17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Geld kommt überpünktlich
Siehe oben
Das sprengt hier den Rahmen und wurde sowieso auf einen toten Acker fallen
Man bekommt mehr Schläge in den Nacken als einem lieb ist. Es wird nur drauf gewartet das man was nicht richtig macht aber wenn man sich reinhöngt um eine Störung zu beseitigen um den Betrieb am laufen zu halten wird das als"normal" angesehen, aber das mal einfach gesagt wird" Gut gemacht" nöö lieber nicht das wäre ja Wertschätzung, lieber drauf warten das irgendwas vergessen wird da kann man ja den Mitarbeiter maßregeln. So was motiviert.
Liegt wohl eher an den Wechseldiensten, aber das ist nunmal so
Gefördert wird man nicht nur wer selber sich um seinen Aufstieg kümmert hat vielleicht Glück das er berücksichtigt wird
Das ist sehr von den Kollegen abhängig und hat nix mit dem Arbeitgeber zutun, der macht nämlich nix dafür.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Aber Personalführung fehlt bei vielen
Wer auf Nackenschläge steht ist hier herzlich willkommen
Gegen null
Das ist eher Schmerzensgeld
Mitarbeiter werden gut bezahlt und fair behandelt
Sehr viele Stunden zu arbeiten,
Weniger Stunden als Vollzeitbeschäftigte bei gleichem Gehalt
Es wird Desinfekionsmittel und Handschuhe bereitgestellt.
Die FUHRERSTÄNDE und die Griffe sollten besser desinfiziert werden.
Super Atmosphäre.
Bis auf den holprigen Start auf der S9 Top Image in der Region.
In dem Job als Lokführer unmöglich.
Jeder hat die Chance audlfzusteigen.
Gehalt ist Top. Leistung wird Belohnt.
Es wird auf Energie und Materialschonende Fahrweise wert gelegt. Auch der Umgang mit dem Arbeitsmaterial wird geachtet.
Naja. Jeder arbeitet halt für sich. An einigen Standorten (Insbesondere SBahn ) ausschließlich neue Kollegen. Es müssen sich noch alle richtig kennenlernen
Top.
Top Vorgesetzte !
Man sollte Abläufe und zukünftige Entscheidungen besser kommunizieren.
Jeder Kollege ist gleich. Sei es alt oder Jung. Jeder kann auch mit 50+ Lokführer oder Kundenbetreuuer werden
Von A nach B und von B nach A. Hin und wieder darf man mit dem Lint durch die Gegend Dieseln.
Wenns so weitergeht, nichts mehr
Dass er jeden Schnösel, der etwas studiert hat einstellt...in höhere Positionen hebt und dann machen lässt
Bisher sehr gut...seit Neuestem Ominös!!!!!!!
Neue Vorgesetzte die ihre Karriere aufbauen ..bzw. polieren und dabei alles, was abellio ausmachte, zerstören.
Der Wachstum
Momentane Sparmaßnahmen. Dienste werden verlängert um Personal zu sparen.
Versprechen einhalten und mehr auf die Wünsche der Arbeitnehmer eingehen. Da die Firma in den letzten Jahren rasant gewachsen ist ist es wahrscheinlich schwierig da es erstmal andere Aufgaben zu lösen gibt
Momentan sehr Gespannt wegen Betriebsaufnahmen ansonsten super
Gut
Leider ist es schwer weiter zu kommen
Gehalt könnte besser sein ist aber ausreichend
Beste Kollegen
Top
Hatte schlechtere. Einige müssten noch an sich arbeiten aber im großen und ganzen sind sie da wenn man sie braucht
Super. Aber mal abwarten wie die neuen Jahresdienstpläne aussehen in Bezug auf frei
Könnte manchmal besser sein
Bei Versetzungen bzw offenen Stellen zählt in einigen Bereichen nur der Nasenfaktor
Wegen Personalmangel ist es kaum möglich auch mal andere Bereiche und Netze kennenzulernen
Faire und überpünktliche Bezahlung. Jedem wird auch vor Ausbildungsbeginn klar erklärt, was die evt. Nachteile sind. Wechselschicht und Arbeiten wenn andere am feiern sind. Aber das ist Teil des Berufs. Daher verstehe ich andere Kritik diesbezüglich nicht wirklich.
