9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wirklich nichts. Finger weg von diesem Unternehmen!
Viel zu viel um es aufzählen zu können! Zusammengefasst fehlt es an Respekt, höflichen Umgang & defintiv an Kompetenz!
Der richtige Schritt wäre die Rente. Total unqualifiziert für eine Führungsperson. Das Unternehmen ist nur zu retten, wenn jüngere Menschen die Führung übernehmen.
Einfach mal selbst die Dinge machen, die immer kritisiert werden.
Werden sowieso ignoriert
So etwas habe ich noch nicht erlebt. Es ist kaum in Worte zu fassen. Wie ein solcher Betrieb so lange überleben kann, ist mir ein Rätsel. Meine Erfahrung mit 2k sind schon ein paar Jahre her. Aber wenn man sich die aktuellen Bewertungen durchliest, scheint sich überhaupt nichts geändert zu haben.
Kennt man dort nicht
Plastik Made in China
Haha
in kürzester Zeit sehr viele kommen und gehen gesehen. Die schlauen Menschen ergreifen die Flucht.
Siehe Kommunikation
Es ist sehr sauber, was an dem Spleen der GL liegt. Sobald irgendwo ein Krümel liegt brennt die Luft. Wehe, man wagt es ein „übel“ riechendes Essen in der Mikrowelle warm zu machen.
Technische Ausstattung könnte auf jeden Fall besser sein. Man verbringt viel Zeit mit warten und laden.
Laut, unprofessionell, ekelhaft, demütigend, überheblich
Unterirdisch
nahe an meinem Wohnort.
Die Arbeitsatmosphäre, der Umgang mit Angestellten, die Unerhrlichkeit.
Die Chefs sollten mal ein Seminar zur Mitarbeiterführung machen. Und zur Organisation von Arbeitsabläufen, und allgemeines Benehmen.
Absolut ätzend und toxisch und absolut nicht das was am Anfang versprochen wurde!
Wenigsten die sind in Ordnung
Abgehoben, Unterdrücken die Mitarbeiter, Unfreundlich, Arrogant
Wäre schön aber davon wurde wohl noch nie was gehört
Aber viele sind es ja nicht.
Ich habe so eines vorgespielte Harmonie bei offensichtlichen Kündigungsabsichten noch nicht erlebt .
Warum gibtes keine Gleitzeit?
MaMan muss auch als Neuling alles schon wissen, auch ohne Einarbeitung.
Wenn man Pink und süßliche Kindchenästhetik mag.
Arbeitgeber versucht die AN zu unterdrücken.
AN werden ausgebeutet.
Beleidigend und toxisch
Am Anfang ist alles super. Man bekommt viel versprochen. Man hat das Gefühl, dass es einem gefallen könnte. Doch der Schein trübt.
Relativ schnell kommt die Wahrheit ans Licht. Am wird so schlecht behandelt, dass eine lange Zusammenarbeit einen emotional an die Grenzen kommen lässt.
Man behandelt Menschen nicht so. Niemanden. Wenn ein Arbeitnehmer etwas tut, was dem Arbeitgeber nicht gefällt heißt es nicht, dass man daraus eine Regel machen muss. (Beispiel: Kollegen verstehen sich gut und machen nur zweit Pause. Neue Regel: Kollegen dürfen nicht zusammen Pause machen. Sie könnten ja lästern.) In solchem Momenten sollte man sich fragen woran es liegt und dabei sollte man bei sich selbst anfangen. Statt zu behaupten ALLE neuen Bewerber sind schlechte Arbeitnehmer.
Zuerst scheint alles nett zu sein. Es gibt ein gemeinsames, monatliches Essen (nach der Arbeit). Gemeinsame Mittagspause ist quasi Pflicht, auch wenn es so nicht kommuniziert wird. Doch wer sich mal auskettet bekommt das zu spüren. Dabei ist das Handy verboten ( - Ja, in der unbezahlten Mittagspause!). Wer introvertiert ist hat hier auch ein Problem, es folgt eine Ansage; man will sich einander ja kennenlernen und sollte mehr reden.
