79 Bewertungen von Mitarbeitern
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Firmenwagen.
Kommunikation
Arbeitsumfeld
Führung austauschen
Zentrale Lage
Reden hilft manchmal
Innerhalb der Gruppe ok
Vor 20 Jahren top jetzt kurz vor dem Abgrund
Unterirdisch
Intern eine Katastrophe
Kommunikation verbessern intern wie auch extern
man sollte die MA mehr mit einbeziehen, die haben auch gute Kontakte und sich nicht nur auf neue und neue GF verlassen. Mitarbeiter auch mehr anvertrauen und mitsprechen lassen
das Gebäude ist recht neu und die Büros haben einen Ausblick auf den Rhein. Dennoch irgendwie gedrückte Stimmung unter den Mitarbeitern
man ist der Frankreich Spezialist mag sein aber man kocht auch nur mit Wasser. Zum Glück hat man auch noch andere Logistik Dienstleistungen Montage Logistik ect. nach außen gut aber es brökelt an der Fassade, gerade wie man mit Kritik seitens der Kunden umgeht und auch hier kein Kontakt wenn man den Kunden nicht wollte
auch hier war es gut und man hatte viel Freiraum
k.A
Gehalt war gut und kam immer pünktlich und auch das drum und dran für den Sales war super
wie in jeder Spedition viel Papier usw
der Austausch und der Zusammenhalt war super trotzt der Missstände in der GF
k.A
wie schon erwähnt war das Verhalten der GF eine Katastrophe, denke das es nicht immer persönlich gemeint war, denke eher das diese Person einfach überfordert war. Fachlich schon gut aber menschlich und Führung eher unterirdisch
wie gesagt, gut ausgestattet Büros, Lager sehr gut und aufgeräumt, Arbeitsmittel gut da hat man schon sehr Wert drauf gelegt
ein Grund warum ich dort weg bin. Keine Kommunikation seitens der GF, keine Preiskalkulation gerade für mich im Sales sehr wichtig, kaum Hilfe seitens der GF, irgendwie war ich dort Fehl am Platze, Meetings wurden nicht eingehalten und ich war nicht zur Weihnachtsfeier eingeladen :-)
k.A
Sales, Sales, Sales aber ohne Hilfsmittel und Unterstützung auch sehr schwierig.
Dass das Gehalt pünktlich auf dem Konto ist
Mangelbde oder gar keine Kommunikation, unstrukturiertes Arbeiten
Nette Kollegen, die nach vorne wollen, aber ausgebremst werden
Könnte besser sein
Schön am Rhein grlegen
Ist nicht vorhanden nur die Führungsebene spricht miteinander, geben aber nichts weiter
Zusammenhalt in den Lagern.
Die komplette Führungsebene muss bis auf den Betriebsleiter weg.
GF sofort tauschen, sonst sind Jahrelange Mitarbeiter bald weg.
Die Führung sollte nach Potential gehen und kocht nach der Nase.
Vor dem Verkauf 5 Sterne, nach dem Verkauf 2 Sterne.
Keine Kommunikation, es wird auf falsche Mitarbeiter gehört die von der Lagerhaltung keine Ahnung haben, aber diese Leute werde. Befördert. Hauptsache die Chefin mag Sie.
10 Stunden, ab und an Samstags und Mitarbeiter müssen ab und an sogar Sonntags ran.
Nur wen die Chefin leiden kann, kommt weiter.
Als Führungskraft ok, der Rest ist gerade so über Mindestlohn.
Nur im Lager,aber seitdem eine Führungskraft gekündigt wurde, wollen fast alle Mitarbeiter weg, diese Führungskraft hat die Teams noch zusammengehalten.
Ich bin bald auch weg.
Passt, es wird Rücksicht genommen
Aber nur in der Lagerhallen
Die neue Halle ist gut, immer beheizt.
Gibt es nicht mehr, viel Gerede aber nichts gesagt.
Büro ist Büro und Lager ist Lager " Fußvolk"
Das was ich gut finde und mag liegt leider nicht an der Heppner Group sondern an unserer Führungsetage, dem Team und der Arbeitszeit.
Sehr geringe Wertschätzung der MA in jeder Hinsicht. Lohn wird gesplittet, Ticket Plus Zahlungen sehr unregelmäßig oder gar nicht. Heppner interessiert sich nur für Gewinne, Abteilungen und deren Mitarbeiter die ihr Soll erfüllen werden leider nicht bedacht und motiviert. Die meisten Benefiz gelten nur für wenige und das sind Geschäftsführer und Stellvertreter.
