22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Good and perfect to work with the company
I will correct him and teach them right things to do
To be loyalty and focused in the work
Good and nice
Nice
Great
Good
Good
Perfect
Arrogante Art und hibbeligkeit der Geschäftsführung
Sich besser mit dem Thema Interior Design befassen.
Providing autonomy and ownership to the employer.
Not that i can think of
I already see the openness and transparency at 99chairs which is great. However, at the same time, I believe we should also provide more and more feedback to employees and help them grow further.
Keine Strukturen, keine automatisierten Prozesse, Leads sind überfordert und besitzen keinerlei Führungsqualitäten, viele Kollegen sind erschöpft und überarbeitet. Insgesamt: Leider alles anderes als empfehlenswert.
Ein ehrlicher und respektvoller Umgang mit den eigenen Mitarbeitern sowie ganz wichtig: eine Unternehmensstrategie.
Es findet leider keinerlei Kommunikation/Austausch zwischen den Teams statt, da auch nicht erwünscht.
Starke Hierarchien (es wird jedoch alles andere als so verkauft, ist jedoch leider noch viel schlimmer als übliche Hierarchien in anderen Unternehmen).
Aufgrund der dort herrschenden Arbeitsatmosphäre erkranken Kollegen.
Das Image bröckelt und bröckelt. Das World Wide Web spricht Bände.
Mit dem Laptop nach Hause und von dort aus weiterarbeiten, ansonsten wird mit Freibier und Freigetränken zum längeren Arbeiten gelockt.
In diesem Unternehmen nicht möglich, da die Probleme grundsätzlich ganz woanders liegen. Die Qualität leidet aufgrund von täglichen Fehlentscheidungen in allen Bereichen.
Der Zusammenhalt war anfangs zwischen den Kollegen super, jedoch fand aufgrund der eingeführten straffen Hierarchien ein starkes Umdenken im Unternehmen statt. Es wurde sich eher auf die Förderung von neuen Mitarbeitern konzentriert und der "alte Kern" wurde in vielen Bedürfnissen komplett ignoriert. Dadurch ist eine sehr schlechte Stimmung entstanden.
Es geht um Macht und Champagner. Oft wird man im Stich gelassen. Es fühlt sich kaum einer verantwortlich. Alles andere als sozial.
Schlecht und alles andere als empfehlenswert. Laute Atmosphäre, da Großraumbüro. Die Kollegen übertönen sich. Geschmackloses, einfallsloses und langweiliges Design, obwohl dafür das Unternehmen eigentlich stehen sollte!
Findet zwischen den Teams leider nicht statt. Es gibt jedoch einmal die Woche ein großes Meeting bei dem vieles einfach nur schön geredet wird. Kein offener und ehrlicher Austausch.
Lächerlich!
Monotone Arbeit. Prozesse sind kaum automatisiert. Insgesamt sehr chaotisch.
-Business Modell
-Nähe zum wirtschaftlichen Geschehen, tiefe Einblicke in ein Start-up
- Nähe zum Interior Design
- Schnelle Veränderung und Spannung!
- Viele Verbesserungsmöglichkeiten zum Anpacken und Erfahrung sammeln
- Spaßfaktor, toller Kollegenzusammenhalt
--> Kollegen sind nicht nur Kollegen sondern ziehen freitags auch gerne mal zusammen weiter
-Internationales Team
- Toleranz, Offenheit und Auflockerung des Arbeitsalltags
-Flexibilität (z.B Home Offices)
Open & Honest? Anscheinend gibt es leider wirklich eine unterschwellige Spannung, die ich nur über so schlechte Bewertungen wie hier mitbekomme oder durch zwischenmenschliche.."Beobachten". Es schein Konflikte zu geben, die nicht offen gelöst werden können und Mitarbeiter Dampf ablassen oder mit Zorn aus dieser Firma gehen. Das finde ich traurig. Davon bekomme ich aber nicht wirklich was mit. Ich fühle mich wohl und bin zufrieden in dieser Firma. Und ich denke, so geht es nicht nur mir.
99chairs ist noch ein Start-up mit ein paar holprigen Steinen im Weg. Teamkommunikation muss besser werden und Prozesse automatisiert. Letzteres könnte viel schneller vorangetrieben werden, wenn die Mittel dazu vorhanden wären. Ich bin aber sehr optimistisch, dass mit der Zeit mehr und mehr Verbesserungen durchgesetzt werden können.
Noch mehr Leute mit richtig Erfahrung und Kenntnissen fehlen zum Teil schon noch. Gerade wenn eine Firma sich noch etablieren muss ist Erfahrung essentiell.
