22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Geht ehrlich mit euren Mitarbeitern um
Als Freelancer steht man ganz am Ende an...wartet ewig auf Antwort und fühlt sich nicht dazugehörig
Schlechte Bezahlung
- Finanzen besser im Griff haben
- Leads auf Mitarbeiterführung schulen, coachen und leben lassen
- Unternehmenswerte: Mitarbeitern den Raum und die Zeit geben, Abstand und Ruhe zu kriegen, um auch mal abschalten zu können
- Abteilung „Employee Experience“: paradox... die HR, die sich Employee Experience nennt, kümmert sich nicht um das Wohl der Mitarbeiter. Sie muss sich aber komplett um das Wohl der Mitarbeiter kümmern.
Unter den Kollegen ist die Stimmung meist gut. Die Zusammenarbeit mit den Leads meist sehr kompliziert, da sie teilweise keine Führungsqualität haben und somit bei sehr hohem Druck und Stress, den Mitarbeitern nicht unter die Arme greifen können. In der zweiten Hälfte von 2017 sind auf Grund des Pensums 3 Kollegen an einem Burn Out erkrankt.
Nach außen hin sieht 99chairs wunderbar aus: alle drei Monate quartalsplanungen in Frankreich, Spanien oder in einem coolen Loft in Berlin mit Champagnerflaschen en Masse. Sommerparty und jeden Freitag Abend mit Bier und Wein darauf anstoßen, wie geil man doch die Woche gerockt hat. Diese Kosten übernimmt immer 99chairs. Noch cooler natürlich das Winteroffice in Kapstadt zu bieten. Aber innerhalb 99chairs müssen die Mitarbeiter dann um ihre Gehälter oder ihren Arbeitsplatz bangen. 15 Leute mussten nun entlassen werden. Die finanzielle Komponente hat die Firma einfach nicht im Griff
Gibt es nicht, wenn man sie sich nicht nimmt und darauf besteht. Die Unternehmenswerte haben was gutes an sich, wenn man selber daran glaubt. Meiner Meinung nach sind sie vor allem bei dem Thema W-L-Balance hoch manipulativ, da der Mitarbeiter in den Kreislauf gesogen wird, immer wieder mal hier ein Bierchen zu trinken, da mal dies mit zu unternehmen und neben bei noch mind. 3 Überstunden am Tag zu reißen.
Man kann nicht in Ruhe Urlaub machen oder mal in Ruhe krank sein, ohne das Gefühl haben zu müssen, erreichbar zu sein. Den egal welche Position man hat, man wird im Urlaub oder Krankheitstagen kontaktiert.
Auch wenn 99chairs Weiterbildungen anbietet, kann man das auf Grund des workloads nicht nutzen. Die employee experience kümmert dies auch gar nicht.
Der älteste ist 36 und die meisten unter 30. In den Bewerbungen hat man schon immer wieder gemerkt, dass Leute Ü40 überhaupt nicht interessant sind und so gut wie nie eingeladen werden. Ausnahme, wenn irgendein grandioser Harvard-Lead in der Pipe ist.
Schwierig. Unterm Strich gibt es nur einen, der mit Abstand gut in allem ist, was er tut. Sowohl inhaltlich, unternehmerisch, mitarbeitertechnisch etc. Bei den anderen merkt man, dass sie entweder selber maßlos überfordert sind, den eigenen Werten nicht treu bleiben, und vorallem den Need und die norwendige Stressbewältigung ihrer Mitarbeiter nicht erkennen. Ein unangenehmes laut, lauter, am lautesten Wett-Gelache findet zwischen den Leads in dem Großraumbüro leider zu oft statt.
Frühstück, Getränke, Obst, Club Mate, Tischtennisplatte und alle anderen typischen „Start up-wir geben dir alles, damit du nicht mehr nach Hause musst-Kram“ gibt es auch bei 99chairs. Großraumbüro.
Es werden Werte vorgegeben, die jedoch leider nicht von den Leads eingehalten werden. Die klassische teamübergreifende Kommunikation ist auch bei 99chairs ein großes Problem.
Absolut unterbezahlt für den Stress, den Druck, den man dort bewältigen muss. Den Leads geht es wahrscheinlich besser.
Führungen mehr Männer, als Frauen. Mal werden an einige Titel vergeben, mal nicht. Kommunikation ist nicht allen ggü. offen, ehrlich und konsequent (Core Value)
Je nach Projekt kamen interessante Aufgaben mit rein.
