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7th 
Space 
GmbH
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei 7th Space die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 3 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
7th Space
Branchendurchschnitt: Elektro/Elektronik

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
7th Space
Branchendurchschnitt: Elektro/Elektronik

Die meist gewählten Kulturfaktoren

2 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    100%

  • Mitarbeiter für alles verantwortlich machen

    FührungTraditionell

    100%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    100%

  • Mögliche Geschäftschancen verpassen

    Strategische RichtungTraditionell

    100%

  • Fakten ausblenden

    Umgang miteinanderModern

    100%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Laune der Angestellten war anfangs gut, aber wurde mit jedem Projekt schlechter. Aus Fehlern wurde nicht gelernt, Mängel nicht beseitigt, Inventar nicht repariert. Nach Planung & Einrichtung von 3 neuen Standorten, wobei die Angestellten größtenteils keinen Support zu erwarten hatten, gab es keine Wertschätzung oder Abschlussgespräche. Zwischenergebnisse wurden auch schlicht nicht überprüft, kein Feedback gegeben, auch nicht auf direkter Nachfrage bei einer Eröffnungsfeier. Die Vorgesetzten und einige Angestellte kennen sich privat, einige Angestellte wurden bevorzugt. Es war nicht möglich, sich über bestimmte Angestellte zu beschweren, oder man wurde nicht ernst genommen und man lachte über Vorgefallenes. Personal wurde einander nicht vorgestellt, Entlassungen und Neueinstellungen kaum bis nicht kommuniziert. Angestellte im Servicebereich fühlten sich benachteiligt und nahmen an den wenigen Firmenevents nicht mehr teil. Vorgesetzte wirkten inaktiv und beschwerten sich über eine negative Grundstimmung, suchten Fehler aber nicht bei sich. Stattdessen entließen sie diejenigen, die Kritik äußerten.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Vertrauliche Dinge wurden für die Angestellten hörbar diskutiert. Aus Bequemlichkeit wurden Angestellte in den CC vertraulicher, geschäftlicher Korrespondenz mit eingefügt, aus der sie dann ihre Arbeitsanweisung heraussuchen durften. Schlechte bis keine interne Kommunikation. Keine Meetings. Keine Rundmails. Keine Projektbesprechungen vor- und nachher. Neueinstellungen und Entlassungen wurden nicht kommuniziert. Wichtige Arbeitsanweisungen wurden per SMS als regelrechter Buchstabensalat unlesbar und unverständlich verfasst, man traute sich aber nicht nachzufragen, weil man offen vor Kollegen und Vorgesetzten bloßgestellt wurde. Für die Anfrage essentieller Informationen wurde ich z.B. als "schwer von Begriff" bezeichnet, obwohl derjenige keine Ahnung von meinem Job hatte. Servicepersonal wurde grundsätzlich über nichts informiert, auch wenn es ihren Arbeitsbereich betraf und ggf. eine Einführung oder ein Testlauf notwendig gewesen wären. Es gab keine niedergeschriebenen Richtlinien, wie man in bestimmten Fällen auf Kunden und deren Wünsche reagiert.

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Zusammenarbeit war größtenteils gut. Es war allerdings ärgerlich, dass unkollegiales Verhalten und offene Arbeitsverweigerung einzelner Personen nie zu Konsequenzen durch Vorgesetzte führten. Im Grunde konnte man sich alles erlauben. Es wurden keine Versuche unternommen, eine Verbindung zwischen Service- und das Büropersonal herzustellen, so dass der Eindruck von Benachteiligung beim Servicepersonal entstand.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es hängt davon ab, was man macht. Ich nahm teilweise Überstunden, andere wiederum nicht. Freiwillige Überstunden oder gar Nachtschichten wurden, wie auch sonstiger Einsatz oder Eigeninitiative, nicht gewürdigt. Von Kollegen hörte ich, dass sie Urlaubssperre erhielten, oder im Urlaub kontaktiert wurden, oder Urlaube trotz familiärer Gründe nicht genehmigt wurde. Ein Vorgesetzter tat so, als wäre die ständige Verfügbarkeit selbstverständlich und brachte Sprüche wie, dass man ja eh nichts anderes zu tun hätte. Home Office wurde nur in Ausnahmefällen gestattet, was auch nur für die Angestellten galt. Die Arbeitszeit im Büro war 10-19 Uhr, dazu kam ggf. noch die Fahrt in die umliegenden Städte mit Bus oder Bahn, also konnte man das Privatleben innerhalb der Woche vergessen.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Anschaffungen wurden weder geplant, noch benötigt. Leere Versprechungen. Nach wiederholter Kritik wurde behauptet, es sei alles in Ordnung. Vorliegende Fakten, auch von Experten, wurden nicht akzeptiert, der Vorgesetze wusste alles besser. Er lenkte bei Fragen und Bedenken vom Thema ab oder "floh" wortlos. Er gab knappe Deadlines & Tage vor Abschluss wurden nicht mehr umsetzbare Änderungen eingebracht. Meine ersten Projekte wurden u.A. mit homophoben Bemerkungen kommentiert statt Feedback. Vorgesetzter lästerte über Angestellte & Geschäftspartner, prahlte dann. Er ließ mehrfach verschimmeltes Essen herumstehen, beschuldigte uns und entsorgte es in unserem Büro. Er ließ Angestellte ohne zusätzliche Bezahlung externe Arbeiten erledigen & kassierte das Lob. Privater Sperrmüll lagerte in der Firma. Er parkte sein Fahrrad in Kundenbereichen. Er lästerte über die Firma vor Angestellten, änderte nichts, zog in ein externes Büro, dann in ein anderes Land. Als ein Kunde Geld zurück verlangte, wusste ein Vorgesetzter nicht, was zu tun ist und ließ die neue Angestellte im Stich. Ob Arbeitsverträge gekündigt oder verlängert werden, erfuhr man 3 Tage vor "Schluss". Das ist lang nicht alles.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ich persönlich hatte als Bürokraft viel zu tun, habe viel gelernt und war ausgelastet, konnte ggf. auch mal selber an Ideen arbeiten. Dass sich letztendlich kein Vorgesetzter für meine Arbeit interessierte oder Feedback gab, hatte den Vorteil, dass Zeit eingespart wurde. Andererseits hatte ich leider auch keine Entscheidungs- oder Gestaltungsfreiheiten und wurde bei Änderungsvorschlägen, z.B. im Bezug auf die Webseite, nicht ernst genommen. Schließlich wurden gestalterische Änderungen über einen externen Webdesigner eingeführt, und entsprachen so ziemlich meinen Vorschlägen, was in dem Fall ohne Diskussion angenommen wurde.

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