65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Allerletzte…
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts! Nicht mal Geld für eine Weihnachtsfeier oder Abschlussfeier hatten Sie!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles! Aber vor allem das unfähige Management!
Verbesserungsvorschläge
Das Management auswechseln und die Dispo sollte nicht immer die besten Flüge an ihre Lieblinge verteilen und sich verhalten, als wenn Sie der Chef wären!
Arbeitsatmosphäre
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist ok, aber das Management hat nix besseres zu tun, als den ganzen Tag Kaffee zu trinken und Mitarbeiter zu mobben.
Image
Alle lachen über die Firma
Work-Life-Balance
Am Flughafen praktisch nicht möglich
Karriere/Weiterbildung
Jeder unfähige kann ins planning Team wenn man nur schleimt
Gehalt/Sozialleistungen
Mickriger Gehalt für die schwere körperliche Arbeit
Kollegenzusammenhalt
Wir halten zusammen
Umgang mit älteren Kollegen
Alle willkommen
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell und einfach nur faul
Arbeitsbedingungen
2 Rollstühle gleichzeitig schieben und als eine Frau schwer heben, das ist nicht leicht.
Kommunikation
Es wird zu spät informiert und auch erst auf den oberen Rängen!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eher schwierig etwas zu schreiben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Führungserfahrung. Aktiv gelebte Angstkultur
Verbesserungsvorschläge
Schwierig, da nicht kritikfähig. Den Arbeitnehmern zurückgeben, was man weggenommen hat. Aufenthaltsbereich in der BA. Einen Kühlschrank für Getränke, den nan uns weggenommen. Man wollte sogar den Wasserspender wegnehmen, weil man anscheinend zuviele Becher braucht.
Arbeitsatmosphäre
Misstrauen
Image
Jede Medaille hat 2 Seiten. Die Rückseite sehr matt.
Vorgesetztenverhalten
Nicht kritikfähig. Sobald sachlich kritisiert wird, wird mit Kündigung gedroht oder auch umgesetzt. Auch bei langjährigen und pflichtbewussten Mitarbeitern. Die Vorgesetzten hat absolut keine Ahnung, wie man führt. Nur mit Pseudo Hochschulabschlüssen und gegen Aussen den Held spielen, hat noch keine Firma überlebt. Zum Glück nur noch bis am 31.12.24. Mit der Hoffnung, dass die FZAG genau hinschaut
schlimmste Erfahrung in meiner beruflichen Laufbahn
1,0
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unsere Station wurde von der AAS aufgekauft. Wir haben eine neue sehr unsichere Vorgesetzte bekommen, die u.a. versuchte ihre Unsicherheit durch Arroganz und Mobbing-Attacken auf kompetente Kolleg*innen zu verbergen. Unzulässige Abmahnungen wurden verteilt.. wir haben u.a. die GF in ZRH informiert aber diesbzgl. nie eine Antwort erhalten. Unser Team verkleinerte sich innerhalb weniger Monate um 50%..und trotzdem wurde weiterhin weggeschaut. Eine schlimme Erfahrung! Ich würde diese Firma niemandem empfehlen.
Arbeitsatmosphäre
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Karriere/Weiterbildung
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation
Gleichberechtigung
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lockeren Umgang Dienstvorschriften, sofern vom Auftrag her erfüllbar. Z.B. Paxdienst Mitarbeiter dürfen Turnschuhe tragen, sofern optisch zur Uniform passend (schwarz), Frauen müssen keine Absatzschuhe tragen (so wie es bei gewissen Konkurrenten teilweise der Fall ist), es wird ihnen aus gesundheitlichen Gründen sogar davon abgeraten.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsleitung sollte aufpassen, wie sie sich in den öffentlichen Medien präsentiert. Das in einigen Kommentaren erwähnte Image des "wie ein Star gefeierten CEO" kommt nicht überall gut an und entspricht nicht unserem Team der Station ZRH.
Arbeitsatmosphäre
In diesem Wirtschaftssektor liegt es in der Natur der Sache, dass der workload stark variieren kann.
Personelle und strukturelle Ressourcen sind beschränkt, weshalb operationelle peaks stets eine Stressituation bedeuten. Die Frage dabei ist, wie das Team damit umgeht. Um eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen, ist ein solides Training aller Mitarbeitenden ein zentraler Punkt. Als kleineres, sich entwickelndes Unternehmen gibt es diesbezüglich Verbesserungspotential.
AAS nimmt die Sache ernst und verbessert die Schulung der Mitarbeiter (soweit realisierbar). Das Ausbildungskonzept setzt auf interaktive Mitarbeit und offene Kommunikationskultur zwischen Trainer und Lernenden.
