19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Geht so, es fehlen Gehaltsanpassung
Ok da gleitende Arbeitszeit und eingeschränkten "home office" möglichkeiten
Gehälter steigen kaum an.
Gut
Organisation fehlt
Gegen über verwaltung und geschäftführung eher gegen null. Bis auf eine betriebsversammlung.
Vorhanden
Dass man viele Freiheiten hat den Arbeitstag mit Aufgaben zu gestalten. Die Strukturen in der Firma sind klar definiert!
Für den Zusammenhalt in der Belegschaft sorgt die Führungsetage !
Der Prozess ist heilig und es wird sich strikt dran gehalten.
Der Obstkorb kommt leider nur einmal in der Woche und ist zu schnell vergriffen.
Mit den Kollegen total in Ordnung
Totale Gleitzeit. Mach deine 38 Stunden voll mit Arbeit egal wie und das Privatleben läuft auch.
Sind zertifiziert
Klasse Sprungbrett ! Kann ich nur empfehlen!
Vorhanden. Wenn Hilfe benötigt findet man immer einen Kollegen der helfen möchte/muss.
Keine Ahnung. Hab mit dem neuen Entwicklungsleiter sehr wenig Kontakt gehabt. Mit den Institutionen darüber noch weniger. Kann also wenig darüber aussagen.
Häufig frustrierend. Es fehlen teilweise Arbeitsmittel(lassen sich aber aus anderen Abteilungen beschaffen, wenn man weiß wen man fragen muss)
Sonst in Ordnung
Auf gleicher Ebene ab und zu schwierig aber man kommt klar. Kommunikation von oben ist selten.
Manch einer mag sagen es sei zu wenig
Eigentlich ne spannende Branche aber es wird sich in teilweise langwierigen Detailfragen verloren.
den Chef und insbesondere seine ganze Familie - alle fest im Unternehmen verwurzelt: Vater als Firmengründer und Pensionär, Mutter als ehemalige Mitarbeiterin in der Verwaltung (Buchhaltung?), Schwester im Mutterschutz und danach hoffentlich wieder in der Geschäftsführung oder anderswo in der Firma verortet.
Ansonsten gut bewerte ich monatliche Tankgutscheine, Angebot für Kostenübernahme Fitnessstudio, wöchentlicher Obstkorb, gemeinsame Weihnachtsfeiern, offene Unternehmenskultur insbesondere beim GF aber auch zumindest in den verwaltenden Abteilungen die ich kennen gelernt habe: Administration, DataEvaluation, Sales/Vertrieb, Research and Development, Marketing, QS, Konstruktion, die anderen (Fertigung etc. ) kann ich nicht beurteilen
das wurde schon deutlich: Entscheidung direkter Vorgesetzter seit einiger Zeit häufig diametral anders als von mir erwünscht oder für meinen Arbeitsstil geeignet. (könnte natürlich auch an mir gelegen haben, war vorher aber 4 Jahre kein Problem für mich - seit 6 Monaten dann jetzt schon)
bis der (finanzielle) Turnarround geschafft ist, könnte in meiner (ehemaligen) Abteilung insbesondere jetzt nach mehrfachem Personalabbau (von dem ich auch betroffen war) mal eine der mittleren beiden Führungsebenen wegfallen (wir hätten da 4 vom Geschäftsführer, Abteilungsleiter, Gruppenleiter, Mitarbeiter): dann aber bitte nicht (wie mich) kündigen sondern degradieren. Mancher schlechte Häuptling ist ein guter Indianer!
einzelne Büros, bisher gute Möglichkeiten für Nutzung Home-Office
eigentlich aus Mitarbeitersicht eher gut für Umweltbewußtsein, Soziale Projekte, Nachwuchsförderung in Kooperation mit (Grund)schulen, Sponsoring nach Mitarbeitervorschlägen u.a. Sportvereine, Kirche, mildtätige Zwecke zu Weihnachten. Best Picture Award für Mitarbeiter Fotos, Geschenkeaktion für Waisenhaus (Mitarbeiter besorgen Geschenke für Kinder zu Weihnachten) etc. etc.
Geschäftsführung und Marketing offen auch für unkonventionelle Vorschläge. Aber es ginge im Moment noch besser: Anschaffung eines Defibrilators wird bisher zur Zeit wegen wirtschaftlicher Situation der Firma weder unterstützt noch übernommen oder beteiligt. .... aber Aktion läuft ja zur Zeit noch ...