Durch das starke Wachstum bleiben einige Dinge liegen. Es wird Zeit, dass es Zeit für eine "Regeneration" gibt.
Neue Betriebsaufnahmen funktionieren trotz Personalmangels durch Teamarbeit
Bei Kunden das beliebteste Eisenbahnunternehmen in NRW.
In Wechselschicht schwierig, aber viele tarifliche Regelungen zu Pausenzeiten. Wir haben jetzt einen Plan für das ganze Jahr 2019 bekommen. Darum sind Arbeitszetien planbar.
Neben den regelmäßigen Fortbildungsunterrichten sitzen viele ehemalige Lokführer in der Leitstelle oder sind auch Lehrlokführer oder ÖBL geworden.
Zwei Tarifverträge mit umfangreichen Leistungen zur Auswahl
ältere Kollegen gehen z.B. in Teilzeit, ansonsten Gleichbehandlung und auch Einstiegsmöglichkeit für ältere Berufseinsteiger
Alle sind überwiegend auf den Zügen tätig und daher direkter Kontakt zum Vorgesetzten recht selten - hat auch Vorteile ;-)
Trotz Mitarbeiterportals wäre mehr direkte Kommunikation zu wünschen.
Tarifgehälter gelten für alle gleich und auch Männer gehen in Erziehungsurlaub. Offen schwule Kollegen bis in die Unternehmensleitung ohne dass dies irgendwo ein Thema wäre. Etliche Nationalitäten im Kollegenkreis ebenfalls kein Thema.
Lokführer fahren Zug. Im Regionalverkehr eben auch oft dieselben Strecken.
Mitarbeiter werden für Versäumnisse verantwortlich gemacht, für die sie nicht verantwortlich sind.
Abellio sollte mehr auf die Mitarbeiter hören, diese auch mehr motivieren durch interne Weiterbildungen.
Sehr hoher Druck von oben
Mehr Schein als sein.
Wenn man mal am Wochenende frei hat, darf man noch Dienste fahren kommen.
Leider werden Weiterbildungen nicht unterstützt, und interessante offene Stellen intern an bekannte von Vorgesetzten vergeben.
Wenigstens das Gehalt kommt pünktlich.
Alle Kollegen sind super freundlich und nett.
Ältere Kollegen die schon länger im Unternehmen sind, werden leider nicht mehr gefördert als jemand der gerade frisch ist.
Geht man mit Belangen die z.B. Betrieblich sind zum Vorgesetzten, wird dies abgetan und untern Tisch fallen gelassen.
Schlecht ausgestattet geht es an die Arbeit, muss der lange auf fehlende Ausrüstungsgegenstände warten. Nach einem 12 Stunden Dienst wird man angerufen nach, ob man nach 7 Stunden wieder arbeiten kommen kann. Wenigstens dann im Führerstand ist man sein eigener Chef. Wenn man dann mal Pause hat, darf man die dann auf dem Zug verbringen.
Leider erfährt man Dinge die das Unternehmen betreffen, erst von anderen Personen die nichts mit Abellio zu tun haben.
Ab und zu darf man spezielle Dienste fahren, dies ist dann auch die einzigste Abwechslung.
Dazu enthalte ich mich da ich denke das Lob erst nach Taten folgen kann . Wer so großes vor hat und im Wachstum ist hat ganz klar seine Hürden zu nehmen aber bitte NICHT auf Kosten der kleinen Leute.
Hier habe ich bereits alles angesprochen bzw geschrieben , gerne können sie sich die genannten Punkte oben ein weiteres mal durchlesen. Es ist nicht alles was mir auf dem Herzen liegt aber einer der Sachen die , die Arbeit unnötig erschweren.
Kompetenz dort einsetzen wo sie wirklich benötigt wird der Firma fehlt es an Struktur und Menschenfürsorge. So wie der Umgang mit den Kunden vorgegeben ist so sollte er auch mit den Mitarbeitern ausgeübt werden, egal ob vorgesetzte/r oder nicht.
