14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe mich immer wohl gefühlt
Arbeitszeiten und -ort kann man sehr flexibel gestalten
Verschiedene Kollegen haben sich Zeit genommen, mich in meinen Aufgaben zu unterstützen. Dabei habe ich viel gelernt. Ich bin sehr dankbar!
Sehr gut. Guter Umgang miteinander, Engagement, Hilfsbereitschaft, Rücksichtsnahme auf Privatsleben (Krankheitsfälle von selbst oder Kindern usw.)
Bei Fragen und Problemen habe ich meine Vorgesetzen angesprochen und tatsächlich Unterstützung bekommen
Schönes helles Büro direkt an der S-Bahn Station. Über Kaffee (in super Qualität) mit Hafermilch habe ich mich immer gefreut. (Kuhmilch gibt es auch, aber für Menschen mit Laktoseintoleranz wie mich ist Hafermilch wirklich toll!)
Kommunikation auf Augenhöhe
Mit meinem Werkstudentengehalt war ich zufrieden. Bei Praktikum/Abschlussarbeit bekommt man leider sehr wenig :( Monatliche Vergütung von 780€ entspricht bei einem Vollzeit Praktikum ca. 4,88€ Stundenlohn. Außerdem habe ich keinen Fahrtkostenzuschuss erhalten, der für Werkstudenten ausgezahlt wird, wenn man länger als ein Jahr dort beschäftigt ist. Die Begründung war, dass ich verschiedene Anstellungsverhältnisse hatte (Werkstudent, Praktikant, Abschlussarbeiter). Ich finde diese Regelung nicht fair. Wenn man schon länger als ein Jahr dort gearbeitet hat, arbeitet man genau so gut wie die anderen Werkstudenten und leistet einen Beitrag zum Wachstum der Firma.
Ich wurde nie ungerecht behandelt.
Aufgaben waren überwiegend interessant, aber es fehlt in manchen Bereichen an Planung
einziger Grund für Kündigung: Wechsel des Wohnorts und der Universität.
Ich kann die Firma jedem/jeder sehr empfehlen. (Nur im Home Office arbeiten kam für mich in diesem Lebensabschnitt nicht in Frage)
toller humorvoller und freundlicher Arbeitsalltag aber trotzdem produktiv
Ich bin überzeugt dass jeder der Mitarbeitenden von der Firma sehr überzeugt ist und sich sehr wohl fühlt. Das spiegelt sich auch darin wieder, dass die allermeisten Mitarbeitenden wenn sie einmal angestellt sind auch längerfristig in der Firma bleiben.
Wenn man als Studi mal einen Tag Pause für die Uni braucht heißt es immer: „Uni geht vor“ und das wird auch gelebt. Wenn man aus gutem Grund nicht kann, wurde das immer akzeptiert.
Mit gut abgeschlossenen Projekten werde auch komplexere Projekte anvertraut und man wächst an seinen Aufgaben.
Ich habe mich seit meinem ersten Tag wohl gefühlt und wurde direkt aufgenommen. Auch zwischen den unterschiedlichen Fachbereichen/ Abteilungen wird produktiv und freundschaftlich gearbeitet.
Ich hatte immer den Eindruck, dass auch das ältere Kollegium sich super mit allen versteht und auch bei Teamevents eine sehr freundschaftlichen Atmosphäre herrscht. In Pausen gibt es altersübergreifend tolle Gespräche und auch fachlich ist dies der Fall. Vor allem können die jüngeren Mitarbeitenden oft von der höheren Erfahrung der Leute profitieren.
Man fühlt sich geschätzt und Gespräche/ das Arbeiten geschieht immer „auf einer Ebene“ und niemals von oben herab.
Super ausgerüstetes neues Büro
Man kann jederzeit jeden um Hilfe bitten und Studis arbeiten/kommunizieren mit allen Mitarbeitenden auf Augenhöhe, egal ob Chef, Projektleiter oder „normaler“ Kollege
Mir ist dahingehend nie etwas negatives aufgefallen
Es ist vor allem für Studierende etwas besonderes in so frühen Studienphasen schon an Forschungsprojekten und den „neuesten Entwicklungen von morgen“ mitzuarbeiten und sich auch mit eigenen Ideen einbringen zu dürfen.
Freiheit bei der Arbeit, spannende Themen mit ausschließlich netten Kollegen
Nach dem Projekt ist vor dem Projekt. Man kommt nie dazu, Überstunden abzubauen
Mehr Feedback von den Chefs an die Mitarbeiter
Es macht Spaß zu arbeiten. 1 Stern Abzug weil es zu viel zu tun gibt.