Ich empfinde die Atmosphäre als sehr angenehm und freundschaftlich. Mit meinem Team also auch mit meinen übrigen Kollegen komme ich gut zurecht und kann durch viel Humor und "Rumblödelein" Spaß bei meiner Arbeit haben! Für mich persönlich sind die meisten Kollegen wirklich sehr umgänglich und locker. Ich lese bei vielen Bewertungen hier, dass es viele anders empfinden und öffentliche Bewertungen als Methode nutzen, um hinten herum ihr Gift zu versprühen.. Das finde ich sehr schade, denn man kann sehr wohl offen und ehrlich auf die meisten bei 99chairs zu gehen und Probleme adressieren. Jeder hat das Interesse eine freundschaftliche Bindungen zueinander zu haben. Das merke ich persönlich sehr stark. Gerne unternehme ich abends nach noch was mit meinen Kollegen. Das Friday-Bier ist dafür da, zusammen in den Feierabend zu starten und nicht um für weitere Arbeiten wieder an den Schreibtisch gelockt zu werden...(macht doch gar keinen Sinn)
Dank vieler giftsprühenden Ex-Kollegen, die durch eine geplatzte Investition die Firma verlassen mussten (again: Start-up, sollte jedem bewusst sein) weniger gut.
Die Google- Bewertungen sind durch die ehemalige Mailcampaign ebenso. Die Bewertungen stammen überwiegend von genervten Kontakten, die von der Firma selbst keinen anderen Eindruck bekommen haben. Damit wurde aber von Anfang an gerechnet.
Man arbeitet schon viel (was ich persönlich nicht schlimm finde, denn so lerne ich was und kann mit formen) aber wir haben eine sehr lockere Einstellung was remote-arbeiten und ab und zu mal Home Office angeht. Keiner wird dumm angeschaut, wenn er eher geht oder mal später herein kommt.
Die Firma ist noch ein Start-up. Wer motiviert und engagiert ist, hat die Chance mit zu formen. Man bekommt eine keine Beförderung im klassischen Sinne. Weiterbildungen gibt es auch keine.
Gerade in schwierigen Zeiten durfte ich mit erleben, wie stark doch der Zusammenhalt sein kann. Jeder packt mit an und will behilflich sein, bleibt länger und kommt früher. Die die wirklich nicht viel helfen können, versorgen dann mit Obst und zusammengestellten Snacks, bringen Kaffee und tun einfach gut.
Ich persönlich bin mit meinem Team Lead sehr zufrieden. Mein Team wird gefördert und in Form von wöchentlichen Einzelmeetings können wir alle Anliegen besprechen (aber auch sonst wird jederzeit zugehört und sich Zeit genommen) und auch die anderen Circles stehen ihren Leads nahe, so ist zumindest mein Eindruck.
Im Büro fühle ich mich wohl. HR achtet sehr darauf, das Umfeld zu verbessern. Tolle gesunde Snacks, frisch gemahlener Kaffee und Meetingboxen, Couchecke zum zurückziehen. Tischtennis und Kicker zum Abschalten.
Schon öfter mal laut, aber da ich es nicht anders kenne, stört mich das nicht. Bei absoluter Konzentration höre ich eh immer meine Musik. Auch wenn es leise wäre.
Stühle und Tische sind solala. Erfüllen ihren Zweck.
Zu wenig Ladekabel bei doch so vielen Laptops..
Team müssen mehr miteinander kommunizieren, das stimmt. Aber es gibt immer was zu verbessern. Und das ist allen bewusst und es wird daran gearbeitet in Form von wöchentlichen und regelmäßigen Meetings mit anderen Circlen.
Start-up...Sollte jedem bewusst sein bevor man sich rückwirkend beschwert
Ich persönlich spüre keinen Unterschied zwischen meinen männlichen Kollegen und meinen weiblichen. Bzgl. des so oft erwähnten "Alphatier-Gehabe": Ja, wir haben schon ein paar spezielle und dominate Charaktere an Board, die ich selbst aber sehr mag und die viel für die Firma geleistet haben. Das wird in keiner Firma anders sein.
Ich persönlich lerne derzeit sehr viel und habe durch meine Position immer neue Eindrücke und Situationen/Aufgaben. Mir gefällt mein Job sehr gut. Wer sich über uninteressante Aufgaben beschwert, soll sich einbringen und sich interessantere Aufgaben suchen. Hier wurde ich z.B auch unterstützt. Ich habe meinem Lead gesagt, was mich interessiert und dann mehr Aufgaben in dieser Richtung bekommen.
People are cool in general but the company culture is just words and not actions.
