38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts
Er verhält sich wie ein Feldwebel, Befehl und Gehorsam
Empathie lernen, Respektvoll mit den Menschen umgehen, endlich in Rente gehen
Kollegen sind okay
Bei dem Geschäftsführer kann es nur schlecht sein
Arbeitszeit ist okay
Die Männer kommen weiter, Frauen nur mit Vitamin B
Der Verdienst ist okay, aber in der freien Marktwirtschaft verdient man deutlich mehr
Alles nur Schein nach außen
Eine Kollegin muss man mit großer Vorsicht genießen, petzt alles dem Chef
Wie es in den Wald reinkommt so kommt es zurück.
Der Geschäftsführer bremst die neuesten Techniken und Programme, weil er sich selbst nicht mehr umstellen will. Er ist zu alt, sollte endlich in Rebte gehen und modernen Menschen die Geschäftsführung hinterlassen. Er schürt die Angst bei den Angestellten, echt schlimm.
Alles grau und Passivhaus. Die Luft ist eine Katastrophe
Untereinander gut
Der Geschäftsführer stellt nur noch junge Männer ein. Mit Frauen hat er ein Problem.
Ich hab es mir ja ausgesucht, von daher alles gut
Nix, bin froh, dass ich von dort weg bin. Auch fast alle anderen Kollegen aus meiner Abteilung sind nicht mehr da und gottfroh.
Dass der Geschäftsführer noch immer da ist.
Ein bisschen mehr Empathie würde dem Geschäftsführer nicht schaden. Eiskalt. Habe so etwas noch nicht erlebt.
Die ABG Frankfurt Holding ist ein guter Arbeitgeber, der viele Vorteile bietet. Die Arbeitsatmosphäre ist modern und angenehm, die Kommunikation hat sich verbessert und die Arbeitszeit ist flexibel. Allerdings gibt es auch einige Punkte, die noch optimiert werden könnten. Zum Beispiel wäre es schön, wenn das Büro mehr Gemütlichkeit und Inspiration ausstrahlen würde, zum Beispiel durch Blumen oder Kunstwerke. Außerdem sollte das Intranet moderner und benutzerfreundlicher werden, um den Informationsfluss zu fördern. Ich würde mir auch wünschen, dass die Meinung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr gehört wird, zum Beispiel durch regelmäßige Befragungen. Schließlich sollte die Software, die wir benutzen, aktualisiert werden, um mit der Zeit zu gehen und effizienter zu arbeiten. Ich bin aber zuversichtlich, dass das Unternehmen an diesen Themen arbeitet und sich weiterentwickelt.
Die Arbeitsatmosphäre im Büro ist zwar modern und angenehm, aber es fehlt an einigen Details, die das Arbeitsumfeld noch attraktiver machen könnten. Zum Beispiel würde ich mir mehr Blumen, Lounge-Möbel oder Kunstwerke wünschen, die für mehr Gemütlichkeit und Inspiration sorgen. Ich denke, dass solche kleinen Veränderungen einen positiven Einfluss auf die Motivation und Kreativität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben könnten.
Die 37-Stunden-Woche, die 30 Tage Urlaub und die 11 flexiblen Gleittage ermöglichen mir eine flexible Gestaltung meiner Arbeitszeit. Außerdem kann ich an zwei Tagen pro Woche mobil arbeiten, was mir viel Zeit und Stress bei der Anreise mit der Bahn erspart.
Die ABG bietet viele Vorteile als Arbeitgeber, aber es gibt auch Verbesserungspotenzial. Zum Beispiel ist die Software, die wir benutzen, teilweise veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Ich verstehe, dass Sicherheit ein wichtiger Aspekt ist, aber ich glaube, dass es auch andere Lösungen gibt, die moderner und effizienter sind. Außerdem wäre es schön, wenn alle Mitarbeiter mit Webcam und Headset ausgestattet würden, damit virtuelle Meetings mehr Spaß machen und die Kommunikation erleichtern. Ich schlage vor, dass es ein jährliches Budget für technische Anschaffungen gibt, das den Mitarbeitern ermöglicht, sich auch im mobilen Arbeiten besser auszustatten.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert, vor allem durch die Einführung von regelmäßigen Team-Meetings und modernen Plattformen wie MS Teams. Das Intranet könnte allerdings noch moderner und benutzerfreundlicher gestaltet werden, um den Informationsaustausch zu erleichtern. Ich sehe aber, dass das Unternehmen an Veränderungen arbeitet und sich weiterentwickeln will. Ein Beispiel dafür sind die neuen Richtlinien, die ein ansprechendes Design haben und leicht verständlich sind. Ich würde mir aber wünschen, dass die Meinung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärker berücksichtigt wird, zum Beispiel durch Mitarbeiterbefragungen. Leider werden diese weder vom Unternehmen noch vom Betriebsrat durchgeführt. Ich hoffe, dass sich das in Zukunft ändert.
Verbesserte Kommunikation im Unternehmen selbst. Mehr Homeoffice ohne dafür ,,kämpfen,, zu müssen.
Kommt sicherlich auf die Abteilung an, ich persönlich kann mich nicht beklagen. Bei manchen Kollegen (egal welcher Abteilung) wäre es nett, wenn mal auf dem Flur zurückgegrüßt wird :)
Bei den Mitarbeitern gibt es immer verschiedene Meinungen, gerade bei denen die schon länger dabei sind.
38 Stunden Woche ist ein Segen.
Viele Fortbildungsmöglichkeiten die man sich jährlich aussuchen kann.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Zielerreichungsprämie.
