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Jetzt Profil vervollständigen49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schnelle Bearbeitung wenn Dinge angesprochen werden.
Souveräne Abwicklung diverser Themen.
Es werden dem MA keine langfristigen Ziele in Aussicht gestellt.
Kommunikation verbessern
Teamevents fördern
Weiterbildungen aktiv und eingeninitivativ fördern
Staatliche Förderungen besser ausschöpfen
Mitarbeitergespräche sollten im festen Rhythmus durchgeführt werden
Die Lage des Büros in der Stadt.
Führung, Perspektive, Kommunikation, Gehalt
Offene und ehrliche Kommunikation den Mitarbeitern gegenüber.
Vor dem Wechsel der Geschäftsführung gut, Mitarbeiter hatten Lust auf die Arbeit. Unter neuer Geschäftsführung eher schlecht. Alle paar Wochen reist die Führung aus Kiel an, um durch die Büros zu laufen und zu motivieren. Dies konnte kaum noch jemand ernst nehmen.
Brille24 gilt als der Aldi in der Optik. Die Produkte sind in Ordnung und dem Preis angemessen. Das Discount-Image hat man sich selbst geschaffen.
In Ordnung. Da es kaum Budget oder neue Projekte gibt, geht man nicht gestresst nach Hause, sondern eher besorgt, wie die Zukunft aussieht.
Ganz vereinzelt, Weiterbildungen aber kein Regelfall.
Gehalt sowohl regional als auch in der Branche unterirdisch. Sozialleistungen immer dann, wenn es der Firma nichts kostet.
Man trennt den Müll, das war es dann aber auch. Früher Spendenaktionen, wurden aber abgeschafft.
Kollegenzusammenhalt gut, oftmals haben die Kollegen auch das Versagen einiger nicht geschulten Führungskräfte ausgebadet. Ohne den Zusammenhalt würde die Firma vermutlich heute nicht mehr existieren.
Es gibt nicht viele alte Kollegen, aber bei denen, die es gab, war der Umgang immer in Ordnung.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Von katastrophal bis gut alles dabei.
Angemessene Hardware, aber keine High-End-Ausstattung. Dennoch wirbt man in Jobanzeigen mit zwei Monitoren am Arbeitsplatz, Kaffee und Obst. Im Jahr 2021 kein Renner mehr.
Ähnlich wie die Kommunikation. Vorher war nicht alles perfekt, aber man war ehrlich und stand zu Problemen. Unter neuer Leitung kaum noch Informationen zu Entscheidungen, sehr verschlossenes Verhalten. Man sieht nur, wie ein Mitarbeiter nach dem anderen die Firma verlässt. Auch das bleibt unkommentiert. Wenn 50 Prozent der Mitarbeiter gehen, kann man das nicht im Raum stehen lassen.
Frauen und Männer werden gleich berechtigt, kaum Unterschiede.
Siehe Work-Life-Balance. Man hält nur noch den aktuellen Stand aufrecht. Innovationen oder Projekte gibt es nicht.
Alle sind schlecht gelaunt da nie irgendwas funktioniert, angefangen bei der Internetverbindung bis hin zur Gehaltsabrechnung.
Denke die Branche weiß schon wie Brille24 einzuordnen ist. Ehr ein billiger Discounter.
Könnte besser sein.
Wenn man sich gut mit den Führungskräften versteht und an sämtlichen Firmenveranstaltungen teilnimmt hat man vielleicht eine Chance.
Viel Gerede. Vom ersten bis zum letzten Tag nicht 1 Cent mehr und das bei ohnehin schon unterirdischen Gehältern. Dann heißt es man könnte sich eine Brille aus dem Shop aussuchen. Lächerlich!
Nicht vorhanden.
Sobald es ums gemeinsame Feiern geht halten alle zusammen. Sonst merkt man ehr wenig davon. Alles einzelne Gruppen die für sich sind. Teilweise weiß man nicht mal wie die Leute heißen bei der Fluktuation.
Ältere Kollegen werden teilweise nicht ernst genommen oder sogar verarscht.
Viele Versprechen und am Ende kommt nichts bei raus. Es wird immer viel erzählt aber das war’s dann auch.
Sieht von außen schick aus, wenn man dann im Gebäude ist sieht man, dass an Büromöbeln und sonstiger Ausstattung ehr gespart wird.
Ständige Meetings und im Ende kommt nichts bei raus, hier wird sich dann ehr über Fußball oder sonstige Themen unterhalten.
Frauen die sich an bestimmte „Regeln“ halten haben es auf jeden Fall leichter.
Uninteressant und langweilig.
Nur dass er in Oldenburg stationiert ist.
Gehalt. Urlaubstage. Aussicht auf Weiterbildung / Karriere. Kommunikation. Verständnis.
Angefangen bei Tag 1: eine gute Einarbeitung und Möglichkeit für Weiterbildung und - Entwicklung. Gehaltsbesprechungen im regelmäßigem Rhythmus.
Hat sich im Laufe der Zeit verschlechtert. Es startete gut. Geschäftsführer-Wechsel und darauf folgende Team-Leiter Entlassungen, welche schlecht begründet waren, haben das Bild stark verändert.
Kollegen gut - Unternehmen und Führung mies.
Überstunden werden nicht direkt erwartet, aber das Arbeitspensum ist zu hoch als dass man ohne weitere Stunden seine Arbeit erfüllen könnte.
Weiterbildung sucht man vergeblich.
Unter dem Durchschnitt. Gehaltserhöhungen werden unter den Tisch gekehrt. Aussichten auf lange Zeit - schlecht. Urlaubstage auf Minimum.