Image
Unzufriedenheiten gibt es in jeder Firma und Mitarbeiter, die die gefühlte Anonymität als Chance packen, ihren Frust in Kommentarfuntionen solcher Portale abzulassen. Auf dermassen unqualifizierte Weise so über die Firma herzuziehen bringt niemandem etwas. Dies führt zur Demotivation neuer Mitarbeitender und erleichtert die Ausbildung/ Einarbeitung neuer potentieller Mirarbeiter nicht besonders.
Work-Life-Balance
Ist nach bester Möglichkeit gewährleistet. Es gibt das Arbeitsmodell des Stundenlohnes, mit welchem die Angestellten das Pensum frei wählen können. Ansonsten werden Wünsche, so weit wie es in dieser Branche geht, nach Möglichkeit berücksichtigt. Als Mitarbeiter muss man aber auch lernen, sich selbst nicht zu überlasten und die Notbremse früh genug zu ziehen, um nicht in einem Burnout zu enden. Man darf die Stressituationen nicht unterschätzen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterentwicllungsmöglichkeiten sind vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Tiefer Einstiegslohn ohne attraktive Lohnerhöhung nach Einarbeitung. Das ist sicher suboptimal. Die Inflation macht es den Angestellten besonders schwer, von diesem Lohn zu leben. Besonders in dieser Hochpreisinsel Schweiz. Die Unzufriedenheit in diesem Punkt ist daher verständlich und es ist beschämend, dass ein aufrichtiger Mitarbeiter, der flexibel zwischen 04:30h und 23:30h, auch an Sonn- und Feiertagen termingerecht arbeitet, vom Lohn kaum besser lebt als ein notorischer Sozialhilfeempfänger.
Diesen Misstand kann man jedoch nicht der AAS zur Last legen. Es ist eine harte Branche, der finanzielle Druck ist enorm. Das Problem beginnt bei der Politik, die offensichtlich die Billigfliegerei wünscht oder zumindest in diesem Ausmasse zulässt. Wenn Airlines ihre Tickets zu Dumpingpreisen verschleudern, ist es nicht verwunderlich, dass am und an Personal gespart wird. Zu streng ausgelegte Gesetze gegen Kartellwesen verhindern jede Preisabsprache mit Konkurrenten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Dienstleistungsunternehmen kann in diesem Punkt wenig beitragen.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich funktioniert der Zusammenhalt gut.
Eine Hürde dabei sind Neueintretende aus verschiedenen Kulturen und mit unterschiedlichen Sprachkenntnissen. Das erschwert nicht selten eine direkte Kommunikation unter den Mitarbeitern, was ein Problempotential bedeuten kann.
Ich würde es begrüssen, wenn Immigrationhsbehörden nur denjenigen Arbeitsbewilligungen erteilen, die mindestens zwei der vier Landessprachen, eine davon solide kennen. Dadurch lassen sich Missverständnisse vermeiden und Informationen liessen sich aus direkter Quelle beziehen. Müssen Mitarbeiter zuerst den arabischsprachigen Kollegen fragen, besteht die Gefahr der Informationsunterdrückung und Desintegration im gesamten Team.
Umgang mit älteren Kollegen
gute Durchmischung aller Altersklassen
Vorgesetztenverhalten
Teamleiter verhalten sich respektvoll und jederzeit korrekt zu den Mitarbeitenden. Ist dies nicht der Fall, sollte das Gespräch mit der Stationsleitung aufgesucht werden. Die Firma legt Wert darauf, dass niemand diskriminiert oder blossgestellt wird.
Arbeitsbedingungen
herausfordernd, kann stressig sein, understaffed... So gut wie möglich werden die Arbeitsbedingungen den Bedürfnissen angepasst.
Es gibt viele Stressituationen. Körperlich bei den Ramp- Mitarbeiter. Psychisch bei TRCs und Paxdienst MitarbeiterInnen. "Es nicht persönlich nehmen", wenn diverse Passagiere ihren Frust am Gate-Agent ablassen, ist nicht einfach. Die Firma hat jedoch nur wenig Einfluss darauf.
Kommunikation
AAS nutzt interne Kommunikationsprogramme. Diese ersetzen soziale Medien, was den Schutz der Persönlichkeitsrechte gewährleistet und den Mitarbeitenden erlaubt, offen zu kommunizieren.
Diese offene Kommunikationskultur und die no-blame policy ermutigen Mitarbeitende, Misstände und allfällig begangene Fehler zu melden ohne sich vor arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu fürchten.
Bei Fragen oder Anliegen, ist die Geschäftsleitung einfach zu erreichen.