Energieeinsparungen in der Konzenzentrale, überall LED leuchten mit Bewegungsmeldern, Passiv Haus als Zentrale.
Ich habe ein tolles Team!
Kommt auf die Abteilung an, ich komme klar aber mache auch deutlich was ich möchte.
Höhenverstellbarer Schreibtisch kann verlangt werden, dann bekommt man diesen auch. Homeoffice.
Luft nach oben, frühzeitiger die Mitarbeiter abholen.
Zentrale in Bahnhofsnähe
siehe oben
Homeoffice erlauben, Kommunikation verbessern, etwas Empathie schadet auch nix, nur so wird hohe Fluktuation gestoppt
Fairness kommt zu kurz. Viel zu viel Kontrollen.
draussen schlecht, intern wir Image hochgejubelt
Zu viele Projekte für zu wenige Bailuingenieure.
Inhouseschulungen vorhanden, was nix über Karrierechancen aussagt.
ganz gut, aber nicht besser als Privatwirtschaft
Oftmals schwierig, zuhören will gelernt sein.
Passivhaus zu zugig.
Zur Führungsetage schwierig bis unmöglich, unter Kollegen der gleichen Hierarchie besser.
gut bei Hochtechnik, im Mieterwechsel immer gleich
37 Stunden-Woche
L'etat c'est moi.
Kommunikation verbessern, es fehlt ganz dringend ein Architekt oder Stadtplaner in der obersten Geschäftsführung. Nur Rechtsgelehrte oder BWLer bringen nix.
Arbeitsklima recht angespannt, Lob so selten wie Schnee in Katar.
Schlecht. z. T. zu Unrecht. Aber die Mietpreise sind immer an der oberen Grenze des gerade noch Erlaubten.
Eine Konzenzentrale mit über 500 Mitarbeitenden und keine Kantine.
Hängt alleine vom Standing zur Führung ab.
okay
Technischer Umweltschutz mit Dämmung, PV, etc. ansprechend. Ökologischer Umweitschutz in Sachen qualifizierte Freiflächenplanung, Spielplätze weder gefördert noch gewünscht. Dem Klimawandel kann man auch und gerade durch Baumpflanzungen entgegnen. Schade.
Von gut über naja bis Katastrophe je nach Verhalten der Führungskraft.
Vorgesetzte sind dazu da, die Befehle der Geschäftsführung durchzusetzen. Basta.
Technisch gut, aber das Innere der Zentrale hat den Charme eines OP-Saales.
Meist eindimensional von oben nach unten. Es fehlt eine ehrliche Kommunikation. Das Löschen von kritischen Kununu-Einträgen bringt ausser geschöntem Ranking nichts.
Quadratisch, praktisch. aber nicht unbedingt gut.
Tolle offene und kooperative Zusammenarbeit über alle Ebenen. Schnelle Entscheidungen und wenige hierarchische Ebenen. Gutes Gehalt und hohe Sicherheit auch in kritischen Phasen (Corona, Weltwirtschaft).
Besseres Image schaffen intern und extern. Mobiles Arbeiten festlegen.
Der Konzern hat so viele interessante Jobs und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, die noch besser herausgestellt werden sollten.
Die flexible Arbeitszeit, die super netten Kollegen und die großzügige Entlohnung.
Fehlendes Homeoffice Angebot.
In Sachen Homeoffice ist noch deutlich Luft nach oben.
Nette und hilfsbereite Kollegen
Gleitzeit von 6 Uhr - 20 Uhr
Das höchste Ausbildungsgehalt in der Klasse
Sehr Vielfältig und deckt fast alle Themenbereiche der Berufsschule ab
Abwechslungsreicher Ausbildungsplan
Hauptaugenmerk auf die Lernziele der Azubis
Angenehme Arbeitszeiten; Mitarbeiter können sich im Konzern weiter entwickeln; man kann eigene Ideen einbringen
Viele Mitarbeiter fühlen sich ungleich behandelt, was auch an der schlechten Kommunikation der Vorgesetzten liegt
Sich an den Benefits der Mitbewerber orientieren und erkennen, dass sich der Arbeitsmarkt gewandelt hat.
Die Büros so gestalten, dass man sich wohl fühlt, etwas weniger weiß und grau. Farbliche Akzente setzen.
Mein Vorgesetzter lobt und motiviert mich, aber das ist je Abteilung unterschiedlich. Die Büros sind modern, nur etwas trist. Mehr Farbe und Grün könnte zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre führen.
Der knappe Wohnungsmarkt verzerrt das Image. Aber die ABG gehört nicht zu den Heuschrecken.
37-Stunden-Woche. Die Arbeitszeiten lassen sich flexibel einteilen. Früher zu gehen oder später zu kommen ist nach Absprache mit den Kollegen kein Problem.
Die Weiterbildung wird gefördert. Es gibt ein umfangreiches Seminarangebot und bei Bedarf auch Seminare darüber hinaus.
Jobticket bezuschusst, Gehalt der Branche angemessen.
Passivhaus spart Energie. Aber ein Konzept wie man nachhaltig den Umweltschutz angeht fehlt.
Auch ältere Kollegen werden eingestellt und gleichwertig behandelt.
Nicht von oben herab.
Endlich haben alle neue Laptops bekommen. Dem mobilen Arbeiten steht technisch nichts mehr im Wege...
Entscheidungen der Geschäftsführung könnten transparenter kommuniziert werden.
Hängt ein bisschen von der Position ab. Wenn der Job zu langweilig ist, finden sich auch zusätzliche, alternative Aufgaben. Die Vorgesetzten sollten das mehr schätzen.
So verdient kununu Geld.