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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angespannt. Vorgesetzte unter Stress
Meine Vorgängerin wurde ebenfalls vor Ende der Probezeit gekündigt
Schlimm.
Wie, wenn alle vor Ende der Probezeit gekündigt werden?
Schwierig. Keine offene Kommunikation und ein ganz schlimmer Tonfall.
Ein leeres Büro in Frankfurt.
In monatlichen Meetings werden nur schöne Dinge besprochen. Im Büro selbst herrscht keine Kommunikation außer Lästereien. Entweder reden ein paar Kollegen überhaupt nicht mit jemanden, oder es kommen schnippische Antworten.
Es gibt keine.
Bereits in der Bewerbungsphase wird von einer Probeaufgabe gesprochen. Diese wurde ersetzt mit einem Briefing der zukünftigen Kunden
Ab Tag eins wird man sofort involviert. „Learning by doing“ spricht in jedem Fall zu. Doch wer Qualität langfristig anbieten möchte, sollte Wert auf eine Unternehmenskultur legen. Die Menschen sind der Garant für
Erfolg. Wenn Agenturen/Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht wertschätzen und respektieren, sollte sich nicht drüber wundern, dass vor allem die jüngeren weiterziehen.
Kostenersparnisse durch Remote. Am besten einfach nach Berlin verlagern
Sehr ruhig
Es war einmal…
Bloß nicht zu früh Feierabend machen. Arbeitszeiten von „9-18“ Uhr spiegelt das veraltete Konzept.
Schulungen, Seminare bzw. Webinare werden nicht angeboten
Würde am liebsten gar keinen Stern geben. Da kein Wert auf Diversität/Inklusion gelegt wird, kommt man oft in unangenehme Gespräche. Meist natürlich, wenn keine Zeugen vorhanden sind.
Vorgesetzte Person vor Kunden professionell. Während der Arbeit jedoch passiv-aggressiv. Manche in dem doch sehr kleinen Team kommunizieren einfach gar nicht mit einem. Ehrlichkeit ist auch nicht vorhanden. Lästereien von Vorgesetzten. Klare Gruppenbildung.
Besser als bei anderen Unternehmen: Durchschnittsalter 40+
Wie auch schon in den vorherigen Kommentaren zu lesen. Mit Zusatz, dass die Vorgesetzten dringend an ihrer Kommunikation arbeiten sollten
Veraltete Technik, nicht einladend.
Interne Meetings 1x im Monat.
Eindeutig die fachliche Expertise der Verantwortlichen. Alle hier handelnden Personen zeichnen sich dadurch aus, dass sie strategisch top sind und das auch nach außen transportieren können. Den Vergleich zu manch größerer Agentur muss man hier nicht scheuen.
Wurde alles schon gesagt (s. oben).
Hilfreich wäre es, den offenen Dialog mit den Mitarbeitern zu suchen. Diese sind mitunter sehr ambitioniert und wollen helfen, die Agentur wieder groß zu machen. Das hierfür notwendige Potential mit Blick auf die fachliche Kompetenz der Verantwortlichen ist definitiv vorhanden. Dafür braucht es aber weniger "Alphatier-Gehabe" und mehr Reflexion. Dann können auch die Grundsteine dafür gelegt werden, die Agentur wieder größer zu machen. Zudem sollte auch negatives Feedback von außen als Chance wahrgenommen werden. Verliert man einen Pitch ist es eher unklug dem Team zu vermitteln, dass der potentielle Kunde die Idee einfach nicht verstanden habe...
Zu Beginn vermitteln die Verantwortlichen das Bild einer modernen, zukunftsgewandten und wandelfähigen Agentur, in der man alles erreichen kann. Relativ schnell stellt man dann aber fest, dass sich die Verantwortlichen nicht groß für die Mitarbeiter oder das interne Betriebsklima interessieren. Die Folge ist eine eher schwierige Atmosphäre, in der die Arbeit - trotz mitunter interessanter Projekte - nicht sonderlich viel Spaß macht.
A&B One war einst ein heller Stern in der Agenturwelt. Davon ist vieles verblasst.
In Ordnung. Wir reden hier meist von einem normalen 8 Stundentag. Wie in jeder Agentur kann es natürlich vorkommen, dass ein Projekt auch mal mehr Arbeit und dadurch auch längere Arbeitszeiten erfordert. Aber das wird dann auch in freien Tagen ausgeglichen.
Gehalt entspricht dem Durchschnitt. Sozialleistungen gibt es aber keine.
Wie in vielen anderen Unternehmen auch besteht hier viel aus der Bildung kleinerer Grüppchen, die mitunter nicht gut miteinander auskommen. Leider zeigen die Verantwortlichen kein Interesse daran, einen guten Zusammenhalt zu fördern - was die besagte Grüppchenbildung zusätzlich verstärkt.
Schwach - und das aus mehreren Gründen. Hier ist zum einen das Thema Kommunikation zu nennen (s. oben).
Darüber hinaus findet keine Führung statt. Die Verantwortlichen arbeiten in ihrem Büro nahezu immer bei geschlossener Tür. Interesse daran, wie es um das Betriebsklima steht, gibt es meist nicht. Das ist insofern besonders traurig, als dass sich die Verantwortlichen mitunter durch eine extrem hohe Empathie ggü. Kunden auszeichnet. Bei dem eigenen Team scheint diese Empathie aber egal zu sein - was schade, weil eigentlich vermeidbar ist.
Die interne Kommunikation ist leider sehr schlecht. Über den aktuellen Stand bei Projekten wird seitens der Verantwortlichen nicht groß gesprochen. Die Folge: Es herrscht Unklarheit darüber, wo die Agentur steht und wie sich diese entwickelt.