Über diese Firma gibt es nichts gutes zu berichten.
Man muss mal mindestens 10 Minuten früher da sein, damit die Spülmaschine ausserhalb der Arbeitszeit ausgeräumt werden kann. Zitat "Wir sehen es nicht gerne, wenn um Punkt 17 Uhr der Stift fallen gelassen wird." Also pünktlich Feierabend ist auch nicht. Wenn man dann auch noch höfflich ist und sich von allen in den Feierabend verabschiedet, kanns passieren, dass man nicht mal ein Tschüss bekommt.
Das gemeinsame, monatliche Essen kann auch bis 23 Uhr gehen.
Interessiert hier niemanden.
Ein Kennenlernen untereinander wird erzwungen. Kollegen, die länger im Betrieb sind spielen sich auch auf und machen einen runter bei kleinen Fehler. Fehler liegen hier im Auge des Betrachters. Dann hält man natürlich als Neulinge zusammen. Doch das ist nicht gern gesehen.
Es gab eine ältere Kollegin. Sie wurde gekündigt, weil sie angeblich viele Fehler gemacht hätte. Zitat: "Ich stelle nie wieder jemanden über 50 ein."
Langdienende Kollegen werden geschätzt, aber nicht besser behandelt.
Die Vorgesetzten sind hier das große und eigentliche Problem. Jegliche private Zeit der Mitarbeitern wird Ihnen geraubt. Die Betriebs-Weihnachtsfeier ähnelt einer privaten Familien-Weihnachtsfeier. Mehrere Tage bei Ihnen zu Hause?! Scheinbar ist es für sie nicht verständlich, dass man eigene Familie und Freunde hat, mit denen man lieber Zeit verbringt. Diese Annährungsversuche werden auf eine schreckliche Weise erzwungen. Wer es übrigens mal vergisst die Spülmaschine auszuräumen oder nicht wusste, dass es auf dem Parkplatz eine Blume gibt, die gegoßen werden soll oder wie man die Wasserfalschen richtig sortiert, erlebt hautnah einen choleriker Anfall.
Unnötige "Meetings" gehören zur Tagesordnung. So ein Meeting kann dann auch mal eine halbe Stunde vor Feierabend angesetzt werden. Dabei ist dieses Meeting so unorganisiert, dass es sein kann, dass man aus absolut unnötigen Gründen eine Stunde wartet, um dann noch gesagt zu bekommen, dass wieder alles falsch ist und neu gemacht werden soll.
Angeblich gibt es jährliche Gehaltserhöhungen. Soweit kommt man aber nicht.
Die Aufgaben könnten spannend und spaßig sein, jedoch wird man nicht richtig gebrieft und am Ende ist alles falsch (falsche Farben, falsche Rangehensweise, falsche Ideen..) und wird verworfen. Fragwürdig ist ob es überhaupt ein Richtig gibt. Man arbeitet also Stundenlang an einem Projekt für nichts.
Verständnis dafür haben, dass es auch eine Welt außerhalb des Büros für die Angestellten gibt. Privatleben ist wichtig. Als Angestellter arbeitet man um zu leben, nicht anders herum!
Kontakt unter den Angestellten wird "verboten", zum gemeinsamen Mittagessen mit beklemmender Stimmung gezwungen...
Überstunden sind Pflicht. Wer pünktlich geht wird böse angeschaut - wenn überhaupt. Sofern man sonst IMMER länger macht, darf man aber auch MAL früher gehen - wenn man Glück hat.
Sackgasse.
Spülmaschine wird jeden Tag angemacht, auch wenn nur 3 Gläser drin sind...
Immerhin hält man zusammen, sogar nach einer Kündigung.
Weiß alles, kann alles... Versprechen werden nicht eingehalten. So lange man alles genau so macht wie gewünscht, ist alles gut.
Zwischen den Angestellten wird die Kommunikation regelrecht verboten, interne Informationen werden einer Person weitergegeben und dann erwartet das alle es wissen, Gedankenlesen und Vorhersehungen sind ein Muss...