The usual start-up work-life balance. Good thing is you can do home office whenever you want.
If you don't agree with the management you get yelled at, because you are "super smart" but you disagree with alpha males. Then you receive tons of feedback how you should behave. If the management still doesn't like you, you get fired.
No management experience and lack of social skills and emotional intelligence.
you get all the start up benefits and more, but a comparatively low salary.
The company is supposed to be "Open and honest" but they can lie straight to your face about the reasons you are getting fired for.
If you have a different POV than the one of the circle lead, they will do everything to get rid of you.
The company is compensating the lack of IT and product development with people who are doing the job of robots - copy paste etc.
Eine bessere Kollegialität habe ich noch nicht erlebt. Aber auch die Aufgaben sowie die Branche sind extrem spannend. Es kommt noch viel auf uns zu.
Kommunikation nicht immer optimal. Aber da wir offen miteinander Umgehen und sehr direkt sind, ist dieses Thema schon in "Arbeit".
Der Zusammenhalt ist aufgrund der besonderen Firmenhierarchie und der Menschen noch besser als in den Firmen, in denen ich bisher gearbeitet habe. Druck verspürt man vielleicht aufgrund der Aufgaben, aber nicht, weil künstlich Druck gemacht wird. Wer wirklich unzufrieden ist, und das gibt es immer mal wieder, gehört eher zu den Nörglern. Jeder hat hier ein offenes Ohr.
Man hat seine Aufgaben. Wann man diese erledigt (natürlich fristgerecht), ist einem selbst überlassen. Auch frühes Gehen wird einem nicht mit einem dummen Blick quittiert.
Man kann sich natürlich entwickeln, da das Wachstum immer neue Aufgaben kreiert. Spezielle Fortbildungen gibt es noch nicht.
Nach meinen Erfahrungen wird für ein Berliner Start Up sehr gut gezahlt. Kann jedoch nur für Festangestellte sprechen.
Der Einkauf achtet sehr darauf entsprechende Anbieter im Portfolio zu haben (Angebot für die Kunden). Intern (Strom sparen etc) wird bedingt darauf geachtet. Jedoch gibt es immer Obst vom Bioanbieter etc.
Besser habe ich es noch nicht erlebt. Und das kann jeder der hier arbeitet nur bestätigen.
Was heißt "älter"? Niemand wird anders behandelt...
Durch die schon recht gut gelebte Holokratie gibt es Vorgesetzte im klassischen Sinne nicht wirklich. Aber die "Leads" sind hier sehr gute "Vorgesetzte". Und mal nicht nur die Alphas, wie in vielen anderen Unternehmen. Aber natürlich noch nicht alles perfekt. Man entwickelt sich.
Sehr cooles Office, wir versuchen natürlich auch unser Produkt zu leben. Aber noch nicht alles perfekt.
Da man es wie in jedem Start Up nicht nur mit sehr erfahrenen Kommunikatoren zu tun hat, läuft es nicht immer optimal. Aber das ist Teil eines (fast) jeden Start Ups
Aus meiner Sicht gut gelebt. Sehr wichtige Circles ("Abteilungen") haben weibliche Leads.
Eine extrem interessante Branche. Im Unternehmen gibt es sehr viele spannende Aufgaben. Der Job wird sein, was du selbst daraus machst.
Nichts.
Keine Strukturen, keine automatisierten Prozesse sowie eine ganz schlimme und unsoziale Mitarbeiterführung.
Mal die Mitarbeiter zu schätzen lernen.
Gibt es nicht, obwohl hier selbst "das" innovative office der Zukunft verkauft wird.
Bröckelt und bröckelt.
Schlimm.
In diesem Unternehmen nicht vorhanden.
Schlimm.
Könnte besser sein.
Unterirdisch.
Einige Kollegen sind an Burnouts erkrankt und nicht wieder zurückgekommen.
Kaum bis gar nicht vorhanden.
Nein.
- Tolle Teams
- Teambuilding
- Flexibilität
- Vertrauen
- Eigenverantwortung
- Schönes Produkt
- Zu wenig Automatisierung und zu viel händische Arbeitsabläufe
- Automatisierung vorantreiben
Insgesamt sehr entspannt und positiv.
Die Firma hat ein schlechteres Image als ihr zusteht. Die meisten Kollegen kommen sehr gerne zur Arbeit und gemeckert wird doch überall.
Homeoffice ist (mit mind. 24h Ankündigung vorab) jederzeit möglich. Arzttermine oder sonstige persönliche Termine kann man, mit Absprache, immer unter bringen. Dafür ist es selbstverständlich, dass man z.B. auch mal länger bleibt oder an der Quartalsplanung am Wochenende teilnimmt.