Ein weiteres Problem betrifft die Kritikfähigkeit. Eine Agentur lebt idealerweise davon, dass auch die Verantwortlichen dazu ermutigen, Kritik oder Verbesserungsvorschläge anzubringen. Bei dieser Agentur wird das aber nur oberflächlich gelebt. Heißt: Kritik / Verbesserungsvorschläge sollten seitens der Mitarbeiter gerne vorgebracht werden. Wenn aber tatsächlich der offene Austausch gesucht wird, ist eine sehr dünnhäutige Reaktion die Folge. Kritik wird mehr als etwas persönliches, denn als etwas fachlich motiviertes angesehen. Eine Reflexion findet i. d. R. seitens der Verantwortlichen nicht statt. Wer sich mit den Verantwortlichen entsprechend gut stellt und keine Kritik äußert, wird in diesem System bevorzugt.
Alle Kommunikationsdisziplinen sind hier vertreten, wodurch gerade Einsteiger viel lernen können. Einzig der Bereich Social Media könnte noch etwas stärker ausgebaut werden - aber das ist letztlich auch immer von der aktuellen Kundenstruktur abhängig.
Es gab in all den Jahren keine wirklich unsympatische oder falsche Kollegen
OK
Mehr Balance geht nicht
Jeder kann alles werden
Jeder kann alles werden!
OK
Immer vorhanden !
Blöde Frage
In der Regel gut - alles menschlich
alles wie gefordert und mehr
Leider nicht immer glücklich von Seiten der Geschäftsleitung - sie übern noch
Hört mir damit auf - ich kann es nicht mehr hören
Immer wieder aufs Neue
Er ist Menschlich und sehr sozial !
Führ mich persöhnlich gibt es nichts schlechtes, ich bin sowohl mit den Arbeitszeiten als auch mit der Arbeit sehr zufrieden und könnt mir nichts anderes vorstellen. Würde jede Firma raten das selbe zu tun somit werden wir weniger Arbeitslose haben.Lg
Ich hab keine Verbesserungsvorschläge für die Firma da ich zu 100% zufrieden bin daher fehlen mir etwas die Wörter was ich dazu noch schreiben soll
momentan nichts, zu viele Fehlentscheidungen, lange entscheidungswege
zu lange entscheidungswege und dauer
schnellere Entscheidungen treffen, gehalt erhöhen, anreize schaffen
Das gesamte Arbeitsnivau und das Kollegium sind einfach ein Team
Es gibt derzeit nichts was ich bemängeln könnte
Derzeit keine ,da bis jetzt alles zu meiner Zufriedenheit ist
Gute Teamarbeit und offene Feedbackkultur
Agentur ist Agentur, aber private Hintergründe werden so gut es geht berücksichtigt / Urlaub nehmen ist auch kurzfristig möglich / nach besonders arbeitsintensiven Phasen ist ein Ausgleich verhandelbar
gemeinsame Mittagessen sind die Regel / Teamarbeit steht nicht nur auf dem Papier
mehrere Meetingformate in unterschiedlichen Personenkonstellationen / regelmäßige Infoveranstaltungen, trotzdem wird man manchmal überrascht
Interessante Kunden & (teilweise) interessante Aufgaben
Schlechter Führungsstil, schlechte Mitarbeiterkommunikation.
Respektvoller Umgang & Wertschätzung der Mitarbeiter, Neubesetzung der Führungsebene!
Stress & Druck
Außen hui, innen pfui.
Frei nach dem Motto: "Arbeitest du noch, oder lebst du schon?" Unbezahlte Überstunden ohne Freizeitausgleich gehören zum guten Ton. Bei wem nach 21 Uhr noch das Bürolicht brennt, der hat gute Chancen, aufzusteigen. Go for it!
Mitarbeiter, die am gleichen Strang wie die Führungsebene ziehen, werden gefördert, anderer bleiben auf der Strecke.
Unehrlichkeit und Mauschelei, wenig Teamzusammenhalt.
Von der Tapete bis zur Wand gedacht. Unfairer Umgang mit Mitarbeitern, Schikane ohne wirkliches "Führen". Der eine will vom Führungsstil des anderen nichts wissen. Der andere meint, nur wer bellt, wird auch gehört.
Der staubige Bodenteppich könnte eine Reinigung vertragen. Ansonsten sind PC- und Telefonanlagen auf dem neusten Stand. Die Büroräume sind nach Stellenhierarchie aufgeteilt. Mehr Flexibilität wäre wünschenswert.
Regelmäßige Meetings informieren über den aktuellen Stand der Dinge: gut für up-to-dates. Die interne Kommunikation könnte trotzdem verbessert werden (Vorgesetzte geben keine ausführlichen Infos zu Aufgaben, sondern versuchen sich in wenigen Wörtern verständlich zu machen). Läuft etwas nicht so gut, wird man hart dafür angegangen. Hat die Firma Erfolg, gibt`s auch mal einen Joghurt auf's Haus.
Branchenüblich, hochwertiger Abschluss spielt dabei keine Rolle.
Späße unter der Gürtellinie, Entscheidet sich ein Mitarbeiter dafür auszusteigen, wird dies direkt zu seinem Nachteil ausgelegt. WiedereinsteigerInnen: nie gesehen.
Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets hat man wenig bis gar nicht. Schön ist aber, dass manche Kunden interessante Aufgaben mit sich bringen. Nach 10 Stunden ohne Mittagspause lohnt die Mühe jedoch nicht.
Guter Job wird anerkannt. Für ein " Dankeschön" ist sich niemand zu schade.
So verdient kununu Geld.