flexible Arbeitszeitgestaltung insbesondere bei Problemen wie Schwerbehinderung, Kinder im Kindergarten, Eltern Pflegefall, sehr familienfreundliches Unternehmen
externe Schulungen können angefragt werden, können aber wenn sie Geld kosten auch schon mal abgelehnt werden. interne Schulungen und TOKAT (Transfer of Knowlege and Technologie) excellent
ich hatte einen 30Stunden/Woche Teilzeitvertrag. Hochgerechnet auf eine Vollarbeitsstelle am Ende des Tages befriedigendes Gehalt aber weniger als in früherer Tätigkeit bei einem anderen Arbeitgeber und weniger als ich mir an Gehaltsvorstellung jetzt nach Ausscheiden für meinen nächsten Job vorstelle
Mülltrennung und Anschaffung einer PV-Anlage sehr umweltbewußt. Auch sonst wird auf Umweltaspekte geachtet. Wallboxen für EAutos auf Firmenparkplatz, Sozialbewußtsein oben und unten gut, In der mittleren Führungsebene leider nur schwer zu finden (ich suche teilweise noch aber jetzt bin ich nicht mehr dabei)
in meinen Teams arbeiteten alle proaktiv und offen für Anliegen der Kollegen
ich gehöre zu den ältesten und fand den Mix sehr gut, war auch an Ausbildung "für die jüngsten" beteiligt - das klappte aus meiner Sicht excellent
perfekt, offen und tolerant 4 Jahre lang, das letzte Jahr leider nicht mehr
noch mehr Homeoffice (90% oder 100%) fände ich passend. Nach Corona mit der 60/40% Regelung weiterzumachen (60%Präsenzpflicht) war für mich mit weiter Anreise zwar akzeptabel, aber nur weil es Ausnahmen wie höhere Gewalt gab (Strassenbaustellen, Treckerdemos, Glatteis, Kinder krank, etc.)
im Prinzip funktioniert der Flurfunk, von oben nach unten über Führungskräfte ist noch Luft nach oben
als Schwerbehinderter Berücksichtigung meiner Defizite. Frauen sind vergleichsweise gut vertreten in Führungspositionen und überhaupt im Team. Vor einem Jahr leitete eine Frau "meine" Abteilung das war super. Der Nachfolger (männlich) ... (kein Kommentar höchstens er ist noch neu ...)
hier gibt es für jeden eine Aufgabe, die zu seinen Neigungen passt. Gute Rücksichtnahme auf Vorlieben und Schwächen bzw. Wegdelegieren von Tätigkeiten, die andere lieber und besser machen
Familienbetrieb
Vorgesetzt sollten klare Strukturen schaffen.
Immer noch gut.
38h Woche, gleitende Arbeitszeit,
War schon immer gut.
Informationsfluss kann noch verbessert werden.
Gleitzeit, qualitrain, 38h Woche
Kein Inflationsausgleich. Es ist ein kommen und gehen, aber wenn man bei der Konkurrenz mehr verdient auch kein Wunder.
Servicetechniker müssen viel mehr verdienen (monatliches Gehalt). So wie er jetzt bezahlt wird, wird er nicht wert geschätzt.
Die Arbeit wird nicht wirklich wert geschätzt. Arbeitsatmosphäre an sich ist locker.
Es gibt eine 38h Woche und Gleitzeit. Überstunden können eigentlich immer abgefeuert werden und man bekommt idR. Immer Urlaub wann man möchte.
Das Gehalt ist für einen "normalen" Industriemechaniker OK. Da man aber auch immer gleichzeitig Servicetechniker für weltweite Einsätze On-/Offshore ist, sieht es schon anders aus. Man bekommt zwar was extra wenn man unterwegs ist, aber das monatliche Gehalt eines Servicetechniker, der auch mehrere Wochen am Stück alleine durch die Welt reist, ist nicht gerechtfertigt. Es sollte viel höher ausfallen als bei einem Industriemechaniker.
Man bekommt auch Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Wenn man bestimmtes Werkzeug benötigt, wird es besorgt. Man kann auch mitentscheiden welches besorgt wird. Teurere Anschaffungen werden eher nicht gemacht. Arbeitsbedingungen sind sonst gut.
Die Arbeit ist umfangreich.
Gutes Gehalt
Die Möglichkeit im Ausland Geld zu verdienen
Flexible Arbeitszeiten
Keine Wertschätzung
Teils schlechte Vorgesetzte
Die Firma hat Vorrang
Besserer Umgang mit Mitarbeitern
Bessere Weiterbildungs- Aufstiegsmöglichkeiten
Bessere Kommunikation
Es findet so gut wie keine Weiterbildung
Aufstieg nur nach Kündigung / Rente eines Mitarbeiters
Urlaubs und Weihnachtsgeld
Bonus bei gutem Geschäftsjahr
Die Möglichkeit im Ausland Geld zu verdienen
Umgang von „oben“ mit den MA
Ausbildung komplett umgestalten
Technik erweitern
Maschinen, Werkzeug und Systeme erneuern
Gehälter anpassen
Besserer Umgang mit den Kollegen
Ist in dem Beruf meistens einheitlich
Hohe Übernahmequote.
Durch die Gleitzeit sind die Arbeitszeiten sehr flexibel. Am Wochenende wird nicht gearbeitet. Manchmal kann es zu Überstunden kommen, diese können aber gut wieder abgefeiert werden.
Löhne werden pünklich bezahlt. Es gibt auch Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Ich kriege viele verantwortungsvolle Aufgaben und die Tätigkeiten sind abwechslungsreich.
Einblick in verschiedene Abteilungen.
Flexibilität der Arbeitszeiten
Einfacher WiederEinstieg in/nach Elternzeit
Den Blick weiter in die Zukunft richten und in Sachen Entwicklung und Innovation ein Vorreiter sein.
Die Ressource Mitarbeiter als höchstes Gut pflegen.
So verdient kununu Geld.