3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Hoher Zusammenhalt
- Freundliches Miteinander
- Hohe Wertschätzung
- Starke Lösungsorientierung, keine Schuldigensuche
- Sehr gute Arbeitsbedingungen
- Schnelle Aufstiegsmöglichkeiten
Vereinbarkeit von Beruf und Familie kaum umsetzbar aufgrund der Rahmenbedingungen (Umzug alle zwei Jahre, sehr arbeitsintensive Projektphasen).
Es fehlen langjährige Erfahrungsträger.
Personal langfristig zu binden ist die größte Herausforderung für das Unternehmen.
Freundlicher und offener Umgang miteinander. Es wird viel gearbeitet, aber auch viel zusammen gelacht.
In der Event-Branche sehr gut, bei städtischen Behörden sehr gut, in der jeweiligen Stadt grundsätzlich sehr bekannt.
In anderen Branchen weniger bekannt.
Es handelt sich um ein Event und die Arbeit hat Projektcharakter. Entsprechend fallen in Abteilungshochphasen Überstunden und Wochenendarbeit (Vorbereitungstermine für die zahlreichen Ehrenamtlichen) an.
Aber alle Überstunden werden spätestens nach dem Kirchentag ausgeglichen oder ausbezahlt.
Flexible Arbeitszeiten helfen bei der Freizeitgestaltung. Homeoffice ist möglich.
Wenn man gute Arbeit leistet und eine entsprechende Stelle frei wird, kann man sehr schnell aufsteigen. Auch in der Gestaltung der eigenen Aufgaben besteht viel Spielraum. Weiterbildung ist Verhandlungssache und möglich, wenn man mehr als einen Kirchentag dabei ist.
Für eine NGO angemessene bis gute Gehälter. Bezahlt wird nach Stelle und Können, nicht nach formaler Qualifikation.
Beim dritten Kirchentag in Folge gibt es auch bezuschusste vermögenswirksame Leistungen.
Zahlreiche Projekte und Verbesserungsbestrebungen in allen Bereichen. Vorbildlich.
Es wird gemeinsam an einem großen Projekt gearbeitet mit starker "zusammen schaffen wir das" Mentalität. Man hilft sich auch noch im stärksten Trubel gegenseitig.
Insgesamt junges Team aufgrund der Umzüge, die alle zwei Jahre anstehen. Die älteren Kollegen sind gleichermaßen geschätzt und in die Gemeinschaft integriert.
Auf der Führungsebene pflegt man einen sehr kollegialen Umgang. Probleme können angesprochen werden. Rückendeckung wird gegeben und die Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe.
In Dortmund schönes Gebäude. Führungskräfte haben Einzelbüros. Bei Rückenproblemen gibt es höhenverstellbare Schreibtische. IT Ausstattung ist sehr modern. Die meisten Mitarbeitenden erhalten einen Laptop. Auf Führungsebene ist das Standard.
Im Trubel geht schon mal was unter. Aber im Grundsatz offen und transparent.
Unglaublich abwechslungsreich, kein Tag ist wie der andere, man lernt sehr viel dazu in der Zeit beim Kirchentag.
- Wirklich selbstständige Projektarbeit
- Aufgaben ermöglichen einen eigenen, passenden Arbeitsstil für jede*n, es wird kein fixer Arbeitsrahmen vorgegeben
- Größtenteils offene & wertschätzende Kommunikation unter den Mitarbeiter*innen
- Junges Team mit starkem Gemeinschaftssinn
- Hohes Stresslevel, hohe Belastung (Aufgaben und Zeiten), äußerst starkes Eigenengagement gefordert
- Work-Life-Balance: Überstunden, Abend- und Wochenendarbeiten
- Reine Fixierung auf den Projektzeitraum, keine langfristige Planung und Sicherheit
- Bezahlung und Weiterbildung
Personalpolitik un Rahmenbedingungen anpassen
Arbeitslast realistischer Einschätzen
Für ein gesünderes Verhältnis von Freizeit und Arbeit sorgen (Abend-/Wochenendarbeit und Überstunden)
Langfristige Personalplanung und Perspektiven für Mitarbeiter*innen schaffen
Durchmischte Atmosphäre. Grundsätzlich sehr gut, allerdings nimmt mit nahendem Veranstaltungsbeginn der allgemeine Stress zu und die Atmosphäre leidet massiv.