Interessante/fördernde Aufgaben Aufgaben
Zahlen Rechnungen für Dienstleister / freelancer sehr spät oder gar nicht. Versuchen nach geleisteter Arbeit dann die KVA dann anzuzweifeln und den Preis zu drücken. Keine oder schlechte Kommunikation mit Dienstleistern, erst bei Drohung mit rechlichen Schritten wird geantwortet.
Zahlt euren Freelancer rechtzeitig und ein ausreichendes Gehalt, damit sie sich geschätzt fühlen. Kommuniziert offen und ehrlich mit euren Mitarbeitern, damit die sich auf evtl defizite eurerseits einstellen können
Keine Kommunikation mit den Freelancer
Homeoffice wird angeboten, lässt sich aber schwer umsetzen bei einigen Mitarbeitern, da deren Terminkalender wegen irgendwelchen Meetings verstopft sind. Führungspositionen haben nicht den Überblick und sehen nur noch Zahlen, Umsatz und Wachstum. Wenn nötig mit allen Mitteln.
Prioritäten auf wirklich wichtige Sachen legen, wie beispielsweise Ausbau des Personals. Und nicht nur Bewerber auswählen, welche einen Abschluss von Harvard vorweisen können. Personal fördern und nicht mit immer mehr Arbeit zuschütten.
Sehr geringe Konzentration, da das Büro sehr laut ist. Meetingräume sind Mangelware.
Privatleben leider sehr stark, da Überstunden jeden Tag gemacht werden. Die Leute werden dann mit kostenlosem Abendbrot gelockt. Das gibt einem die Freizeit aber auch nicht zurück.
Da es keine Hierarchien gibt (totaler quatscht, denn die gibt es, aber 99chairs will sich das nicht eingestehen), ist man nur kurzfristig Lead für ein Projekt o.ä. Beförderungen oder richtig professionell geführte Weiterbildungen gibt es nicht.
Bezahlung ist schlecht. Viele Bewerber haben abgesagt, da ihnen ein sehr niedriges Angebot gemacht wurde. Überstunden werden nicht bezahlt und auch nicht mit einem freien Tag ausgeglichen. Betriebliche Altersvorsorge existiert nicht.
Das Unternehmen hat sich Unternehmenswerte gesetzt. Daran wird sich aber nur bedingt gehalten.
Sogenannte Leads haben keine Führungsqualität und auch keine Erfahrung in diesem Bereich. Mitarbeitermotivation gleich 0!!
Es lastet viel Druck und Stress auf den Mitarbeitern. Dauerhafter Mangel an Personal unterstützt dies auch. Hauptsache Umsatz machen und wachsen ist das Motto.
Es wird viel zu viel besprochen. Terminkalender häufen sich mit irgendwelchen Meetings, was zeitraubend ist für das Tagesgeschäft.
So gut wie alle Führungspositionen sind von Männern besetzt.
Ab und zu gibt es ein interessantes Projekt. Aber die wirklich wichtigen Sachen gehen nur ein wenige Mitarbeiter, meistens an die Führungspositionen.
junges, motiviertes Team
Mitarbeiter mehr fördern, auf sie eingehen und weniger Druck durch zu hohen Workload ausüben.
Lautes Büro, weshalb man sich nicht wirklich konzentrieren kann. Chronischer Mangel an Meetingräumen, so dass Bewerbungsgespräche in der Küche oder Treppenflur gehalten werden.
Es wird gesagt, dass überall und zu jeder Zeit Home-Office gemacht werden kann. Das ist bei dieser Meetingkultur nur schwer zu realisieren. Kalender von vielen Leuten waren zugekleistert mit Meetings. Arbeitstage bis 20 Uhr oder manchmal länger waren keinesfalls eine Seltenheit. Das Privatleben kommt definitiv zu kurz!!
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht wirklich. Eigentlich hat sich 99chairs auf die Fahne geschrieben, keine Hierarchien im Unternehmen zu haben. Das klappte nicht wirklich. Einigen Mitarbeitern wurde der Titel verwehrt und andere haben dafür einen Titel weit oben in der Hierarchiekette bekommen.
Überstunden wurden weder bezahlt noch anderweitig ausgeglichen (Freizeitausgleich). Und Überstunden wurden regelmäßig gemacht.
Aufgrund relativ hoher Fluktuation (Praktikanten etc.) waren öfter neue Gesichter da. Intensive Bindung zu Kollegen konnten daher nur bedingt aufgebaut werden.