Was die Arbeitszeiten und Personelle Führung kaputt macht, machen die direkten Arbeitskollegen wieder gut.
Nun so wie ich es mitbekomme wissen viele wie es so dort Abläuft aber sagen möchte keiner etwas da die Angst den Job zu verlieren zu groß ist !
10 Stunden Schichten sind normal , 3 Tage früh - 2 Tage spät - 1 Tag früh - einen Tag Frei , sind normaler Arbeitsablauf. Ich verstehe nicht warum wir nicht 1 Woche spät , und die nächste Woche früh haben. Es würde auf das gleiche hinaus kommen und ich könnte meine Freizeit besser planen. Dazu geht es extrem auf den Körper , ich denke es sollte eher " Work - Work - Balance " heißen .
Eher schlecht als recht , keine Ahnung wonach Personen weitergebildet werden oder aufsteigen. Es gibt Personen die eine super Kompetenz für gewisse Tätigkeiten mitbringen und gerne diese ausüben wollen, doch leider werden genau diese Personen die Motiviert sind nicht genommen. Da nimmt man lieber eine Person die keine Lust hat darauf, es aber dennoch macht da die Bezahlung dort besser ist. Ich denke es ist immer gut Leute unter sich zu haben mit denen man entweder gut klar kommt oder die leicht zu beeinflussen sind fernab von Kompetenz und Eignung dieser Stelle.
Ich würde gerne 5 Sterne vergeben da die Tätigkeit die ich betreibe doch recht angenehm ist wenn man mal die negativen Punkte weg lassen würde, leider sieht die Realität anders aus daher nur 3 Sterne.
Alles für die Kunden , und nichts für den Arbeitnehmer. So würde ich das Sozialbewusstsein beschreiben. Was die Umwelt angeht , vergünstigte FirmenTickets das man auch mit anderen Unternehmen zur Arbeit reisen kann gibt es nicht, lieber wird einem ans Herz gelegt ein Auto zu haben damit man auch immer und jeder Zeit am Arbeitsort sein kann.
Da mehr der Überlebensinstinkt eine Rolle spielt anstatt das gewonnene Fachwissen ist es zwingend nötig das sich die Kollegen untereinander helfen. Dies hört aber auf sobald man versucht jemanden zu erreichen der NICHT in meinem Bereich arbeitet.
Respektvoller Umgang nur mit Kollegen untereinander, und wenn man nicht seinen Job verlieren möchte wird ein Respektvoller Umgang auch mit den Vorgesetzten betrieben.
Sobald man nicht grade Frei haben möchte wird schon etwas für einen getan , allerdings ist es nicht richtig sich gegenüber seinen Angestellten patzig oder frech zu verhalten ! Falsche Versprechungen oder das vergessen von gewissen Sachen ist anscheinend normal.
Entweder sind die Toiletten defekt oder die Heizung/Klimaanlage funktioniert nicht, des weiteren sind Pausen sehr unnütz an falschen Orten gelegt und werden teils auch garnicht eingehalten da dies nicht möglich ist, auf Grund der Tätigkeit. Im Sommer ist man komplett aufgeschmissen da eine "Sommer Dienstkleidung" nicht von Nöten ist bei ca. 28 - 38 c° . Man fühlt sich eher wie eine Maschine der Firma die IMMER funktionieren muss.
An wichtigen Posten sitzen Menschen dessen Kompetenz für diesen Beruf definitiv NICHT bestimmt ist. Ich denke besser kann man dies nicht erläutern.
Die Gleichberechtigung ist völlig okay , aus meiner Gruppe wird jeder schlecht behandelt und weniger kompetent behandelt.
Die gibt es bei dieser Firma so gut wie garnicht , sobald man sich auch nur 1 mm zu weit aus dem Fenster lehnt bekommt man Ärger und man muss um seinen Arbeitsplatz fürchten.
Dies geht so weit das Kollegen aus anderen Bereichen eher auf die Hilfe anderer Kollegen verzichten.
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