Früher engagiert - aus Umsatzgründen wurden aber die besten Aktionen gestrichen.
Wohl das einzig wirklich positive. Die meisten Kollegen haben sich zusammengerauft und wurden auch teilweise gute Freunde.
Insgesamt wird freundlich mit einander umgegangen.
Unmenschlich.
Überstunden, kein gutes Equipment, kaum Anleitung oder Hilfe.
Man wird im Dunkeln gelassen seitens GF und unternehmensweiten Themen sowie Strategien. Unter Kollegen stimmte es allerdings.
Weder positiv noch negativ - in der Regel "normal".
Sofern man etwas Freiheiten hatte, konnte man sich eigene Aufgaben setzen, die an vorhandene Linien anknüpften.
ist grundsätzlich relativ ;-)
das neue büro
Siehe oben.
Austausch von mehr als der hälfte aller Leiter und Führungskräften. Kommunikation lernen und Strategien festlegen.
angespannt.
wird immer schlechter.
Überstunden werden als selbstverständlich gesehen.
nicht möglich
unter dem der Konkurrenz.
ist egal.
ok
ok
Keine Qualitäten in der Führung, sowohl vom Abteilungsleiter, als auch von höheren Managern und Managerinen.
schlecht.
Nicht vorhanden.
Optik entscheidet.
nicht mehr.
Jeder weis das es wohl bald wieder Endet.
Kein guter Ruf
Mal so mal so
Wird nicht gemacht
Wenig
Geht so
In der Logistik sitzen alle Leute im gleichen Schiff nur die Führungsetage ist unantastbar.
Gut
Schlimm
Schlechte Stimmung macht die Arbeitsstimmung kaputt
Keiner redet und wir werdn für dumm verkauft.
Von oben herab behandelt und je nach dem ob mal ihnen gefällt oder nicht
Ja
Man kommt gerne zur Arbeit. Die Kollegen sind, bis ein ein paar Ausnahmen, alle sehr nett.
Man kann seinen Tag flexibel gestalten durch Vertrauensarbeitszeit.
Die Büroräume werden mittlerweile zu klein. Es wurden auch schon neue Räume angekündigt aber leider passiert nichts.
Ausbaufähig. Es wurden aber Arbeitsgruppen gebildet, die sich mit diesem Thema beschäftigen.
Abteilungsleiter waren super kompetent und nett.
Gehalt ist astronomisch schlecht, selbst für ein Start-Up (welches Brille24 eigentlich nicht mehr ist). Wer Geld verdienen möchte, sollte von Brille24 Abstand nehmen.
Klare Kommunikationsregeln zwischen den Mitarbeitern aufstellen, Eskalationsgespräche anbieten und teambindende Maßnahmen. Mobbing und Ausschließen gleich untersuchen, Lösungen finden und fortführend solch Verhalten unterbinden.
Es gibt sehr nette Kollegen, dann wiederum welche, die sehr egozentrische Züge haben. Die Atmossphäre war oftmals gut, allerdings gab es immer 1-2 schwarze Schaafe, die nicht am gemeinsamen Ziel, sondern eher gegen die Kollegen gearbeitet haben. Mobbing ist kein unbekannter Begriff in der Abteilung.
Das Billo-Image hat man, ansonsten wird Brille24 aber in und um Oldenburg als durchaus positiv wahrgenommen. Durch die Übernahme von Essilor sollte man hier sicher Punkte sammeln können.
Die City war schnell erreichbar, Hansefit wurde angeboten, mit einigen Kollegen konnte man gut mal zusammen essen oder was trinken gehen.
Weiterbildung werden hin und wieder angeboten, Karriere kann man hier jedoch definitiv nicht machen.
Die Bezahlung ist miserabel, wirklich nur als Einstiegsjob gedacht. Sofern man erste Erfahrungen gesammelt hat, sollte man sich dringend nach einem neuen Job umsehen.
Die Produktion der eigenen Produkte sowie der Versand (Brillen werden einzeln versendet, auch bei Bestellung von mehreren) sind in meinen Augen absolut nicht ökonomisch noch umweltfreundlich.
Auch hier: Einzelne Gruppierungen schießen entweder gegen dich oder du gehörst selber einer kleineren Gruppe an. Ein großes Ganzes gibt es hier nicht, viele Tuschelein untereinander, Personen werden ausgegrenzt.
Meiner Meinung nach in Ordnung.
Die Abteilungsleiter sind absolut kompetent und zuvorkommend, die Geschäftsführer hat man eher selten gesehen.
Auch wenn von "flexibler Arbeitszeit" die Rede ist, stimmt dies nicht. Es gab feste Arbeitszeiten, da konnte man auch nichts dran drehen. Zudem wurde man immer gebeten, doch abends bitte länger zu bleiben.
Innerhalb der Abteilung war die Kommunikation ausreichend. Abteilungsübergreifend einfach nur astronomisch schlecht und nicht transparent.
Im Großen und Ganzen in Ordnung, allerdings mussten einige Frauen nur mit den Augen klimpern und wurden bevorzugt behandelt vom Führungsteam.
Zwischen den Kollegen schien mir die Gleichberechtigung in Ordnung zu sein. Es gibt sowohl Frauen als auch Männer in Führungspositionen.
Kommt ganz auf die Position an, aber meistens waren die Aufgaben vielfältig.
Sehr gute möglichkeiten insb. für Werkstudenten im Bereich Operational Management, die sich weiterentwckeln und sich einbringen wollen.
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