Die Veranstaltung selbst ist durchaus bekannt und wird positiv wahrgenommen.
Überraschend gutes Image auch bei zukünftigen Arbeitgebern. Viele gute neue Kontakte und Chancen entstehen durch den Kirchentag.
Überstunden, Abend- & Wochenendarbeit sind die Regel. Ausgleich z.T. aufgrund der Arbeitsbelastung nur schwer möglich.
Die Organisation ist sehr Projektfokussiert und daher wird wenig in langfristige Plaung im Bereich Personal investiert.
Wenige bis keine Weiterbildungsmöglichkeiten, je nach Stelle.
Karrierechancen sind einzelnen Fällen möglich, allerdings nicht die Regel. Fehlende Transparenz im bereich der Karrierechancen.
NGO-typische Bezahlung, oft der Qualifikation nicht angemessen
Keine nennenswerten zusätzlichen Sozialleistungen
Starker Fokus auf Themen wie Nachhaltigkeit, Teilhabe, Internationalität und Gleichberechtigung.
Als Organisation mit starker ehrenamtlicher Beteiligung wird dieser Bereich gefördert und erhält auch ein großes Mitspracherecht.
Es wird darauf geachtet, in allen Bereichen der Organisation ein Bewusstsein für diese Themen zu entwickeln und auch nach außen hin zu fördern.
Es ist möglich, hier weitere Ideen und Ansätze einzubringen. Tlw. gestaltet sich die Ausarbeitung & Umsetzung jedoch schwierig.
Respektvoll und in großen Teilen sehr offen & ehrlich. Großer Hilfe- und Unterstützungswille.
Werden idR. nicht anders/schlechter als junge Kollegen behandelt.
Grundsätzlich in Ordung. Teilweise zu große Abstimmungsschwierigkeiten unter den Vorgesetzten.
In seltenen Fällen wurden zwischenmenschliche Probleme in den Arbeitskontext übertragen, was nicht sein darf.
Kontra:
Hoher Zeit- & Leistungsdruck. Zu wenig Personal für einen durchgehend geregelten Arbeitsalltag. Der Leistungsdruck wird durch tlw. unrealistische, nicht kompetent eingeschätzte oder seit Jahren nicht reflektierte und angepasste Zielvorgaben enorm erhöht. Eigeninitiative und das nötige Selbstbewusstsein zur Zielkorrektur vor den Führungskräften ist in manchen Bereichen zwingend notwendig.
Eine schlechte Termin- und Besprechungskultur (Großbesprechungen mit 5+ Personen über tlw. 2-3 Stunden).
Wenig - keine Übergabe von Aufgaben. Schwierige Einarbeitung.
In der Führungsebene ist man sich diesen Problemen bewusst. Es fehlen allerdings Ideen und die Motivation wirkliche Alternativen zu schaffen.
Pro:
Es wird versucht die besten Rahmenbedingungen für die Arbeit zu schaffen (technisch & organisatorisch). Allerdings aufgrund der oben genannten Gegenpunkte tlw. ohne Wirkung.
Stressresistente und organisierte Mitarbeiter*innen haben deutlich weniger Probleme mit den Arbeitsbedingungen.
IdR. selbstbestimmte und faire Homeoffice-Möglichkeiten
Betont offen aber oft sehr durcheinander und manchmal auch widersprüchlich. Ein Dialog auf Augenhöhe wird geführt.
Tlw. entsteht das Gefühl es werden Informationen aus strategischen Gründen vor den Angestellten zurück gehalten.
Sehr bemüht Gleichberechtigung in allen Facetten umzusetzen. An machen Stellen noch mit Schwierigkeiten.
I.d.R. sehr freie, selbstbestimmte Projektarbeit. Große Aufgaben mit dem motivierenden Ziel eine fünftägige Großveranstaltung auf die Beine zu stellen.