8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes Miteinander
Regelmäßige Status Meetings
sehr locker und entspannt, so es die Projekte zuliessen.
Je nach Projekt kam die Life Seite schon mal zu kurz, aber das war nicht die Regel.
Auf Augenhöhe mit den Vorgesetzen und Kollegen.
Kleine Firma mit familiärem Umgangston. Alle Mitarbeiter sind per du, entspannte Atmosphäre und sehr viel Hilfsbereitschaft. Regelmäßige Angebote wie ein Frühstück oder die Feiern locken einen auch mal aus dem homeoffice ins Büro,dabei kann man recht leicht Leute aus anderen Abteilungen kennenlernen. Der familiäre Umgang schließt mit ein, dass auch Kritik recht direkt und ungeschönt kommt, damit muss man umgehen können.
Absolut angemessen. Workload zwar nicht gering doch Urlaub und Freizeit werden absolut geachtet. Es wird aktiv versucht einer Überarbeitung vorzubeugen falls es hierfür Anzeichen gibt (späte Emails etc werden angesprochen).
Bedingt durch die geringe Größe der Firma gibt es nur bedingt Aufstiegschancen. Weiterbildung: es gibt intern einige Maßnahmen, auch durch die Mutterfirma Transnetyx. Auch Tagungen und Kurse (zumindest online) werden häufig bewilligt.
Vielleicht nicht ausnahmslos in allen Teams aber sicherlich sehr gut.
Fair und auf Augenhöhe.
Neues Arbeitsgerät (Laptop), schönes Büro (seit neuestem mit Klimaanlage).
Man könnte sicher noch Dinge verbessern aber alles in allem gut.
Man kann wahrscheinlich in der Branche an manchen Stellen mehr rausholen aber ich fühle mich sehr fair bezahlt.
Home-Office, Arbeitszeiten, Work-Life-Balance, Kollegen
Siehe "Arbeitsatmosphäre", "Kommunikation", "Vorgesetztenverhalten"
Reflektierung, Wertschätzung..........und keine Sprüche
Zuletzt war die Arbeitsatmosphäre so, dass schnell Frust aufkam unteranderem auch durch "Sprüche" von dem Vorgesetzten. Die ständige Kritik von Vorgesetzten, "die auch Menschen sind" hat diese Situation noch verstärkt. Lob habe ich in dieser Zeit kaum erfahren. Dadurch bildete sich mit der Zeit ein "toxische" Atmosphäre.
Stimme ich meinem Vorredner absolut zu......Nach außen gut, nach innen...
Home-Office wurde ermöglicht, was es in jeder "modernen Firma" geben sollte. Man konnte sich seine Arbeitszeit einteilen. Konnte mich nicht darüber beschweren
Beschränkt......... Weiterbildung ja aber Karriere nein, da dies mit dieser Art von Vorgesetzten nicht funktioniert.
Hätte besser sein können. Eine Firma dieser Größe ist da auch bestimmt in der Ausgestaltung der Gehälter und Boni limitiert. Da kommt es auch auf das Geschäftsmodell dieser Firma an.
Die Direkt-Versicherung wurde komplett übernommen, was ich sehr positiv fand.
Das Verhalten war stellenweise nicht Sozial und wurde sogar in Meetings mit anderen Firma hineingetragen. Zum "Umweltbewusstsein" kann ich nicht viel sagen, deswegen 3 Sterne.
War Top, war eine schöne und aufschlussreiche Zeit.
Es gibt nicht viele "ältere" Kollegen. Mit denen habe ich mich gut verstanden.
Da muss ich meinem Vorredner voll und ganz zustimmen. Siehe "Arbeitsatmosphäre". Die Vorgesetzten sich auch Menschen, die Fehler machen, wo man dann allgemein die Bälle flachhalten sollte. Sie haben Aufgabe verteilt, die sie selber technisch gar nicht verstanden oder im Vorhinein selber suboptimal angefangen haben. Wenn es dann zu einem Ergebnis gekommen ist, was ihnen nicht Recht war kam die Kritik und Sprüche.
Durch diese "narzisstische" Art und Weise wurde das ganze dann toxisch.
Siehe "Arbeitsatmosphäre" und "Vorgesetztenverhalten". Man könnte dadurch die "sozialen" Arbeitsbedingungen, mit Arbeitsbedingungen aus dem Jahr 1960 vergleichen. Das wird absolut keiner "modernen" Firma gerecht. Die Technik war zu jeder Zeit sehr gut. Die Firma liegt verkehrsgünstig und parken im Parkhaus war möglich.