Junges Start-up, weshalb nicht wirklich "ältere" Kollegen an Board waren.
Wie bereits bei der Atmosphäre gesagt, war das Büro sehr laut. Konzentration war somit gleich 0. Sehr viel Workload, wodurch viel Druck und Stress auf den Mitarbeitern wirkte. Tränen flossen dadurch ab und zu.
War okay, aber hat definitiv Verbesserungspotenzial.
Ich sag mal so... fast alle Führungspositionen wurden von Männern besetzt.
Interessante Aufgaben hielten sich stark in Grenzen. Ein paar wenige haben an interessanten strategischen Projekten gearbeitet.
- Unternehmen mit einer tollen Vision
- Unternehmenskultur wird groß geschrieben - gemeinsame Events, Ausflüge, Teambuilding-Maßnahmen
- Sehr viel Entwicklungspotential - jeder kann sich in allen Themen einbringen und Verbesserungen proaktiv voranbringen
- Toller Kollegenzusammenhalt
- Typisches 'Berliner Start-Up Umfeld'
- Home Office wird von der Firma unterstützt - flexible Arbeitszeiten
Wenn man sich wirklich einbringen möchte ist es kein 09-05 Job, aber das ist in einem Start-Up Umfeld normal
Unternehmen wächst momentan sehr stark, dies stellt wie bei jedem Start-Up eine Herausforderung dar
Wie in jedem Start Up gibt es auch manchmal längere Tage, diese werden aber mit bestelltem Essen auf Firmenkosten erträglicher gemacht
Freundschaftliche Atmosphäre, viele gemeinsame Unternehmungen - auf die Company Culture wird großen Wert gelegt
junges, innovatives und fleißiges team mit toller Idee. office-atmosphäre nett und die Arbeit an sich macht sehr viel spaß.
typisches start-up: insgesamt wirkt es alles leider sehr chaotisch, es wird lange auf Rückmeldung gewartet, feedback und fragen erst spät beantwortet, abläuft wirken alle irgendwie immer improvisiert
designer mit einbeziehen, Praktikabilität des bezahlungsmodells überprüfen, Kommunikation verbessern
cooles, junges team, sofern man denn teil von ihnen ist. als designer wird man nur auf freelance-basis angestellt und hat somit wenig mit dem festangestellten-team zu tun, wenig Möglichkeit sich einzubringen und zu verbessern und gilt nur als derjenige, der schnell die kreative Arbeit für sehr wenig geld leisten soll. Entscheidungen werden ohne Rücksprachen in team-meetings besprochen, in die der freelancer nicht miteinbezogen wird. schade.
kurzfristige Rücksprachen möglich, Freizeit und urlaube werden eingehalten und berücksichtigt. top!
keine events, Weiterbildungen für designer. es wird ab und an mal ein Anlauf gestartet, aber oftmals wieder kurzfristig abgesagt. schade.
hier wird wie ganz üblich in einem start-up das Gehalt gedrückt und gedrückt, Prämien werden versprochen und umsatzbeteiligungen angepriesen, die am ende deutlich niedriger ausfallen.
hier gibt es eine große schere zwischen den festangestellten und den freelancern. die festangestellten scheinen ein intakten zusammenhalt zu haben, der mit teamevents gestärkt und verbessert wird. die freelancer sind nicht teil davon.
freelancer werden in keine Entscheidung mit einbezogen, es werden sich unnachvollziehbare Maßnahmen ausgedacht, die ohne Rücksprache mitgeteilt werden.
als freelancer wird einem nichts geschenkt. eigener laptop kaputt, eigenes problem. hier wird hart kalkuliert
wenig persönliche Rücksprache und Kommunikation ausschließlich per chats. keine teilhabe an Ergebnissen, erfolgen oder vorhaben. wenn man denn "nur" designer/freelancer ist.
viele Frauen in senior Positionen, hier fühlt man sich als Frau nicht diskriminiert. top!
I really appreciate the open and honest culture at 99chairs. I love the speed of learning and my personal development. The team is very international with a broad skill set and great talent. Good to be a part of it.
There could be more restaurants or cafés near the office. Beside that 99chairs offers a lot of food perks like fruits, serials, beverages, dinner, etc.
Keep the culture and spread the spirit!
At 99chairs I have the best time I ever had in a job. Happy to give also all the support needed to new team members.
Jeder kann innovative Ideen einbringen, bekommt seinen eigenen Verantwortungsbereich und ist somit vollwertiges Mitglied des internationalen Teams.
So verdient kununu Geld.
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