Aufstiegschancen sind ok. Da es keine junior, senior Positionen gibt ist ein klassischer Aufstieg schwerer. Durch Nebenprojekte kann man sich hier eher beweisen und darüber einen "Aufstieg" möglich machen. Manchmal werden höhere Positionen frei, die eventuell intern besetzt werden aber auch das ist nicht 100% gesichert.
Das Gehalt ist im mittleren Segment und müsste definitiv höher sein (sicherlich Verhandlungssache und im gewissen Maßen Eigenverantwortung). Extra Sozialleistungen gibt es nicht.
Müll wird nicht getrennt. Dafür wird Wert auf gesunde Ernährung (Obst/Gemüsekörbe & (relativ) gesunde Lebensmittel in der Küche) gelegt. Externes, soziales Engagement ist (soweit ich weiß) derzeit nicht implementiert.
Ich persönlich hatte vorher noch nie solche ein tolles Kollegenumfeld. Der Zusammenhalt und die Energie ist einzigartig.
Es gibt sie nicht. Älter als 40 schätze ich hier keinen.
Eine der Firmenwerte ist "Open and honest relationship" - dies kann man von seinen Leads jederzeit einfordern. Jeder hat ein offenes Ohr und nimmt Sorgen und Wünsche ernst. Das Verhältnis ist sehr eng und basiert auf viel Vertrauen.
Lichtverhältnisse sind bei Dunkelheit suboptimal und eine Auswahl an höhenverstellbaren Tischen wäre schön, sodass man sich bei Bedarf umsetzen könnte. An das Großraumbüro habe ich mich mittlerweile gewöhnt.
Es gibt viele Channels und Meetings. Wir versuchen einen regelmäßigen Austausch an Informationen sicher zu stellen. Das klappt nicht immer und ist sicher noch verbesserungsdürftig aber insgesamt hat man einen guten Überblick über die Geschehnisse.
Die Strukturen sind recht gemischt. Es gibt sie, wie überall, die männlichen Alphatiere und die weiblichen Zicken aber insgesamt ist es recht ausgewogen.
Neben den täglichen und langfristigen Aufgaben kann man sich auch immer wieder "Nebenprojekte" aussuchen und bearbeiten. Es gibt immer etwas zu tun und wer ein Problem entdeckt ist jederzeit dazu angehalten, dieses mit Lösungsvorschlägen zu verbessern.
Start-Up Atmosphäre
Faire Arbeitsbedingungen
Bessere Organisation
Konkrete Absprachen
Als Freelancer hat man kaum die Möglichkeit sich im Team der Festangestellten wohl zu fühlen. Alle "Festen" wirken ziemlich arrogant und gestresst. Im Office ist man eher anonym unterwegs und fühlt sich wie ein Eindringling.
Ich glaube viele finden die Geschäftsidee interessant, allerdings herrscht auch eine große Skepsis, bezüglich der Qualität der Designs und der Professionalität.
Wochenenden und / oder freie Tage werden nicht akzeptiert. Man wird immer kontaktiert und hat ständig das Gefühl, nicht "fertig" geworden zu sein.
Wer wirklich an einer Karriere interessiert ist, sollte sich lieber bei renommierten (Innen-) Architektur Büros bewerben.
Als Freelancer auf Provisionsbasis ist ein ganz schlechtes Los...
Unter den Festen offensichtlich ganz gut. Scheint eine glückliche, große Familie zu sein.
Es gibt m.M. nach niemanden über 35 Jahre.
Mit den Chefs hat man, außer im Bewerbungsprozess, so gut wie nichts zu tun. Alle anderen Vorgesetzten sind ebenfalls keine besonders guten Führungskräfte.
Als Freelancer ist man natürlich auf seine eigenen "Werkzeuge" wie MacBook etc. angewiesen, was auch ok ist. Die festen Mitarbeiter bekommen leihweise Rechner gestellt.
Meetings o.ä. gab es so gut wie nie. Es wird alles per Chat oder per Mail besprochen. In erster Linie gibt es aber nur Kontakt, wenn wieder irgendwas bemängelt wird oder Kunden sich beschwert haben. (Kritik wird dann direkt an Designer weitergeleitet - egal wenn es eigentlich betrifft!)
Es sind extrem viele Frauen mit an Bord.
Die Idee von 99chairs ist gut, weshalb ich mich damals auch beworben habe. Leider kann man die Innenarchitektur nicht so ohne weiteres im Low Budget Sektor revolutionieren, ohne dass an tausend Ecken gespart wird.
So verdient kununu Geld.