Diese Firma hat sich die ISO-Arbeitsweise auf die Fahne geschrieben, lebt sie aber leider nicht aus. Kommuniziert wurde häufig zwischen Tür und Angel, was das Verstehen und Erfassen der Projekte und Probleme schwierig machte.......und dann kam die Kritik, wenn was nicht lief........ sowas man auch als stille Post bezeichnen.
Hohe Frauenquote und Wiedereinstieg nach der Elternzeit möglich.
Die Aufgabe und Projekt ware, wie immer in der IT, sehr interessant und aufschlussreich. Habe viel gelernt.
Flache Hierarchien, flexiblen Arbeitszeiten und HO.
Vorgesetzten Verhalten, Kultur... sehr toxisch
Unbedingt eine gesunde Kultur schaffen! Sich sozial und geschäftlich modernisieren... und Klimaanlage.
Als ich bei der Firma anfing, fand ich die Atmosphäre sehr entspannt. Von Vorgesetztem bekam ich relativ schnell Feedback oder eine Antwort. Jahre später hat die Firma eine andere Wende genommen (große Krise) und es wurde das Gegenteil.
Nach außen gut, nach innen...
Die Gestaltung des Arbeitstages war in meinem Team einem total überlassen; Home-Office war jederzeit möglich, wenn man es brauchte. Viele Urlaubstage, die man zum nächsten Jahr ohne Fälligkeitsdatum mitnehmen konnte.
Es scheitert an Karriere: die Firmengröße ist überschaubar, die Hierarchien sehr flach. Das hat dann den Nachteil, dass man irgendwann nicht weiterkommt in einigen Rollen und nicht alle langfristigen Ansprüche für alle erfüllt werden können.
Als Sprungbrett gut, aber empfehle ich nicht als langfristiger Arbeitgeber.
Ich war persönlich sehr zufrieden, aber ich glaube, dass die Firma mit anderen größeren Arbeitgebern derselben Branche (IT) einige Probleme zum Konkurrieren hat, denn irgendwann erreichen die Gehälter eine Grenze, die die kleine Firmengröße nicht überschreiten kann.
Ich würde sagen, es ist okay. Müll wurde getrennt, es wurde kaum etwas ausgedruckt (ist ja eine Softwarefirma).
Der Zusammenhalt war je nach Team unterschiedlich. War auch mal besser.
Es gibt nicht so viele Kollegen +45, aber das Verhältnis mit denen war meistens sehr angenehm.
Die oberen Manager haben keine Ahnung von Menschenführung, sie brauchen ganz dringend ein Seminar in dem Thema. Sehr unangenehmes, unprofessionelles Verhalten (ich rede von lautem Schreien, Wut auf die Mitarbeiter auflassen und sogar Mobbing).
Hier könnte sich was tun. Manche Kollegen, auch neue, bekamen uralte Laptops, die sich nicht mal mit zwei Bildschirmen verbinden liessen. Eine Küche mit Kochfeld und Mikrowelle ist zwar vorhanden, aber es gibt keinen separaten Raum zum Essen; man muss am eigenen Schreibtisch essen und somit schaltet man oft in der Mittagspause nicht ab. Außerdem werden die Räume im Sommer ein echter Backofen, in manchen Büros ist es sogar heißer als draußen; die Ventilatoren können ab einer bestimmten Raumtemperatur nichts mehr tun.
Durch die Firmengröße (ca. 40-50 Mitarbeiter in Darmstadt) ist die Hierarchie ziemlich überschaubar. Hatte man eine Frage, konnte man einfach den Vorgesetzten in seinem Büro ansprechen. Events, Änderungen und Erfolge wurden umgehend kommuniziert. Allerdings hat die Kommunikation innerhalb mancher Teams besser als bei anderen funktioniert.
Hohe Quote an Frauen. Mütter und Väter konnten jederzeit HO wenn nötig nehmen, der Wiedereinstieg nach langer Abwesenheit (Elternzeit, Krankheit, etc.) schien mir unkompliziert und flexibel.
Es gab viele unterschiedliche Rollen und Aufgaben. In meiner Stelle hatte ich viele Gestaltungsmöglichkeiten und Eigenverantwortung, was nicht bei anderen Firmen oft der Fall ist.
nette Kollegen und gutes arbeitsklima
lange arbeitszeiten viele rohstoffe werden verbraucht
umweltfreundlicher und familienfreundlicher handeln
Reagiert - soweit das mit den Arbeitsaufgaben vereinbar ist - sehr flexibel auf Wünsche der Mitarbeiter (z.B. Gestaltung der Arbeitszeit u. Arbeitsort zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie); offenes, sehr freundliches und familiäres Miteinander; flache Hierarchien und dadurch kurze Entscheidungswege mit viel Gestaltungs- und Verantwortungsspielraum für Mitarbeiter