Junges hippes tech startup
Gleitzeit und Vertrauensbasis, auch Homeoffice. In der Praxis aber doch ziemlich viele Überstunden, die man "später" abbummeln soll, aber dann muss schon wieder das nächste Projekt fertig werden.
Dank flacher Hierarchien gibt es keine wirkliche Möglichkeit für Beförderung
Ist ganz okay, woanders gibt's mehr, aber für Art und Größe der Firma angemessen
Super
Ich habe fast nie das Gefühl, einen Vorgesetzten zu haben, sowohl im guten wie auch im schlechten.
Noch Luft nach oben, insbesondere was die Immobilie angeht
Innerhalb der Kollegen sehr gut, aber es gehen immer wieder wichtige Informationen verloren
Technisch super spannend und abwechslungsreich. Immer wieder selber Lösungen für Probleme finden können macht Spaß
Tolle Technologien
- Vorgesetztenverhalten
- Intransparenz
Transparentere Kommunikation
Ehrlichkeit
Wenn es Vorfälle gegeben haben sollte, auch nach der Meinung/Ansicht des anderen fragen und nicht einseitig handeln.
An sich entspannt und locker. Wenn nicht die Mängel in Personalführung wären.
Es wird zwar nicht erwähnt jedoch ständige Erreichbarkeit erwartet. Obwohl die Werkstudenten (wie zwar branchenüblich) keine Handys erhalten sondern mit ihrem Privat Handy die Teams Work App verwenden. Ändert sich das Verhalten einem gegenüber (unüblich), wenn man nicht in außerhalb der Arbeitszeit in kürzerer Zeit antwortet. Gleichzeitig erhält man seltsame Blicke wenn man auf der Arbeit genau jene Nachrichten der Kollegen per Handy beantwortet.
Keine Weiterbildungsangebote. Versprechen wurde nicht eingehalten. 3 Monate zuvor hieß es es wäre kein Problem zu verlängern. 1 Monat vorher war die Stimmung plötzlich anders und es würde nicht mehr in den Plan des Unternehmens passen.
Ab und zu einige Sprüche die ich ertrug. Aber im Allgemeinen sind die meisten dort sehr nett, Spaß hatte man auch.
1. Reisebereitschaft: Obwohl im Anstellungsdokument keine Reisebereitschaft erwähnt wurde, wurde diese während meiner Tätigkeit erwartet. Als ich nicht reisebereit war (aufgrund von privaten Terminen), wurde dies negativ aufgenommen.
2. Als ein Geschäftsführer mich am Handy sah als ich keine Aufgabe hatte und in MS Teams auf Kollegen Nachrichten antwortete, sagte er er würde gleich wieder kommen mit einer Aufgabe. Er kam nicht.
3. Es wurde zuvor bei jedem Außeneinsatz kommuniziert, dass kein Laptop des Studenten benötigt wird. Als ich bei einem Außeneinsatz plötzlich nach meinem Laptop gefragt wurde und diesen nicht dabei hatte, lachte die Person und daraufhin änderte sich das Verhalten der Person mir gegenüber drastisch. Kurz daraufhin wurde meine Anstellung nicht verlängert.
4. Alle Vorgesetzten dort sollten sich in Personalführung fortbilden. Stumpfes arbeiten genügt nicht.
Versprechen werden nicht eingehalten. Unausgesprochen Dinge werden erwartet.
14€/h, vor Corona branchenüblich, nach Corona ist es die untere übliche Gehaltsgrenze. Ich hörte selbst von einem Vorgesetzten: "Deswegen stellen wir Werkstudenten ein, man erhält quasi Ingenieure für ein günstiges Gehalt."
Meist spannende Aufgaben.
Die Stimmung unter den Kollegen und dass vieles noch im Aufbau / Umbruch ist und die Mitarbeiter mitgestalten können (und müssen).
Vielleicht regelmäßigeres Feedback von den Mitarbeitern einholen, um „alle mitzunehmen“ und ggf. gegenzusteuern.
Kollegen sind durch die Bank weg immer hilfsbereit, man kommt gerne ins Büro.
Freiräume für Weiterbildungen werden geschaffen. Mit wachsender Unternehmensgröße entstehen auch mehr "Aufstiegschancen". Viele Studenten verbleiben während ihrer gesamten Ausbildung im Unternehmen und werden auch übernommen.
Sehr junges Kollegium.
