7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Homeoffice Möglichkeit
Keine
Mehr Gehalt zahlen
Die Kollegen und der Zusammenhalt.
Gleitzeit einführen, offene und besser Kommunikation mit den Mitarbeitern, vielleicht mittels einem Rundbriefs.
Unternehmen aus den Anfängen der Windbranche. Im Bereich der Windbranche sehr bekannt.
Feste Arbeitszeiten, 40 Stundenwoche. Im Außendienst schwer zu halten, Überstunden werden aber ausbezahlt.
Im Büro vertrauensarbeitszeit. Man muss also Sorge dafür tragen keine Überstunden zu machen.
Homeoffice ist möglich.
Aufstiegschancen auf Grund des Unternehmsaufbaus eher nicht möglich.
Gehalt kommt pünktlich. Die Höhe ist eher ein wenig unter dem Durchschnitt.
30 Tage Urlaub, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld
Es wird einiges für die Umwelt gemacht, aufgrund des Arbeitsgebiets.
Die Kollegen sind super, hier kann man nichts sagen. Direkt und Hilfsbereit.
Hier wird kein Unterschied gemacht.
Vorgesetzte sind gut, werden jedoch hin und wieder von den Gesellschaftern "gefühlt" eingebremst.
Man hat alles was man braucht und wenn nicht, wird es besorgt.
Leider in machen Themen schlecht. Andere Bereiche laufen wiederum ganz gut.
Kann ich nichts negatives zu sagen.
Aufgaben sind interessant und vielfältig.
Eine lockere und freundliche Atmosphäre, so lange man sich mit seinen engsten Kollegen beschäftigt. Gruppenübergreifend sieht es da auf jedenfall anders aus (friendly fire).
Es wird viel Wert daraufgelegt, einen sauberen und einwandfreien Eindruck zu machen. Hinter den Kulissen sieht es leider ganz anders aus.
Z.B.: ist laut Homepage der Firma viel daran gelegen die Energiewende mit zu gestalten und eine Welt mit 100% erneuerbaren Energien sei die Vision. Da hört es aber auch schon auf. Das spiegelt sich in vielen Dingen wie der Fahrzeugwahl und dem Umgang auf der Baustelle mit div. Stoffen wieder.
Hier sollte doch eher der Umweltgedanke im Vordergrund stehen, aber wie bei so vielen, geht es am Ende immer nur ums Geld...
Es ist von allem etwas dabei. Homeoffice ja, aber auch nicht zu viel und bloß nicht alle gleichzeitig!
Überstunden könnte man wahrscheinlich unendlich viele machen. Das liegt zum einen an zu viel Arbeit und zu wenig Personal, aber auch an schlechter und veralteter Software.
Es herrscht eine flache Hierarchie, dadurch keine Aufstiegsmöglichkeiten. Als Monteur hat man die Möglichkeit einige Kurse/Weiterbildungen zu besuchen, hält sich aber auch in Grenzen. Also hier eigentlich ein klares nein!
Im Vergleich mit seinen Freunden, ehemaligen Kollegen und der Kununu-Vergleich, befindet man definitiv im unteren Bereich mit seinem Gehalt. Mit finanziellen Sonderzahlen wurde, obwohl man gerade in den letzten drei Jahren vermehrt die Möglichkeit vom Staat dazu hatte, sehr geknausert. Es gibt keine Unterstützung bei der Homeoffice Ausstattung und Gehaltserhöhung so wie so nur alle zwei Jahre.
Dafür gibt es Wasser, Kaffee und einen Obstkorb…
Hier wird das getan, was durch Gesetze und Richtlinien vorgeschrieben ist. Die Prinzipien werden über Bord geworfen wenn es Geld kostet soll.
Bis zu einer gewissen Ebene ist der Kollegenzusammenhalt super. Ab der Geschäftsführerebene nimmt es massiv ab.
Grundsätzlich wird dort nicht unterschieden. Bei körperlich anstrengenden Arbeiten, unterstützen oder springen die jüngeren Kollegen ein.
Wie beim Kollegenzusammenhalt ist es hier so, dass es bis zu einer gewissen Ebene gut ist, aber leider in der Geschäftsführerebene ein korrektes Verhalten nicht immer zu finden ist. Da es teilweise mehrere Vorgesetzte (GFs) gibt, spielen sie sich gerne den Ball gegenseitig zu. Auf einmal kann keiner mehr etwas eigenständig entscheiden. So werden Entscheidungen unnötig in die Länge gezogen. Gerade wenn es um persönliche Sachen geht, kommt da Frust auf!
Auf mündliche Vereinbaren wird kein Wert gelegt, da muss man also aufpassen.
Im Großen und Ganzen ist es ok.
Auf dem ersten Blick mag man meinen, dass es dort immer korrekt, offen und ehrlich zu geht. Das ist leider auf dem zweiten Blick anders. Man bekommt strikt nur die Informationen, die man für seinen Arbeitsbereich benötigt. Informationen über Geschäftsergebnisse, Gewinne, Kosten, etc. bekommt man nicht.
Vieles wird von seinen Vorgesetzten über seinen Kopf hinweg entschieden, werden in die Länge gezogen und/oder Verlaufen dann im Sand.
Ich denke, da hat sich in den letzten Jahren doch einiges geändert. Kleinigkeiten, aber grobe Schnitzer beim Verhalten habe ich nicht mitbekommen.
Es gibt hier interessantere und weniger interessante Aufgaben. Aussuchen kann man sich diese nicht, die werden einem mehr oder weniger über gebügelt. Und Aufträge absagen so wie so nicht.
Das Problem fängt ganz oben in der Hierarchie an, da sollte man vielleicht mal was ändern und nicht immer die Schuld unten suchen.
