11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es tut sich was. Nachdem es über „Jahrzehnte“ einen Investitionsstop in der Produktion gegeben hat, werden nun Wege beschritten, die in die Zukunft weisen. Es findet eine Modernisierung statt, die dem Fachkräftemangel und dem Strukturwandel entgegen wirken sollen.
Die Wahrnehmung und die Kommunikation könnte besser sein. Speziell die „Nicht-Führungskräfte“, die die Basisarbeit machen, wissen oft sehr gut, wo „der Schuh drückt“.
Rawie ist in der IGM. Einige Beschäftigungsverhältnisse sind bewusst nicht Teil dieser Struktur.
Letztendlich ist jeder MA für sich selbst verantwortlich. Ich denke, es wäre aber gut, wenn es hier eine Vereinheitlichung unter dem Mantel der IGM geben würde.
Das Arbeitsumfeld ist gut. Technisch befindet sich das Unternehmen in einem Anschaffungspreis- und Erneuerungsprozess, was ich als gut empfinde.
Rawie hat einen Namen.
Diesen gilt es zu wahren.
IGM und sehr ausgedehnte Gleitzeit.
Man kann es „aushalten“.
Überdurchschnittlich
Umweltbewusstsein: Kann ich nichts zu sagen.
Sozialbewusstsein: Es wird Rücksicht genommen, wenn es notwendig ist.
Das Kollegium ist top.
Es wird nicht zwischen älteren oder nicht älteren Kollegen unterschieden. Gerade die älteren Kollegen in der Produktion haben aufgrund ihrer Erfahrung eine besondere Bedeutung.
Korrekt.
Die schon erwähnte Informationspolitik könnte besser sein.
Standard
Die Kommunikation ist gut, sowohl beruflich als auch privat (small-Talk)
Schön wäre, wenn die FL gewisse strategische Wege offener legen würde.
Mir ist keine „Nicht-Gleichberechtigung“ bewusst.
Die unterschiedlichen Aufgabenfelder sind nun mal in einem produzierenden Unternehmen vorgegeben. Insofern ok.
Geschäftsführung sollte mal von seinem hohen Ross steigen und seinen Mitarbeitern auf Augenhöhe begegnen. Vorgesetzte sind auch Menschen und haben mal einen schlechten Tag aber diese Laune lässt man nicht an seinen Mitarbeitern aus.
Begegnung auf Augenhöhe
Mehr Lob statt Tadel
Ein wir Gefühl schaffen
Motivation statt demotivieren
Gleichberechtigung jeder einzelne Mitarbeiter ist wichtig
Kälter als Trockeneis
Auf uns hat die Welt einmal geschaut , lang ist es her
Mehrarbeit wird gewünscht, muss jedoch vorher abgesprochen werden und auf die genaue Stundenzahl geschätzt und genehmigt werden, schlechte Regelung beim abfeiern der Überstunden 1x im Quatal einen Tag
Nicht vorhanden
Es wird viel weggeschmissen was angeblich Müll ist und wird hinterher dann wiederbeschafft
Jeder versucht für sich das Beste rauszuholen.
Die älteren Kollegen meinen alles besser wissen zu wissen. Dies muss schneller gehen das muss schneller gehen.
Arrogant, von oben herab und teilweise echt unangebrachte Bemerkungen.
Ein nettes Wort „Danke“ oder „das habt ihr gut gemacht“ fehlt.
Früher war alles besser, man kam
Mit Freude zur Arbeit. Heute ist es so, na was habe ich heute wieder falsch gemacht. Über Barrierefreiheit sollte man sich mal Gedanken machen für ältere Mitarbeiter eine Rampe?
Der eine weiß nicht, was der andere tut. viele Besprechungen werden geführt nur führen diese nicht zum Ziel sondern, im Gegenteil Zeitverschwendung und die eigentliche Arbeit leidet drunter.
Nasenfaktor der eine bekommt alles der andere nichts.
2 Klassen Gesellschaft, Kollegium wird aufgeteilt in 35 Stunden Verträge und in 40 Stunden.
Vom Entwickler zum Erfinder
So schlecht war‘s noch nie, besonders seit der letzten 2 Jahre
Es fehlt nur noch ein Logo und Namenswechsel
Schön wäre kein Stern
War schon besser und wird aktiv unterdrückt
Machtgehabe und dominierendes Verhalten von nur einem prägen den Alltag. Wettkämpfe und Kleinhalten scheinen Sport zu werden
Besprochen wird sich in der oberen Liga viel, keiner ist mehr da, wenn es um Fragen geht und das prägt den Alltag
Die Firma hat schon immer interessantes hervorgebracht und wäre schön wenn’s so bleiben könnte
Kontrolle und Misstrauen prägen das Tagesgeschäft
Oha, lieber keine Rufschädigung.
Home Office während der Krankmeldung wird offen gewünscht
Die meisten Mitarbeiter sind zu überladen für Weiterbildung. Anfragen wurden nach Nasenfaktor behandelt.
IGM
neutral
Kollegen beginnen sich einzubunkern
Teilweise beängstigend wie offen und unfair mit langjährigen MAs umgegangen wird. Ziel: Kündigung durch MA?
Nebulöse Anforderungen und selten nachvollziehbare Entscheidungen über Fachkompetenzen hinweg. "Beweis mir das Gegenteil"
Schon besseres gesehen aber passt schon
Informationen an ausgesuchte Mitarbeiter
Wer aufschaut und anhimmelt wird wohlwollend behandelt
Abhängig vom Arbeitsplatz aber größtenteils Routineaufgaben
So verdient kununu Geld.