Gleichberechtigung
Ist in allen Punkten erfüllt. Sollte jemand dies nicht so wahrnehmen, sollte die Stationsleitung informiert werden. Dass es in den einzelnen Abteilungen kein ausgeglichenes Verhältnis zwischen f/m gibt, ist auch in anderen Branchen so. Dass z.B. in Kindergärten mehr Frauen arbeiten als auf Baustellen, kann man kritisieren, erfüllt aber keine Diskriminierung.
Es gibt in gewissen Abteilungen Situationen mit grosser Stressbelastung. Nicht jede Person kann damit umgehen. So kann z.B. eine hochschwangere Mitarbeiterin, die Einsätze am Check-in annimmt, Pech haben und von einer Cancellation eines Fluges betroffen sein und eine Schar wütender Passagiere vor sich haben. Die Schichtleiterin ist überfordert, psychisch am Anschlag und unterlässt es die Mitarbeiterin aufgrund ihrer Körperlichen Verfassung nach Hause zu schicken. Diese Situation war nicht schön, ein klarer Fehler der vorgesetzten Person. Das hat allerdings nichts mit einer systematischen Ungleichberechtigung der Unternehmenskultur zu tun. Wir alle müssen lernen, unsere Gesundheit nicht zu riskieren und solche Probleme anzusprechen.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fake Außendarstellung und richtig inkompetentes Management das gerne feiert oder sich feiern lässt aber ansonsten leider nicht viel zu stande bekommt
Verbesserungsvorschläge
nicht nur kommunizieren was nicht gelebt wird - sondern lebt was ihr kommuniziert!
Arbeitsatmosphäre
Die operativen MA müssen ackern, das oberste Management sorgt nur für Chaos und einen charmanten Außenauftritt - das zerrt an den Nerven!
Image
schlecht. Bis auf hartnäckige PR nach außen und Fakebewertungen hier.
Kollegenzusammenhalt
Würde besser sein, wenn das ganze Unternehmen nicht so eine schlechte Kultur hätte. Aber so ist es für alle schwer.
Vorgesetztenverhalten
Absolut keine Führungsqualitäten vorhanden. Man fragt sich ernsthaft nach welchen Kriterien hier zum Chief Officer berufen wird.
Kommunikation
communications BLABLABLA und nichts dahinter. Ich musste lachen, weil hier geschrieben wurde das das Management sich als Stars feiert. Es stimmt! Bei Versammlungen werden gefilterte Fotos von den glücklich feiernden Management Kollegen stundenlang in Dauerschleife abgespielt. Richtig aufdringlich und gefaked.
Gleichberechtigung
min.90% der Topmanagement Positionen sind mit weißen Männern besetzt, min. 95% der assistenz-stellen mit Frauen
Nach außen wird aber Diversität, women empowerment etc. dargestellt
Interessante Aufgaben
Schon. Aber in einem unangenehm Unternehmensumfeld.
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Karriere/Weiterbildung
Arbeitsbedingungen
Gehalt/Sozialleistungen
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
spannender interessanter Arbeitsort
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das lächerliche AAS-TV - eine Muppetschow der Neuzeit.
Verbesserungsvorschläge
Dem obersten Gremium empfehle ich sich um das eigentlich Geschäft zu kümmern, statt sich in mentalen Wolken aufzuhalten. Die Realität wäre anforderungsreich genug.
Arbeitsatmosphäre
Man versucht auf lässig und cool zu machen. Wenn der Rest nicht stimmt, ist dies nur peinlich. Ist dies gelebte Selbstüberschätzung?
Image
viel Luft nach oben
Work-Life-Balance
Ein gutes Arbeitsklima ist Teil der Work-Life-Balance.
Karriere/Weiterbildung
gibt es ja; aber ausserhalb AAS
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltslevel auf unterstem Level. Sozialleistungen nur das gesetzlich vorgeschriebene. Die GL hat noch nicht verstanden, dass auch Benefits viel bewirken könnten. Aber diese sind nicht gratis zu haben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur vom Hören / Sagen.
Kollegenzusammenhalt
An der Front muss man zusammenhalten. Ansonsten geht gar nichts - und weitere Kunden würden abspringen.
Umgang mit älteren Kollegen
Dank dem bescheidenen Gehalt gibt es keine älteren Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Sie sind primär mit sich unter sich selber beschäftigt. Kümmern sich nicht gross um die Untergebenen, sondern reden nur davon.
Arbeitsbedingungen
Versprechungen werden nicht eingehalten.
Kommunikation
Fragen werden prinzipiell nicht beantwortet. Vorgesetzte sind nicht zu erreichen. Hat das System?
Gleichberechtigung
Möglich.
Interessante Aufgaben
Im Prinzip ja.
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Basierend auf 67 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AAS Airline Assistance Switzerland durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Tourismus (3,5 Punkte). 39% der Bewertenden würden AAS Airline Assistance Switzerland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 67 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 67 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AAS Airline Assistance Switzerland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.