Ist ok
Viel zu viel Arbeit und keine Möglichkeit zum Ausgleich.
Keine Chance auf Aufstieg/Karriere, da es eine sehr flache Hierarchie gibt.
Im Gehaltsvergleich auf jedenfall niedrig.
Weitere Sozialleistungen werden gezahlt, aber auch nicht zu viel. Und immer diskutieren.
Nach außen hin immer umweltbewusst-> Energiewende und so. Aber in der Realität eher wird weniger umgesetzt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Von seinen Vorgesetzten wird man leider immer wieder in Stich gelassen.
Es wird nicht unterschieden zumischen jungen und alten Kollegen.
Das ist mit das Schlechteste an diesem Unternehmen.
Büroausstattung ist gut, Ausstattung in der Werkstatt teilweise veraltet oder nicht vollständig, da es von manchen Vorgesetzten für nicht notwendig angesehen wird.
Unter Kollegen ist es gut, von den GF-Ebene sehr schlecht. Man bekommt nur die Informationen die man benötigt. Es kommt nie einer auf einen zu, Man muss sich alles selbst organisieren.
Grundsätzlich ganz ok.
Hier ist man schon in einem interessanten Bereich unterwegs.
Da müsste man ganz oben anfangen.
Nach außen hin soll ein Gruppen-Gefühl generiert werden. Was hinter den Kulissen aber ganz anders aussieht. Zu viel männliches Gehabe und Sprüche der Vorgesetzten, die am Arbeitsplatz nichts zu suchen haben und für schlechte Laune sorgen. Innerhalb von Abteilungen gibt es gute Zusammenarbeit, meistens aber nur mit Kollegen die auf eine einer Ebene stehen. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Außen hui innen..
40-Stunden-Woche, aber aufgrund der hohen Arbeitsbelastung ist es schwer, diese zu erreichen. Wenn man frühzeitig geht, wird das nicht gerne gesehen, auch wenn man viel gearbeitet hat. Home-Office wird nicht bevorzugt, da es schwierig ist, den Überblick über die Mitarbeiter zu behalten. Stattdessen gibt es ständige Teams-Anrufe, um die Fortschritte zu überprüfen
Keine wirklichen Aufstiegschancen in Aussicht. Verantwortung darf aber gerne mehr übernommen werfen, ohne Wertschätzung und Entlohnung. Weiterbildungen können absolviert werden, wenn es in den Aufgabenbereich passt.
Gehalt kam immer pünktlich, aber auf Gehaltssprünge brauch man sich nicht großartig freuen. Einmal ein Gehalt festgelegt dreht sich die Mühle langsam und am liebsten nur alle 2 Jahre eine Gehaltserhöhung.
Eines der besten Punkte waren Zulagen für sportliche Aktivitäten.
Unter den Abteilungen ein wahrer Segen, da ansonsten nichts laufen würde. Viele Absprachen im Team, damit überhaupt ein Plan vorhanden ist.
Wertschätzung war gegeben indem ältere Mitarbeiter immer noch arbeiten durften, darüber hinaus nichts.
Der mit Abstand schlechteste Punkt an diesem Unternehmen. Auf Sorgen der Mitarbeiter und eine Gleichberechtigung wird nicht viel gegeben. Jede Abteilung hat Ihren eigenen Kopf und redet schlecht über die andere. Konflikte und „Zusammenarbeit“ der Abteilungen führen innerhalb der Projekte zu blankem Chaos und niemand fühlt sich verantwortlich.
Man hat soweit alles gestellt bekommen was man für einen guten Arbeitsplatz braucht. Neue Monitore, höhenverstellbare Tische, vernünftige Stühle und ein Laptop. Ist ja auch Eigentum der Firma und dann kann auch investiert werden.
Es wird nur das preisgegeben was notwendig ist um alle anderen an der Stange zu halten. Wirklich gemeinschaftliche Kommunikation auf Augenhöhe sucht man vergebens. Neue Aufgaben die extra gemacht werden sollen werden gerne kommuniziert/mitgeteilt.
fehlt an allen Enden. Mitarbeiter werden teils nieder gemacht und nicht wertgeschätzt.
Die Aufgabenbereiche sind sehr spannend und abwechslungsreich und man lernt immer wieder was neues, was natürlich selbst angeeignet werden muss.
Moderne Arbeitsplätze und -mittel
Homeoffice möglich
Segelgruppe und andere Aktivitäten
Guter Altersmix von dem alle profitieren
Ein Unternehmen mit viel Potential, gutes Arbeitsklima, kurze Entscheidungswege, flache Hierarchien
Keine Altervorsorge
Die Arbeitsbelastung der Arbeitnehmer weiter im Auge behalten.
Junges dynamisches Team, gemeinsam wird an kundenorientierten Lösungen gearbeitet, gutes Miteinander
Durch die Anfänge vor über 20 Jahren im Bereich der Netzintegration von erneuerbarer Energien eine bekannte Firma in Norddeutschland. Es wird den Kunden ein breites Portfolio geboten, welche dieses zu schätzen wissen.
Home-Office nach Rücksprache möglich, es wird das Modell der Vertrauensarbeitszeit gelebt.
Es wird die Energiewende voran getrieben und Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Bei Bedarf werden Weiterbildungen angeboten.
Unter den Kollegen herrscht ein freundlicher Umgang, es wird versucht sich gegenseitig zu unterstützen.
Bis in die Führungsebene alles per "Du", es kann über alles gesprochen werden.
Modern ausgestattete Arbeitsplätze, es fehlt an nix.
Wöchentliche Abstimmungsrunden halten alle auf Stand.
Neben einem attraktiven Gehalt, gibt es auch Urlaub- und Weihnachtsgeld.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Immer neue spannende Projekte, neuen Herausforderungen sowie abwechslungsreiche Aufgaben.