Mehr Kommunikation, viel mehr Wertschätzung der Mitarbeiter, bessere Bezahlung, Arbeitsgeräte reparieren, Wohlbefinden der MA steigern durch geschützten Raucherbereich, kostenlose Getränke (nicht nur stilles Wasser) auf Zuteilung. Meinungen der MA nicht verbieten (Kritik ist nicht willkommen)
Oft ein Gegeneinander als ein Miteinander
Nach aussen Hui nach innen Pfui
Kaum Chancen, wenn, dann Bezahlung weit unter Tarif
Lohngefüge teilweise unter Mindestlohn, aber auch gerade mal 2€ darüber. Keine Sozialleistungen wie Urlaubs,-Weihnachtsgeld, Bonus oder Betriebs,- Altersrente
Viel Gerede, Ziele vorhanden aber keine besonders gute Umsetzung
In meiner Abteilung gut. In anderen eher weniger.
Gut
Hier ganz okay
Kein richtiger Pausenraum,viele Arbeitsmaschinen und Hilfsmittel veraltet oder defekt. Reparatur heißt zu teuer. Kosten Nutzen Effizienz - Kein verdeckter vor Wind und Regen geschützter Raucherbereich
Fast Null, daher stark ausbaufähig in allen Bereichen und Ebenen.
Keine Probleme, liegt glaube ich aber auch an einem selbst.
Weniger, eher immer der gleiche Arbeitsablauf.
Seit dem Verkauf an die Franzosen wird noch weniger kommuniziert und vieles nur noch hinter verschlossenen Türen beschlossen. Niemand weiß, ob und wie es weitergeht. Verbesserungen gab es nicht, es ist noch unübersichtlicher geworden. Aber mehr Kontrolle, das nervt.
Menschlichkeit gegenüber Mitarbeiter
Nichts ist schlecht am Arbeitgeber. Nur Narzisstische Mitarbeiter mit einen Mangel an Harmonie bedürftigkeit und Empathie und ohne Selbstwertgefühl, die kann es nie Recht machen.
Das Unternehmen nimmt Verbesserungsvorschläge an.Einfach persönlich und höflich Vorort bei Abc Logistik mit den Vorgesetzten sprechen.
Über das Image kann schlecht beurteilt werden. Da oft lügen hier interpretiert werden , mit unintelligente unreife Argumenten.
Okay
Weiterbildung bekommt man Angeboten. Nur dann muss man auch fleißig sein und sich Mühe geben. Man bekommt nichts geschenkt.
Das Gehalt ist Okay. Man sollte allerdings nicht als Mitarbeiter so narzisstisch seine Ansprüche hochschrauben , als gäbe es in Deutschland so Luxus Firmen, die täglich ihre Mitarbeiter Champagner und Cavier anbieten wie Monaco oder Dubai.
Nachhaltig Umweltbewusst.
Okay.
Okay.
Okay. Die sind auch nur Menschen und auch Stress. Sollte man als Mitarbeiter mal darüber nachdenken.
Okay.
An die Anonymen jungen Menschen. Schön das Sie Jahrgang 91 sind. Aber auch noch Grün hinter den Ohren. Die Spesen sind keine Pflicht für ein Unternehmer. Wenn der Unternehmer aus Betriebswirtschaftlichen Gründen keine Spesen freiwillig zahlen kann. Dann kann ich nur einen Angestellten/in empfehlen die Spesen privat abzusetzen bei der eigenen Steuererklärung bei Finanzamt. Ich würde mir mal einen Steuerberater suchen. Der kann sicherlich wenn Sie überfordert sind Ihnen dabei helfen. Einfach sich bei ejnen seriösen Steuerberater informieren, seriöse Steuerberater die verlangen an Kosten höchstens 140 Euro . Alles was mit dem Berufs zu tun hat auch Weiterbildungen die kosten etc. Kann man bei der Steuererklärung selbst absetzen, Arbeitskleidung. Ich hoffe ich konnte bei Ihrer Weiterentwicklung als junger Mensch, um was Reifer zu werden als Erwachsener Ihnen weiterhelfen.
Ja, auch für ältere und behinderte Menschen und Frauen Gleichberechtigung
Viel Abwechslung. Man muss nur höflich kommunizieren, was einen bedrückt und einen auf den Herzen liegt. Das sollte man aber mal Vorort bei der Abc Logistik seine Bedürfnisse den Vorgesetzten unter 4 Augena mitteilen, statt anonym im Internet.