Keine starren Hierarchien, kein Machtgehabe. Wenn man Zeit mit den Vorgesetzten braucht, wird diese immer irgendwie schnellstmöglich eingeräumt, auch wenn dies natürlich nicht immer jetzt und sofort möglich ist. Vorschläge können und sollen immer eingebracht werden. Familienleben wird vorgelebt.
Bedingt durch Projektarbeit und viel Flexibilität bei den Arbeitszeiten ist es manchmal etwas herausfordernd, alle Kollegen persönlich zu erreichen. Man arrangiert sich aber gut mit digitalen Kommunikationswegen.
Keine Beanstantungen, Frauenquote ist branchentypisch sehr gering.
Die Mitarbeiter erhalten m.M. viel Verantwortung und Freiräume.
Sehr flexible Arbeitszeiten.
Die unpersönliche Atmosphäre.
Da die Vorgesetzten keine Erfahrungen mit Personalführung haben (alles hochqualifizierte Spezialisten), sollten sie unbedingt geschult werden.
Reserviert, jeder arbeitet für sich
Man kann sich seine Zeit völlig selbstständig einplanen.
So weit ich beurteilen kann, gut.
Es gibt viele Möglichkeiten sich zu entwickeln. Firma zieht mit.
Scheint bei einigen zu klappen. Da so wenig kommuniziert wurde, weiß ich es nicht.
Da fast alle sehr jung sind, können sie sich nicht im Ansatz vorstellen, was es bedeutet als älterer Menschen dort zu arbeiten.
Ein Machinenbauer, der seine Arbeit durchzieht, ohne Rücksicht auf Belange, Nöte, Schwächen seiner Mitarbeiter.
Neu und nett eingerichtetes Büro. Nur die Plastikblumen im Konferenzraum passen so überhaupt nicht zum Styling der Firma.
Sehr sparsam, es wird morgens nicht einmal gegrüßt von einigen Kollegen. Man informiert sich nicht (was ich das erste Mal in meinem Berufsleben so krass erlebt habe), wo man hingeht, wann man im Büro|Homeoffice ist, oder ob man in ein Meeting geht. Sehr befremdlich!
Die meisten werden nicht gut bezahlt, für das was sie leisten. Ich war aber zufrieden.
Null Probleme in dieser Hinsicht.
Ja, Firma im Aufbau. Da könnte man etwas "reissen", wenn man gelassen würde.
Tolles Team, kurze Entscheidungswege, spannende Aufgaben, gute Work-Life-Balance, viel Gestaltungsspielraum, Aktivitäten außerhalb der täglichen Arbeit mit den KollegeIn
Mitarbeiterbenefits ausbauen; z.B. JobRad leasing.
Sehr gute, kollegiale Arbeitsatmosphäre.
Urlaub konnte jederzeit unproblematisch genommen werden. Selten Überstünden bei guter Planung. Elternzeit durch alle Hierarchien möglich.
Sehr gut! Nette Kollegen, offenes und ehrliches Miteinander.
Das Einstellen von älteren und erfahrenen Kollegen war in der Vergangenheit ein Problem. Hier wäre es gut den ein oder anderen erfahrenen Kollegen einzustellen.
Das Verhalten der Vorgesetzten war immer sehr gut. Für die kontinuierliche Weiterentwicklung sollten diese in Zukunft auch mehr Schulungen durchlaufen um das Team weiterentwickeln zu können.
Top Ausstattung, Diensthandy, Stehschreibtische, neues Büro, gute Home-Office Regelung.
Regelmäßige Kommunikation des Managements mit Q/A Session schafft Transparenz
Wie so häufig in der Branche ist der Frauenanteil leider sehr gering. Jedoch wurde sich stets bemüht diesen zu Erhöhen.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Guter Mix aus Forschung und Industrieprojekten. Macht das Arbeiten spannend und nicht monoton.
Flache Hierarchien, eine angenehme Arbeitsatmosphäre und eine super Work-Life Balance durch flexible Arbeitszeiten!
Langfristige Aufgaben während des Praktikums sind eher die Ausnahme. Hier besteht durchaus Verbesserungspotential.
Als Praktikant wurde man direkt in spannende Aufgaben eingebunden und fühlt sich direkt wie ein vollwertiges Teammitglied.
die Kommunikation in dieser Zeit Corona hat sich verbessert
die Gewinne der Firma werden von den Arbeitnehmern erwirtschaftet nicht vom überbezahlten Mamagment
mehr Vergütung und Anerkennung für die Arbeitnehmrer
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So verdient kununu Geld.