders und stufen die Entwicklung in den letzten Monaten als sehr positiv ein.

Kritikpunkte zu einigen Themen nehmen wir gerne auf und versuchen dort bessere Lösungen zu finden. Es sind allerdings bei aller berechtigter Kritik viele Punkten einfach faktisch nicht richtig.

Ich wünsche dem/der Verfasser/in dennoch von Herzen, dass er/sie in seinem/ihren neuen Job ein besseres Umfeld vorfindet.

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