Direkt am Rhein
Einfach mal aufhören den schein über das sein zu stellen und die Probleme die nicht nur hier ganz klar benannt werden sondern auch intern sehr gut bekannt sind zumindest versuchen zu Verbessern - vllt klappt das ja mit einem neuem Management von Heppner
Unter den Lagerarbeitern ist die Arbeitsatmosphäre schon ok, dies gilt aber nicht für die Büro Mitarbeiter geschweige denn vorgesetzte/Management da herrscht ein von oben herab - die vorgesetzten machen nie Fehler und schieben jede Verantwortung von sich auf die Lagerarbeiter
Image ist das allerwichtigste immer schön in Radio und TV ein guten Eindruck machen wollen egal wie die Lage grad ist - teilweise wurde die halbe Halle leergeräumt damit fürs TV alles gut aussieht, ein Tag später darf man dann alles wieder zurückräumen und man hat wieder ein komplett überfülltes Lager in dem man kaum Arbeiten kann - dies gilt besonders für die neue Halle
Arbeit, Arbeit, Arbeit, wer nicht mind. 10 Stunden am Tag da ist hat keinerlei Chance und es wird behauptet das man ja keine Lust auf die Arbeit hat nur weil man noch ein Privatleben hat
Man kann nur weiterkommen, wenn man sich mit einigen Personen persönlich gut versteht. Der Fokus auf arbeitsrelevante Themen ist nicht ausreichend. Führt leider dazu das Vorgesetzte wenig Ahnung von der Arbeit habe, geschweige denn ein ernsthaftes Interesse an den Arbeitsabläufen - hauptsache mehr schein als sein
Leihfirmen zahlen teilweise mehr als 10.50 die stunden, Sozialleistungen, Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld gibt es erst gar nicht - es wird aber immer behauptet das man ja ein e-Fahrrad mitfinanzieren würde - dies kommt aber vom Staat nicht von der Firma.
zudem werden Zuschläge wie Spesen einfach unter den Tisch fallen gelassen und man wird nicht mal informiert wann und wie sie einem zustehen. die Firma schuldet mir immer noch Spesen die ich aber schon längst aufgegeben habe da ich schon Monate hinterher gerannt bin ohne das etwas bezahlt wurde
natürlich wird so getan aber dahinter steckt nicht, Aktionen wie Osterhasen für obdachlose und ähnliches wirken lächerlich wenn man seinen Mitarbeitern so wenig zahlt das sie in der Altersarmut landen werden
Kommt immer drauf an, mit den Mitarbeitern mit denen man direkt zusammen arbeitet herrscht meist ein guter Zusammenhalt da jeder sieht wo die Fehler entstehen
älteren wird erst gar keine Chance gegeben - was wohl auch daran liegt das sie mit ihrer Erfahrung nicht mit dem Mindestlohn der Branche einverstanden sind sondern mehr verlangen was aber nicht bezahlt wird
Gibt 1-2 vorgesetzte die Ahnung von der Arbeit haben und mit denen man ehrlich sprechen kann das sind aber die absoluten Ausnahmen, die meisten haben keine Ahnung mischen sich aber trotzdem ständig in die Arbeitsabläufe ein und wollen jeden Handgriff vorgeben selbst wenn die kompletter Unsinn sind
der älteste Stapler war älter als ich und ich bin Jahrgang 91, so sieht das auch mit Hubwagen, Ameisen, PCs und anderen Arbeitsmaterial aus
wenn man selbst wichtigen Infos teilweise tagelang hinterherrennen muss und Infos die man weiter gibt einfach ignoriert werden spricht das absolut nicht für eine gute Kommunikation.
und das von der Geschäftsführung angepriesene offene Ohr für die Mitarbeiter ist natürlich auch nur eine Farce - zu einem Gespräch mit dem Management nimmt man am besten direkt seine Kündigung mit, den etwas anderes kommt aus diesen Gesprächen eig. nie raus
Frauen gibs es kaum, was wohl an der körperlich anstrengenden Arbeit im Lager liegt
eher monotone Arbeit ohne Abwechslung
Zahlt kein Gehalt
Von wegen 9 Std Schicht davon 1 Std Pause...
Fragen ist schon zu Viel Arbeit!!!
Nie gesehen
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